Synchronisations-Backup - Tool gesucht

petzi schrieb:
Was aber mit den superintelligenten Tools, die die Dateien stets unberührt lassen, ja nichts macht, oder?
Oder bewerten diese Tools die Verschlüsselung als Änderung (immerhin wird dabei zumindest diese Checksumme(?) uä. verändert, oder?) und transportieren die veränderte Datei nicht doch an Ziel?
Oder wird auch in dem Fall nur ... ach ich kapiers nicht.
Wird kopiert, Da geändert.
Macht nix, da im Backup die alte Version auch noch da ist.

Liest du, was ich schreibe?
 
henfri schrieb:
Liest du, was ich schreibe?
ja, aber ich tu mir echt schwer das alles zu verstehen. Sorry.

henfri schrieb:
Wird kopiert, Da geändert.
Macht nix, da im Backup die alte Version auch noch da ist.
Aber ... wie ist das dann beim Restore? Wie verhindern diese Tools das es nicht doch zu einem Kontakt mit einem Schadcode kommt? Irgendwie kann ich mir das mit den Teilen, Versionen einer Datei nicht wirklich vorstellen.

Ich verstehe, das gepackte Dateien aus vielen Teilen bestehen können, egal ob zib oder exe, oder ...
Doch diese Tools ... "zerlegen" die etwa auch noch die einzelnen Dateien selbst ... in ...

Denke aber, heute wird es ohnehin nicht mehr Klick machen.

Also vielen Dank für die Geduld mit mir Dummie und ich muss dann für heute Schluss machen.
Heute fahre ich jedenfalls noch (wie seit Jahren) ein Synchro-Backup, ist besser als nix. Werde heute auch kein dummiesicheres Tool mehr finden.
 
petzi schrieb:
Also da wage ich als Laie zu sagen: Der Vergleich hinkt!
Tut er nicht!

petzi schrieb:
Eine Synchronisierung von Dateien findet permanent und in Echtzeit statt
Also ich synchronisiere wann ich will

Du Synchronisierst nicht. Du arbeitest doch auch mit E-Mails?! Dessen Datenbestände mochte man auf allen Geräten, PC, Laptop, Smartphone, Zuhause/Arbeit Synchron halten. Wenn ich meine E-Mails Zuhause abrufe und was lösche oder bearbeite und ich dann z.B. in der Arbeit bin sind sie exakt so da Zuhause gelassen habe wegen der Synchronisierung. Umgekehrt genauso.

Und anders als bei einem Backup, möchte man bei einer Synchronisierung auf alle Dateien zugreifen um mit ihnen zu arbeiten. Sprich: Lesen, bearbeiten, löschen was auch immer.

Bei einem Backup nicht, es wird erst damit gearbeitet wenn es durch einen Hardwareausfall, Virus, Trojaner usw. nötig ist die verloren gegangenen Dateien wiederherzustellen.

''Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben.''

Das Backup aber regelmäßig zu überprüfen, z.B. mit Prüfsummen oder testweise wiederherstellen, ob es auch funktioniert sollte aber nicht vergessen werden.

petzi schrieb:
Eine Synchronisierung hat meistens den Zweck, Datenänderungen auf einem der beiden Geräte sofort auf das jeweilige andere zu übertragen, egal auf welcher Seite etwas verändert wurde.
Gar nicht wahr, hier spiegle ich die Quelle ins Ziel und nie umgekehrt!

Weil du noch immer nicht Synchronisierst, wie dir schon mehrfach geschrieben wurde. Nur weil du ein Sync-Tool wie Beyond Compare nutzt, muss es je nach Konfiguration keine Synchronisation sein. Die Tools (nicht alle) können flexibel konfiguriert werden, auch FreeFileSync.

petzi schrieb:
Bei der Synchronisierung entspricht das Dateiformat im Datenziel immer dem Format der Datenquelle.
Das ist für mich ein Vorteil! So kann man jederzeit mit dem Explorer an die Daten usw.

Das machen alle Backup-Tools die die zu sichernden Dateien nicht in ein Archiv packen und Dateien einfach nur verschieben/kopieren. Und ob die zu sichernden Dateien in ein Archiv gepackt werden sollen (z.B. mit Passwort) lässt sich in den meisten Backup-Tools bestimmen.

petzi schrieb:
Die Gefahr dabei, eine Synchronisierung als Backup zu „missbrauchen“, liegt vor allem darin, dass auch „schlechte“ Daten und Änderungen sofort übertragen werden, wie z.B. Viren und Trojaner.
Kapiere ich nicht. Ich scanne jeden Sonntag das ganze System, wenn alles ok, starte ich nachher das Synchro-"Backup". Das wars.

