Das Problem was viele nicht sehen ist das Steam, aber auch andere Anbieter wie Ubisoft etc., haben ein rechtliches Problem ist.
Valve/Steam ist eine Plattform über die Lizenzen verkauft werden.
Auf der einen Seite die Publisher auf der anderen Seite die Kunden.
Die Systemanforderungen sind vor dem Kauf genau definiert worden, so wie früher bei Spielen auf CD/DVD/Modulen, in dem Fall das OS zb. mit Windows 7.
Die primär einzige Aufgabe des Clients ist es die Lizenzen zu prüfen und das Programm/Spiel zu starten.
Und Steam kann die geschlossenen Verträge nicht eigenständig und einseitig ändern.
Die können sonst was gern in ihre "US" AGBs schreiben, nach dem BGB/HGB was hierzulande gilt sind diese Klauseln, so sie existieren, nichtig.
Das einfachste wäre es wenn man einen Legacy Client anbietet.
Oder es so wie Microsoft beim Edge macht, das Programm läuft weiterhin mit dem Hinweis das keine Updates mehr für Windows 7 bereitgestellt werden.
Aber das ist mal wieder ein schönes Beispiel für die Monopolverseuchung durch Google/Chrome und die ganzen "hippen" Unternehmen die so geil darauf waren das in ihre Software einzubauen.
Das Fällt denen halt irgendwann auf die Füße.
Besonders perfide an der Geschichte ist ja das Steam diesen Schritt mit eben diesen Chromeupdates erklärt.
Dumm nur wenn der Steamclient primär ja nur deren Seite öffnet.
Die trauen also ihrer eigenen Seite nicht weil diese verseucht sein könnte?
Auch ein guter Witz!
Und was ich auch noch vergessen habe ist das Valve/Steam sich kriminell macht.
Die verkünden öffentlich das die Software ab 1.1.2024 nicht mehr funktionieren wird.
Sie geben damit öffentlich zu das sie absichtlich ihre Software sabotieren und lahmlegen.
Ich verweise dazu gern auf das StGB:
https://dejure.org/gesetze/StGB/303b.html
Keine Ahnung was Valve/Steam für Leute in ihrer Rechtsabteilung hat aber viel Ahnung haben diese wohl nicht.