News Supercharger kostenlos: Tesla Model S und X kosten jetzt 18.000 Euro mehr

trk001 schrieb:
Naja gerechnet bei einem Durchschnittspreis von 0,42 € pro kwH am Supercharger wären das ja ca. 42 K KM.
Die Laufleistung der Fahrzeuge ist definitiv höher und würde sich danach ja nur noch rechnen. Ich finde ist ne gute Lösung. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass auch öfter mal 0,50 € pro kwH am Supercharger fällig werden.

Ja, aber da greifen sich doch alle, die mit so einem Modell geliebäugelt haben und dieses primär am Eigenheim mit PV laden wollen, doch an den Kopf, oder? Und ich gehe mal davon aus, viele die sich in DE einen 100.000€-Wagen leisten können, haben dann auch ein Eigenheim.
 
Weyoun schrieb:
Nicht jeder hat das Privileg, ein Firmenfahrzeug zu bekommen...

Richtig. Und wenn ich das Privileg nicht hätte würde ich ihn eben leasen.
 
mTw|Marco schrieb:
Der Akku lässt schon nach 2 Jahren nach, nach 7 Jahren wird nicht mehr viel übrig sein.
What ? Zwischen 1,8 (neuere Akkus ab 2022) und 2,3% (ältere Akkus prä-2019) pro Jahr ist das was so gängig ist natürlich auch abhängig vom tatsächlichen Nutzungsverhalten.

Wenn ich mir diverse Motoreninstandsetzer auf Youtube reinziehe scheinen selbst Highend-Diesel wie im Audi S6 TDI weit schneller abzubauen. 😂

Der Unterschied ist: mit 50% Kapazität fährt die Karre immer noch. Mit einem 50% abgenutzten Kolben oder Lagern, der Diesel nicht mehr.
 
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Big Daddy Pork schrieb:
hust Kapitalertragsteuer hust
Hab ich doch grob eingerechnet Kursgewinn vor Steuer waren ~ 1,2 Mio (ver 6-facht). naja vielleicht ein paar zehntausend weniger das juckt ja dann auch nicht mehr gross - das wird unter "Peanuts" verbucht. :D
 
zett0 schrieb:
Ok, wenn du schon so herablassend daherkommst, fällt es dir bestimmt nicht schwer ein ein paar Beispiele zu nennen.


Die kriminellen Ausländer sind nur ein Vorwand um Rassismus mehrheitsfähig zu machen. In Ostdeutschland lebende ausländische Fachkräfte berichten, dass sich die Stimmung in den letzten Jahren geändert hat. Warum werden denn diese Menschen zusehends angepöbelt, beleidigt, körperlich bedroht, wenn es doch nur um die kriminellen Ausländer geht?


Netter Versuch die Taten von rechts zu verharmlosen. Zahlreiche Lokalpolitiker sind inzwischen von ihren Ämtern zurückgetreten, weil sie permanent von rechts bedroht wurden.
Weißt du was das Problem hier in dem Land ist? Dieses engstirnige Schwarz/Weiß denken. Es gibt halt nicht nur das klassische Gut und Böse.

Ich habe nie behauptet das es keine rechtsradikalen Menschen gibt, die eine scheußliche Einstellung haben. Genauso gibt es die aber auch in Links, Religiös und in sonstigen Ausfertigungen.

Natürlich gibt es Parteien wie "der Dritte Weg", "AFD Osten mit Höcke" die einfach widerlich sind. Da brauchen wir gar nicht darüber sprechen. Und ich glaube dir, das es im Osten gegen Ausländer auch Übergriffe von Rechtsradikalen gibt. Im Osten würde ich auch unterschreiben, das es viele Nazis gibt. Trotzdem bedeutet das doch nicht, das man irgendwann mal der Migration mal eine Begrenzung verpassen muss. Das heißt doch auch nicht im Umkehrschluss das es nicht kriminelle Asylbewerber gibt.

Ich sage das ich in den letzten 10 Jahren einfach zu viel erlebt und gesehen habe und daher diese Art von Migration nicht unterstütze. Ich möchte nicht, das dieses Land in 10 Jahren nicht mehr bewohnbar ist, weil sich hier Clan-Strukturen usw. hier weiter ausbauen. Würde die Politik zudem das Thema schlau angehen, würde man Parteien wie der AFD den Wind aus den Segeln nehmen. Das Problem wäre beseitigt.

Es ist doch einfach: jeder der Teil der Gesellschaft werden möchte und nach den Regeln hier mitspielt, hat nichts zu befürchten. Aktuell werden aus Aktionismus zum Teil integrierte Menschen abgeschoben, während die Krawallmacher nicht abgeschoben werden.
 