Synchronisation != Backup Siehe oben.

petzi schrieb:

Wenn es ein Backup-Tools unterstützt, steht dazu was in dessen Anleitung oder Googeln wie es mit Windows-Bordmitteln geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardkorn schrieb:
Du Synchronisierst nicht.
Aha

Hardkorn schrieb:
Du arbeitest doch auch mit E-Mails?!
Also arbeiten, naja schon

Hardkorn schrieb:
Dessen Datenbestände mochte man auf allen Geräten, PC, Laptop, Smartphone, Zuhause/Arbeit Synchron halten.
Nein, keinesfalls!

Hardkorn schrieb:
möchte man bei einer Synchronisierung auf alle Dateien zugreifen um mit ihnen zu arbeiten
Ich nicht. Die bleiben dort, im Ziel unberührt.

Hardkorn schrieb:
Bei einem Backup nicht, es wird erst damit gearbeitet wenn es .... nötig ist die verloren gegangenen Dateien wiederherzustellen.
Stimmt.

Hardkorn schrieb:
Das Backup aber regelmäßig zu überprüfen, z.B. mit Prüfsummen oder testweise wiederherstellen, ob es auch funktioniert
Klar. Deswegen suche ich ja ein gutes Tool, das einem dabei nicht im Stich lässt. Deswegen wird bei jedem klar auch das Restore getestet. Und im laufenden Betrieb sowieso, egal ob per Synch-Tool oder per ...

Hardkorn schrieb:
Nur weil du ein Sync-Tool wie Beyond Compare nutzt, muss es je nach Konfiguration keine Synchronisation sein. Die Tools (nicht alle) können flexibel konfiguriert werden
Aufgrund solcher Einwände schrieb ich ja irgendwo, dass ich BC so eingestellt habe, dass es tatsächlich spiegelt:
bc-spiegel.JPG


Hardkorn schrieb:
Backup-Tools die die zu sichernden Dateien nicht in ein Archiv packen
Sind leider sehr selten. Oder ich finde die nicht.
Etliche haben gar nur das, man muss diese mit dem integrierten Explorer ansehen - der oft nicht mal die eigenen Daten findet oder nicht öffnen kann. Ja, selbst mein bevorzugter Paragon HD-Manager spinnt da. Der meldet immer, er kann das Archiv nicht zeigen/explorieren, öffnen, weil alles in Ordnung ist.(!?)

Hardkorn schrieb:
Synchronisation != Backup
Stimmt. Aber besser als gar keine Kopie zu haben.


Wotan57 schrieb:
Danke. Aber zu github gehe ich nicht mehr, das endet jedes Mal in noch mehr Verwirrung, was man den da braucht, welche der oft zig Ordner, Dateien, Codes, ... gehören wohin usw. (sollte es in dem Fall anders sein, sorry) Aber im allgemeinen ist github für mich eher ein fremdsprachiger Irrgarten als bequeme Downloadquelle.

Und zuvor wäre eh noch eine lange Liste an empfohlenen Tools, die eine richtige Hersteller-Site haben, evtl. gar einen DE Support usw.

Achja: die Kosten für so ein Ding sind nebensächlich, gell. Hauptsache dödelsicher und komfortabel ...
 
Ich bleibe bei meiner geskripteten Backup mit rsync. Damit mache ich zum einen meist wöchentliche Backups mit Zeitstempel. Durch die Nutzung von harten Links sehen alle Backups aus wie Vollbackups, belegen aber nur das absolute Minimum an Speicher. Die Wiederherstellunng benötigt nur einen Dateimanager und läßt siche jederzeit damit auch durchsuchen. Dauert etwas länger da die harten Links erzeugt werden müssen.
Mit rsync lassen sich auch rotierende Backups erzeugen, in dem einfach vor dem Backup alle Zielordner rotiert werden und dabei in das älteste Backup gespiegelt wird. Hier wird ebenfalls mit harten Links gearbeitet. Backup dauert nach einer vollständigen Rotation deutlich kürzer. Die meisten Dateien sind dann bereits als harte Links vorhanden und nur ein Bruchteil als geändert muß neu kopiert werden bzw. vom vorherigen Backup als harter Link eingefügt.
Weniger wichtige Dinge synchronisiere ich (inkl. löschen) mit Robocopy.
Alle Backups landen auf einem permanent verfügbaren NAS (ja, warum nicht!), externen HDDs die fürs Backup angeschlossen werden, sowie über eine VPN Verbindung an einen anderen Standort (Rechner wird aus der Ferne gestartet und heruntergefahren).
Systemsicherung läuft per c't WIMage alle paar Monate, falls mal ein System wieder flott gemacht werden muß. Die aktuellen Daten liegen ja im regelmäßigen Backup.

Keines dieser Backups benötigt eine grafische Oberfläche...nur einen Dateimanager.

OK, mittlerweile nutze ich von Synology das Cloudsystem Drive mit Versionierung. Wird auch ich der Verwandschaft eingesetzt, um Daten ohne Nutzerinteraktion zu sichern.
 
