News Supercharger kostenlos: Tesla Model S und X kosten jetzt 18.000 Euro mehr

Michael-Menten schrieb:
Wer ist überhaupt noch daran interessiert ein Tesla zukaufen?

Seit dem der CEO so unterwegs ist dürfte sich der Käuferkreis extrem stark eingeschränkt haben zumal die Marke extrem stark mit dem CEO-image verbunden ist.
Meine Güte, da haben wir wieder den moralinsauren Emporkömmling!
Der arbeitende Toyotabesitzer kennt den CEO nicht mal und ist froh, nicht mit dem ÖPNV fahren zu müssen/können!
Aber darüber könnt ihr euch natürlich echauffieren, denn wenn der Kleinarbeiter sich einen grünen Tesla aus abgestoßener Moralapostelcharge holt, ist er natürlich trotzdem nicht gleich.
Er ist dann nicht grün, sondern trotzdem N@i.
Ihr seid so peinlich in eurem Elfenbeinturm...
 
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Tesla ist mittlerweile nur noch eine (teure) Marke von vielen. Aus den ganzen Versprechungen wurde nichts und die Konkurrenz steht mit gutem Portfolio bereit. Und dazu noch der lächerlichste CEO aller Zeiten.

Kein Mensch braucht mehr Tesla.
 
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Ja, Aha. Ich werde dann ein E-Auto kaufen, wenn das P/L-Verhältnis stimmt und dann mit Sicherheit keinen überteuerten TESLA von einem Unternehmen, dessen CEO völlig größenwahnsinnig ist. Er hat sich mit seinen Aussagen und seinem Verhalten einfach disqualifiziert. Und die E-Autofahrer hier, die meinen, sie tun was für die Umwelt, machen sich genauso lächerlich.
 
Jund schrieb:
Der durchschnittliche Anschaffungspreis für ein Elektroauto ist in Deutschland 2024 um 4000 Euro auf 56.669 Euro gestiegen.
https://www.faz.net/pro/digitalwirt...s-steigen-2024-absaetze-sinken-110163568.html

Demnach stiegen die durchschnittlichen Transaktionspreise, also Listenpreise abzüglich der Rabatte, für die 20 beliebtesten Verbrenner seit April kräftig an. Laut Dudenhöffer betrugen die Preise im September 2024 im Schnitt 33.000 Euro.
https://www.merkur.de/wirtschaft/hersteller-preise-neuwagen-deutlich-angezogen-vor-allem-verbrenner-e-auto-listenpreis-zr-93332171.html
Du hast deine zweite Quelle schon gelesen und dann selbst fest gestellt, dass der Vergleich zu deiner Zahl aus der ersten Quelle überhaupt keinen Sinn macht, oder?

Darüber hinaus, gibt der Artikel sogar deinem zitierten Beitrag von @Weyoun recht und widerspricht dir selbst.
Auch für Elektroautos stiegen die Preise – allerdings weniger stark. Im September kostete ein neues Elektroauto im Durchschnitt 40.500 Euro
 
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Bin gespannt wie es in den nächsten Monaten weitergeht.

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Musk will jetzt OpenAI übernehmen und hast das erste Angebot gemacht - wenn das klappen würde gäbe das sicher den Megaboost bei AI Funktionen - auch bei Tesla.

Sicher aktuell noch eher unwahrscheinlich Musk kann ja problemlos absurd extrem viel nachlegen beim Preis.
 
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ghecko schrieb:
Tesla ist mittlerweile nur noch eine (teure) Marke von vielen.
Das ist ein Missverständnis. Die eigentliche Revolution von Tesla ist die Verringerung der Produktionskosten und damit die Demokratisierung der E-Autos über den Preis.

Kein Autohersteller baut ein Auto so einfach (z.B. Gigapress) aus so wenig Teilen mit so hoher eigener Fertigungstiefe, weswegen diese Teslaansätze nun nach und nach von allen kopiert und leider sehr viele Leute ihren Job verlieren werden in der Autoindustrie.

Die Teslas, die tatsächlich auch in Stückzahlen (Y und 3) verkauft werden, sind konkurrenzlos günstig, das hat ihnen den Erfolg gebracht. Tesla ist ein Billighersteller, der aber (noch) das Image einer innovativen Techfirma hat.
Ergänzung ()

Firefly2023 schrieb:
Ich hoffe er geht pleite.
Der Tesla?
 
@pitu

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Auf 5 Jahre gesehen sieht es aber etwas anders aus. Schau mal bei anderen, da würde ich mir mehr sorgen machen
 
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pitu schrieb:
Bin gespannt wie es in den nächsten Monaten weitergeht.
Naja dem gegen über steht

5 Jahre: 580% Plus
1 Jahr Stichtag heute 90% Plus (schon der Rückkgang einberechnet trotzdem noch 90% PLUS)


Wer nicht mit der Tesla Aktie MASSIG Geld verdient hat hat einfach nur absolut extremes Pech mit den Zeitpunkten seiner Käufe und Verkäufe. Ich denke 99% haben jedes Jahr extreme Gewinne gemacht.