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keldana schrieb:
Dann Glückwunsch, hatte nur 250, haste nen guten Deal gemacht.
keldana schrieb:
Nur wer anfängt zu interpretieren. Das ist dann aber nicht mein Fehler.
Ja die Aussage steht dann aber einfach im Raum, ist dann halt ohne Zeit leider heute nicht sonderlich aussagekräftig.

hast du vorher 700 € Steuern für dein KFZ bezahlt?
keldana schrieb:
Aber auch jetzt kostet der Spring nicht mehr und man spart Geld gegenüber einem Verbrenner (auch wenn die THG-Quote massiv gesunken ist).
Niemand hat was gegenteiliges behauptet und das es ein Spring ist wurde zu dem Zeitpunkt nie erwähnt, was ja auch keine Rolle spielt.
keldana schrieb:
ICH weiß, was da steht ...



Zumindest bei den älteren Autos ist das alles andere als "die absolute Ausnahme". Wie es aktuell aussieht, weiß ich nicht.
Achso. Schreibst einfach „Falsch!“. Kennst aber den aktuellen Markt nicht. Davon ab, war das auch 2023 schon ne absolute Ausnahmeerscheinung.

lt. https://ev-database.org/de gibt es 28 Fahrzeuge die keine 11 KW können, von über 600.

Für mich ist nahezu hier schon korrekt. Nur weil es auf dich nicht zutrifft ist es nicht falsch, sorry.
 
trk001 schrieb:
Naja gerechnet bei einem Durchschnittspreis von 0,42 € pro kwH am Supercharger wären das ja ca. 42 K KM.
Die Laufleistung der Fahrzeuge ist definitiv höher und würde sich danach ja nur noch rechnen. Ich finde ist ne gute Lösung. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass auch öfter mal 0,50 € pro kwH am Supercharger fällig werden.
Dann rechnen wir mal nach.

18.000€ / 0,42€ je kWh sind 42.857 kWh die man Laden muss um +- Null zu sein.
Mit einem Verbrauch von 20 kWh je 100 km sind das 42.857 kWh / 20 kWh je 100 km => 2142 je 100 km das * 100 = 214.285 km
Bei 30 kWh je 100 km sind es 142.856 km.

keine Ahnung wie man auf "42 K KM" kommt.

Und für PV-(Groß)Betreiber wie mich total Sinnlos :). Ich kriege jetzt im Winter schon beide E-Autos nicht "leer" gefahren.
 
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Ratterkiste schrieb:
...
Lohnt sich dann ja eher wenn man zu hause eine Batterie hat und diese per direktionalen Laden aus dem Tesla speißt. Den lädt man dann am Charger aufs Elons Nacken. Aber ist das Praktikabel auf dauer?
Das halte ich für ausgeschlossen. Wer in der 100.000 € Autoklasse fährt zu einer Ladesäule, verbringt dort eine halbe Stunde, um dann Strom für 15€ zuhause einzuspeisen, dabei aber einen Ladezyklus Lebensdauer von der Batterie zu nehmen. So dumm sind auch durch leistungsloses Erben an so einen Neuwagen gekommene nicht, wer es selbst erarbeitet hat erst recht nicht.
Michael-Menten schrieb:
@akuji13 E-Auto käufer sind vorallem Leute denen das nicht egal ist was aktuell in Amerika passiert und hier mit Großspenden aufmischt.
Die neue in Frage kommende Zielgruppe verbindet man doch ehr mit strikter Ablehnung von E-Autos.
...
Gibt auch die Gruppe die vielleicht erst jetzt einen Tesla kaufen will, weil ihr D.O.G.E sehr gut gefällt. In den VSA sogar die Mehrheit, wie wir ja amtlich bestätigt wissen.
estros schrieb:
Kommt auch immer drauf an, wie teuer wird der Strom noch in Zukunft, was maßgeblich davon abhängt, wie sehr sich die Politik wieder einmischt. Nur mit Stand heute ist es wahrlich für praktisch alle Käufer unrentabel.
Das wissen wir doch genau. Im Trubel der pösen Brandmauerabstimmung ist die brutal höhere Besteuerung der Luft im Bundestag (31.01.2025) still und leise durchgewunken worden. Es wird deutlich teurer werden.
 