T00L schrieb:
Keines dieser Backups benötigt eine grafische Oberfläche
Ups.

Stünde der Satz am Anfang, hätte ich dies alles wahrscheinlich nicht durchgeackert.

Ne, danke, aber das ist nix für meinereiner.
"rsync", "harte Links", "Robocopy", ... bislang nie gelesen Begriffe und scripten ist in dem Bezug nicht meins. (Ja, beim Websites Basteln gehts oft nicht anders.)

Wie gesagt, ich brauche ein komfortables, einfaches, ja nennt es halt "klickibunti" Programm. Und das möglichst aus DE, mit DE Support, Hilfe usw.

Dennoch auch dir danke für den Vorschlag, bitte nicht bös sein, dass ich das besser nicht ausprobiere.
Hoffe, heute abend wieder zum Testen zu kommen, die Liste grafischer SW ist noch lang ...
 
So, @henfri, habe nun auch dieses "Veeam" abgehakt: Sehr lahm, installiert eine Menge zusätzlichen Kram und alles nur in EN. Also nix für mich. Hinterlässt etliche unlöschbare Reste auf C ...

Noch immer im Rennen ist "Bvackup2" (ja auch nur EN, aber mit weit klarerer "Sprache") und als nächstes teste ich "Lupinhos HardlinkBackup".
Ergänzung ()

petzi schrieb:
Lupinhos HardlinkBackup
Egal was man einstellen will: Es geht nicht, jede Kleinigkeit erfordert eine Lizenz, abgehakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
henfri schrieb:
Sorry, ich gebe auf.
Aber ich nicht

Wotan57 schrieb:
HardlinkBackup ist abgehackt weil es was kostet?
Im Gegenteil, s. Ende #47, die Kosten sind wurst, wenn diese zur Leistung passen.
Aber: Wer keine echte Testversion zustande bringt, wird abgehakt. Denn wie soll man das risikolos testen? Und mit Geld retour hat man als SW-Tester schon einige negative Erfahrungen gemacht.

---

Nun läuft aber ein Tool, welches von der Datenrettungsfirma (wo ich mit meinem vmtl. infizierten, kranken Rechner war) empfohlen wurde.

Das Programm ist halt um etliches komplizierter einzustellen als alle anderen, ist eben hpts. für Unternehmen gedacht. Doch klasse Support in DE, man hat einen persönlichen Betreuer + 1000 Services.
Das wichtigste ist aber: Es funzt!
Vollsicherungen, Differentielle im Zeitplan, schnell, bequeme Wahl der Quellen, der Ziele, der Aktionen. Und im Gegensatz zu einigen anderen der großen Marken erkennt es die eigenen Archive, kann einwandfrei wiederherstellen!

Es bietet halt eine Menge mehr als die anderen, daher werde ich das noch eine Weile testen. Wie immer auf 3 Rechnern, in 3 unterschiedlichen Szenarien usw.
Welches das ist, nenne ich noch. Aber vllt. auch die Fachzeitschriften beobachten, dort erscheint demnächst ein Bericht von mir: Arbeitstitel: "Profi Backup für Dummies". Ja, kein Fake, das Tool wird auch in meinen Verlag Einzug finden. So gut isses.
 
petzi schrieb:
Und im Gegensatz zu einigen anderen der großen Marken erkennt es die eigenen Archive, k
Du glaubst doch selbst nicht, dass gängige Backup Tools ihre eigenen Archive nicht öffnen können.

Wie heißt denn jetzt das neue Tool?
 
henfri schrieb:
Du glaubst doch selbst nicht, dass gängige Backup Tools ihre eigenen Archive nicht öffnen können.
Hätte ich nicht geglaubt, hätte ich es nicht selbst erlebt. Mehrfach auf mehreren Rechnern.
Leider keine Screenshots gemacht, aber echt wahr, 2 Programme scheiterten an ihren eigenen Archiven.

Eines, noch dazu das teuerste, meldete bei jeden Versuch das Archiv wieder zu explorieren oder gar wiederherzustellen, dass "kein Zugriff auf das Archix xxxx möglich ist" (sinngemäß, aber Tatsache)

Ein anderes scheitert daran nur bei der Wiederherstellung, es erkennt die Archive nur dann nicht. Explorieren geht.

Schade, weil beide machen ansonsten alles gut bis sehr gut, doch wie ihr hier auch sagt, ist ein nicht wiederherstellbares Backup kein Backup.