Wer 2020 mit 200k rein ist geht heute mit mehr als einer Million raus. Das ist doch nice?
 
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Michael-Menten schrieb:
Wer ist überhaupt noch daran interessiert ein Tesla zukaufen?

Seit dem der CEO so unterwegs ist dürfte sich der Käuferkreis extrem stark eingeschränkt haben zumal die Marke extrem stark mit dem CEO-image verbunden ist.
da wäre ich mir nicht so sicher! eingeschränkt, oder erweitert? das facelift hat sich verbessert und ich kenne einige die im dezember auf das model y zu 0% finanzierung verzichtet haben weil das neue facelift unterwegs war. sobald die "launch" option weg ist, werden die bestellungen rein kommen
 
Marcel55 schrieb:
Und mit hat man den größten Vorteil von allen. Nie wieder zur Tanke. Nicht mit der Ladeinfrastruktur beschäftigt sein. Ich lade zu 90% zuhause und es gibt nichts komfortableres uns günstigeres. Auch ohne PV. Mit PV ist das ein Nobrainer.

In einer perfekten Welt wäre das Stromnetz jeder Stadt so ausgelegt, dass der Großteil E-Autos nutzen und auch laden kann. Das wäre ein netter aber bisher unrealistischer Start.

Wenn ich dann weder das Parkproblem, noch das Ladesäulenproblem hätte, wäre ein E-Auto ein Nobrainer.

Wie klasse wäre es, wenn man die Kiste am Haus hätte, einfach ladend im Winter schonmal aufwärmt und losfährt. Fertig.

Wenn aber genau die Punkte nicht zutreffen - Pustekuchen. Und dazu noch...

Was manche hier auch komplett ausblenden ist das Leben des Einzelnen.

Also im Nahbereich meines Arbeitsgebers sind 12 Ladesäulen - bei fast 7000 Mitarbeitern, in einer Großstadt.

Weitere 4 sind mit 15-20 min Fußweg erreichbar - wer gibt sich bitte 30-40 min Fußweg zum Auto jeden Tag?

Im weiteren Wohnumfeld mit max. 8 Säulen wieder mit 10-15 min Fußweg - bei einer Großstadt.

Die Ladekapazitäten beim Einkaufen sehen nicht anders aus ( da sind die 8 Säulen in 10-15 min Wohnumkreis mit drin! ).

In meinen Augen zu wenig und leider halt immer besetzt / in Nutzung.

Zumal man die Säulen nach dem Ladevorgang oder nach einer gewissen Zeit je nach Anbieter auch zu räumen hat - Stichwort Blockiergebühr.
 
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Jund schrieb:
Das Riesenproblem bei der Sache ist, dass sich die Technologie weiter entwickelt. Willst du dir jetzt z.B. noch einen Porsche Taycan kaufen, der mit 11 kW lädt? Das ist bei Autos, die unter 1 Jahr jung sind der Fall. Es ist natürlich unrealistisch, dass man von 0 auf 100 % lädt, aber das würde beim 89 kWh Akku über 8 Stunden dauern! Oder bei maximaler Ladeleistung lädst du über 2 Stunden für weniger als 100 km Strecke. Das bedeutet auf der Autobahn (ohne Rekuperation) 30 Minuten fahren, 2 Stunden laden...
Das Auto ist technologisch total überholt.
Es ist manchmal hart wie viel Ahnungslosigkeit in einem Tech Forum unterwegs ist. Warum kommentiert man etwas wovon man anscheinend gar keine Ahnung hat.

Ja der Taycan kann 11 KW AC laden, fürs VFL gab es verspätet die 22 KW Option.
Genau wie beim neuen Taycan, der kann auch nur 11 KW AC laden, da es den 22 KW Onboard Lader noch nicht gibt.

Ist aber am Thema vorbei.

Dein Satz "Das bedeutet auf der Autobahn (ohne Rekuperation) 30 Minuten fahren, 2 Stunden laden..."
ist ja vollkommener nonsens da auf der Autobahn natürlich DC geladen wird. Und da ist der alte Taycan den meisten aktuellen Autos immernoch überlegen.

Hier eine Random aus dem Internet gesuchte Ladekurve von nem 2020er Taycan. Da is nix mit 11 KW eher so 250 KW

porsche-taycan-934-kwh-2021-dcfc-power-20210607.png
 
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Ja bei den Spannungen sollte Tesla auch mal nachlegen, denke das werden sie sicher auch machen.

der Hyundai Inster (Kleinwagen/Kompakt) hat ja auch 800V Technik und kommt glaub auch an 300KW DC Ladeleistung hin (natürlich nicht dauerhaft) - das schon krass.
 