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kicos018 schrieb:
Ja wirklich schlimm wie die auf dem niedrigsten Stand seit >4 Jahren sind...
... wenn sie jetzt nicht mehr ganz so katastrophal wie vor 4 Jahren sind, bedeutet es nicht dass unsere Strompreise international im Vergleich besser geworden sind.
Das ist original Robert Habeck Logik.
Wechhe schrieb:
"sollte es mit den Rekordstrompreisen so weitergehen"? Wir hatte durch den Krieg von Russland gegen die Ukraine eine Energiekrise, weil die vergangenen Regierungen um Merkel eine einseitige Abhängigkeit zu Russland in Bezug auf Gas geschaffen haben
Falsch, 1. die deutsche Regierung wollte aus moralischen Gründen kein günstiges Gas mehr aus Russland beziehen (auch im kalten Krieg war Russland immer ein sicherer Energielieferant).
Wechhe schrieb:
Wir sind aber jetzt bereits wieder auf dem Stand von 2020/2021 und die Preise werden weiter sinken, da der Ausbau der eneuerbaren Energien in den letzten 3 Jahren massiv voran getrieben wurde
2. Müssen wir teure Energie zukaufen weil bei wenig Wind und Sonne kein Strom produziert werden kann, das wird sich auch zukünftig nicht ändern. Nacht und allgemeine dunkle Winterzeit sowie Windstille wird es immer geben, ist das so schwer zu verstehen?
Wechhe schrieb:
Also ja - pessimistisch betrachtet gebe ich dir Recht - sollte der politische Rechtsruck weitergehen mit der Union und der AfD, dann ist eine Supercharger Flatrate eine super Sache - denn die Strompreise werden dann wieder massiv steigen.
:freak: Das Gegenteil, einfach mal 10 Jahre zurückdenken was da anders war...
 
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Jund schrieb:
Das Riesenproblem bei der Sache ist, dass sich die Technologie weiter entwickelt. Willst du dir jetzt z.B. noch einen Porsche Taycan kaufen, der mit 11 kW lädt? Das ist bei Autos, die unter 1 Jahr jung sind der Fall. Es ist natürlich unrealistisch, dass man von 0 auf 100 % lädt, aber das würde beim 89 kWh Akku über 8 Stunden dauern! Oder bei maximaler Ladeleistung lädst du über 2 Stunden für weniger als 100 km Strecke. Das bedeutet auf der Autobahn (ohne Rekuperation) 30 Minuten fahren, 2 Stunden laden...
Das Auto ist technologisch total überholt.
Ich würde so ein Auto eigentlich gar nicht haben wollen. Wenns brutal billig ist, vielleicht als Stadtauto.
Der Wertverlust wird hier brutal sein.
Das ist ja wohl der größte Blödsinn den ich seit langem hier gelesen habe. Glaubst du ernsthaft, jemand kauft sich ein Auto für ~150k und kann damit nichtmal in den Urlaub fahren?!
Das Porsche Taycan Modell von dem du sprichst lädt mit 11 kW AC (Wechselstrom) und bis zu 270 kW DC (Gleichstrom). Das heißt an einer DC Schnellladesäule (was üblich ist auf einer Autobahn), dauert der übliche Ladevorgang von 10-80% etwa 15-20min.
Bei einer (Autobahn-)Reichweite von 200-400km (je nach Fahrweise) ist so eine 15min Pause nach dieser Strecke auch nicht ganz verkehrt und sollte verschmerzbar sein. Wer mehr will, muss das 2024er Modell nehmen, oder die Variante mit nur Hinterradantrieb, die schafft 500km Autobahn.
 
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Apocalypse schrieb:
Wird dann eventuell in 12 Monaten wieder eingestellt, damit selbst die Power User nix von haben.

Es ist völlig egal, ob das Programm irgendwann eingestellt wird. Wer einen Tesla mit kostenlosem Laden kauft, wird damit "auf ewig" die Supercharger kostenfrei nutzen können.
Ergänzung ()

wtfNow schrieb:
Falsch, 1. die deutsche Regierung wollte aus moralischen Gründen kein günstiges Gas mehr aus Russland beziehen (auch im kalten Krieg war Russland immer ein sicherer Energielieferant).

2. Müssen wir teure Energie zukaufen weil bei wenig Wind und Sonne kein Strom produziert werden kann, das wird sich auch zukünftig nicht ändern. Nacht und allgemeine dunkle Winterzeit sowie Windstille wird es immer geben, ist das so schwer zu verstehen?

Der Strompreis bildet sich aber nicht einfach aus "wir kaufen kein günstiges Gas mehr". Das Problem ist, dass das System völlig kaputt ist:

 
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Bei mir wird noch Benzin mit Liebe verbrannt.
 