Da sicherlich nicht jeder die gleichen Fehler hat, sage ich jetzt nicht, welche die sind. Auch wenn die bei mir privat und in der Redaktion gleichermaßen auftraten - beim Rest der Welt kann es fehlerfrei arbeiten.
Doch wir/ich brauchen Tools, mit denen wir/ich arbeiten können, die bei unserer IT funzen.

henfri schrieb:
Wie heißt denn jetzt das neue Tool?
Nur Geduld. Ich kam eben nach Hause und teste die Nacht weiter. Immerhin hat das Tool mehr Funktions-Umfang als die anderen zusammen. Und wie gesagt, es ist mehr Arbeit, es mal einzustellen, hat weniger Assistenten, welche div. Vorgänge zT. automatisch einrichten.

Z.B. die Zeitplanung: Während 95% aller Backuptools diese mit ein paar Klicks auf den eben konfigurierten Job anwenden, muss man bei dem Tool einen weiteren Planungs-Dialog bemühen. Was aber auch Vorteile hat, die ich noch nicht ganz erkenne, aber erahne.

Bevor das Tool dann fix übernimmt, wird es noch eine Weile beobachtet, immerhin gibt es genug Szenarien, welche erst mit der Zeit sichtbar werden. Auch wenn man mit kleinen Datenmengen testet.
Z.B. wie verhält es sich, wenn kein Backupmedium dran ist, während es sichern sollte, kann es einen ruhenden Rechner aufwecken, holt es die Aufgaben wirklich nach, sobald alles online ist, wie verhält sich dessen Cloud-Service bez. DSGVO, wie zuverlässig ist dies und das ...
 
petzi schrieb:
Auch wenn die bei mir privat und in der Redaktion gleichermaßen auftraten - beim Rest der Welt kann es fehlerfrei arbeiten.
Doch wir/ich brauchen Tools, mit denen wir/ich arbeiten können, die bei unserer IT funzen.
Gemein haben die beiden Tools jedenfalls -nimmn das nicht persönlich - dass du sie bedient hast.

Und: -bitte auch nicht persönlich nehmen- wenn hieran Jobs hängen, lass nen Profi ran.
Du spielst mit dem Feuer.

Gruß,
Hendrik
 
henfri schrieb:
nimmn das nicht persönlich - dass du sie bedient hast
was soll das sonst sein, als eine Unterstellung gegen die Person, welche das bedient?

Echt jetzt: Was soll daran schwer sein, diese Tools, die ja sehr einfach aufgebaut sind (Quelle wählen, Ziel wählen, ein paar Optionen) zu bedienen? V.a. wenn man alle Optionen auf Default lässt, sollten die eigenen Archive doch erkannt werden.

Im Gegensatz dazu fordert einen das aktuelle Testobjekt um das 10-fache, aber das begreife sogar ich und bisher läuft alles.

henfri schrieb:
lass nen Profi ran
Tja, unser Schrauber meinte "das ist ein Micky Maus Programm".
Das war eine herbe Enttäuschung, weil er damit meinen teuersten Favoriten als Spielzeug degradierte. Aber der ist seit den 90er Jahren "unser" Schrauber, der sollte es erkennen. (und wenn es dann die eigenen Dateien nicht mehr erkennt, ist das kein Argument gegen seine Ansicht)

Und seit dem vermeintlichen Infekt Vorfall haben wir auch einen externen Betrieb dazu. Zwar eine junge Firma mit Spezialisierung auf IT-Sicherheit, aber auch ein alter Hase am Steuer. Und der riet uns zu dem eben, im Test laufenden Tool. Dies mit ähnlichen Worten und einigen abfälligen Bemerkungen für die "Konsumer-Sachen".
"Ihr seit eine Firma, ihr habe auch gewisse Pflichten beim Datenschutz, Backup, usw." Wie sollten also nicht mit den bekannten und oft zu Unrecht gehypten "China-Kram" experimentieren.

Und: Was für "meine" Firma gut ist, ist auch für mich privat interessant und sicher nicht schlecht. Daher teste so manche SW, welche eigentlich betriebliche genutzt werden sollte, auch zu Hause.
 
petzi schrieb:
was soll das sonst sein, als eine Unterstellung gegen die Person, welche das bedient?
Selbstverständlich denke ich, dass es an dir liegt und nicht an dem Tool.
Aber das musst du dennoch nicht persönlich nehmen.
 
Ich mir so sicher (und nicht nur weil unsere Profis es auch sahen), dass ich die Beobachtung an den Hersteller sandte. Und das mache ich privat eigentlich eher selten. Wenn, dann nur an deutschsprachige Hersteller und da auch nur wenn die einen guten Support-Channel bieten.
Mal sehen, was die dazu sagen ...
Interessiert mich, da ich da Prog. ja auch privat gekauft habe (80 €!).
 
Ich weiß schon, warum ich die Meinung fest vertrete, eine Datensicherung gehört nicht in ein proprietäres Archivformat gesichert und muß immer und zu jeder Zeit mit Boardmittel oder zumindest Standard-Tools zugreifbar sein.
 
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