DerRico schrieb:
Die Teslas, die tatsächlich auch in Stückzahlen (Y und 3) verkauft werden, sind konkurrenzlos günstig
Wenn man eine Limousine für 45.000 braucht. Teslas Portfolio ist ziemlich einseitig was die Modellpatette betrifft.
Günstiger Kleinwagen? Nö.
Kombi? Nö.
Familienvan? Nö.

Sie haben halt mehr oder weniger dasselbe Auto in mehreren Preiskategorien. Und das in einer Nische, die immer unbeliebter wird weil es einfach ein unpraktisches Auto für die meisten Menschen ist. Jetzt steigen die meisten Hersteller richtig ins Geschäft mit den E-Autos ein und Tesla steht vergleichsweise schlecht da.
Das meine ich mit "Kein Mensch braucht mehr Tesla".
 
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3125b schrieb:
Wer ein Elektroauto neu kauft, hat die Kontrolle über seine Finanzen verloren.

Mein Verbrenner war gerade dabei die Grätsche zu machen und ich habe 17.500 Euro (dazu) bezahlt. Im ersten Jahr habe ich etwa 1000 Euro laufende Kosten gespart (durch Steuerbefreiung und THG-Quote).

Also ich glaube eher, das ich finanziell einen sehr guten Deal gemacht habe.
 
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Jund schrieb:
Das Riesenproblem bei der Sache ist, dass sich die Technologie weiter entwickelt. Willst du dir jetzt z.B. noch einen Porsche Taycan kaufen, der mit 11 kW lädt? Das ist bei Autos, die unter 1 Jahr jung sind der Fall. Es ist natürlich unrealistisch, dass man von 0 auf 100 % lädt, aber das würde beim 89 kWh Akku über 8 Stunden dauern! Oder bei maximaler Ladeleistung lädst du über 2 Stunden für weniger als 100 km Strecke. Das bedeutet auf der Autobahn (ohne Rekuperation) 30 Minuten fahren, 2 Stunden laden...
Das Auto ist technologisch total überholt.
Ich würde so ein Auto eigentlich gar nicht haben wollen. Wenns brutal billig ist, vielleicht als Stadtauto.
Der Wertverlust wird hier brutal sein.
So ein Blödsinn.
Ja, es ist richtig, dass der Taycan im Facelift nur einen 11 kW AC Charger an Board hat. AC wird aber überwiegend zuhause bei Wallboxen benutzt wo es i.d.R. relativ schnuppe ist wie lange der Akku lädt. Es ist sogar eher schonender etwas langsamer zu laden.

Dagegen kann der Taycan aber 320 kW DC laden an einer entsprechenden Schnelladestation. In der Praxis lädst du damit an der Raststätte damit von 10 - 80% in 18 Minuten. Das ist ein sehr guter Wert und entspricht absolutem Stand der Technik.
Die Speerspitze liefern die Chinesen mit dem Xpeng X7 der angeblich sogar 10 - 80% in 10 min schafft. Die meisten anderen Elektroautos sind eher bei 30min.
 
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trk001 schrieb:
Naja gerechnet bei einem Durchschnittspreis von 0,42 € pro kwH am Supercharger wären das ja ca. 42 K KM.
Die Laufleistung der Fahrzeuge ist definitiv höher und würde sich danach ja nur noch rechnen. Ich finde ist ne gute Lösung. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass auch öfter mal 0,50 € pro kwH am Supercharger fällig werden.
Bei deinen angenommenen 0,42€/kWh wären das 42857kWh, die man für 18k€ laden kann. Damit kommt man doch erheblich weiter: bei durchschnittlich 20kWh/100km eher rund 215000km.

Das rechnet sich nie, erst recht nicht, wenn man „auch mal“ an der eigenen Wallbox lädt (für nicht wenige BEV-Fahrer eher die Regel)
 
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Uzer1510 schrieb:
der Hyundai Inster (Kleinwagen/Kompakt) hat ja auch 800V Technik und kommt glaub auch an 300KW DC Ladeleistung hin (natürlich nicht dauerhaft) - das schon krass.
Nee, hat normal 400V
Ergänzung ()

keldana schrieb:
Im ersten Jahr habe ich etwa 1000 Euro laufende Kosten gespart (durch Steuerbefreiung und THG-Quote)
Also die Rechnung möchte ich sehen, bei ner KFZ-Steuer bei nem normalen Auto von max. 400 € bei nem Diesel und den aktuellen 80€ max THQ Quote.
 
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