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Denke Model X und S Käufern fehlt es eh nicht am Taschengeld. Model 3 und Y werden deutlich mehr gekauft.
 
ottoman schrieb:
Glaubst du ernsthaft, jemand kauft sich ein Auto für ~150k und kann damit nichtmal in den Urlaub fahren?!
Ich glaube nicht. Ich bin sicher, dass du nicht verstanden hast, was ich mit den 11 kW AC sagen wollte. Vielleicht war es unglücklich ausgedrückt, vielleicht geht bei dir schnell die Hauptschnur durch.
Die 11 kW sind ganz schnell total veraltet.
 
keldana schrieb:
Aldi = 29 Cent pro kW/h
zu Hause = 42 Cent pro kW/h
42 ct? Ist doch arg teuer für Autostrom.

1739296480795.png

Keine Ahnung wo diese PLZ ist, war voreingestellt...
 
Chilisidian schrieb:
Oh wow, für die 18k könnte man ja nur Strom für 180.000km laden. Guter Deal! Nicht
Wieso "Nicht"?!
180.000 km ist keine sonderlich hohe Laufleistung. Es gibt gebrauchte Tesla Model S mit mehr als 500.000 km auf dem Tacho.

Von daher für Leute, die regelmäßig Langstrecke fahren und bereit sind das Auto über einen längeren Zeitraum zu halten, tatsächlich ein guter Deal.

Nur sehr schade, dass die Berechtigung an den Fahrer gebunden ist. Daher natürlich uninteressant für alle, die das Auto vor Erreichen der 200.000 km Marke wieder verkaufen wollen. Da war die frühere Regelung mit der eigentümerunabhängigen Bindung an die VIN deutlich besser / fairer.
 
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Jund schrieb:
Ich glaube nicht. Ich bin sicher, dass du nicht verstanden hast, was ich mit den 11 kW AC sagen wollte. Vielleicht war es unglücklich ausgedrückt, vielleicht geht bei dir schnell die Hauptschnur durch.
Die 11 kW sind ganz schnell total veraltet.
Wieso sollten 11 kW schnell veraltet sein?
Was wäre denn deiner Meinung nach sinnvoll?

Wie du den Fall von 8 stündigen Laden an der Autobahn geschrieben hast ist aber wirklich einfach nur unrealistisch. Warum also sich solch einen Fall konstruieren und damit argumentieren? Völlig irrelevant für das echte Leben.
 
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Cohen schrieb:
Sicher, dass eine gebrauchte Renault Zoe mit 200 - 300 km da nicht deutlich nachhaltiger ist?
Die Autos müssen alle neu gebaut werden (bzgl. Karosserie, Innenausstattung, usw.), natürlich ist das weniger nachhaltig und der Gebrauchtmarkt bei Elektroautos ist leider immer noch ein schlechter Witz.

Die Autoindustrie verdient sich daran eine goldene Nase (eben auch auf Kosten der Umwelt), aber die Instandsetzung/Umwandlung älterer Autos wäre sicherlich deutlich nachhaltiger und Du gehst ja für den Umbau und den dafür veranschlagten Kosten von den wenigen spezialisierten Anbietern aus, die das durchführen bisher.

Das ist vergleichbar als wenn man sich ein Produkt teuer in Kleinserie bestellt und da liegt der Preis natürlich auch viel höher, als wenn es für eine große Anzahl von Fahrzeugbesitzern vom Hersteller und angebundenen Werkstätten angeboten würde.
Wenn das also händlernetzwerkübergreifend angeboten würde, wäre das deutlich günstiger, aber wie erwähnt, von Autolobby und Politik nicht gewollt, denn es geht eben auch anders ("Greenwashing").

Zudem kann man von den in neuen Fahrzeugen gesammelten Daten als Hersteller bei Elektro-Neuwagen noch profitieren, während wenn Du Dir einen älteren Wagen nachrüsten lässt, bekommst Du keine Innenraumkameras, Mikrofone, GPS-Sensoren u.a. verpasst (es sei denn es wird ein autonomes Fahrpaket noch nachgerüstet, dann wird man um Sensoren und Datensammlung nicht mehr herum kommen, kann diese aber trotzdem auf das nötigste begrenzen, aber so eine Umrüstung lohnt sich vor Einführung von Level 4 (idealer Weise kontinentweit) sowieso nicht wirklich).
Das alleine schon ist eine Überlegung wert den Altwagen umrüsten zu lassen anstatt sich bei der Ausrüstung des elektrischen Neuwagens evt. (daten-)technisch gängeln zu lassen (technischer Fortschritt ist leider oft genug nicht ohne andere Nachteile einfach zu haben).
 
ThirdLife schrieb:
Wobei für nur Autobahn ist das extrem gut. Du fährst hauptsächlich in der Schweiz oder ?:D
Schweiz / Liechtenstein / Italien / Frankreich. Deutschland nur selten, da brauche ich dann aber auch 23-25 ;-)
 
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