Test Synology DS224+ im Test: Neuer Intel-Prozessor für das Enthusiasten-NAS

Araska schrieb:
Huh? Fielen die Raspis nicht gerade wieder im Preis?
Ja und das Zubehör wie Gehäuse,Netzteil,SD Karte ... kommt noch dazu !

Der Aufpreis von einer DS 223 ~ 270 Euro zur DS 224+ ~ 360 Euro ist sehr gering.

frankkl
 
Möge meine 218+ ewig laufen.

Glücklicherweise hat der Kauf dieser für mich auch gezeigt, dass ich keinerlei Anwendungsfall habe und in naher Zukunft sehe, der eine höhere Bandbreite als 1 Gbit erforderlich macht.

Dass die 224+ als im technischen Kern quasi unveränderter Nachfolger mit einer 2019er CPU eine Empfehlung der Redaktion erhält, ist für mich nicht nachvollziehbar.
 
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Also ich hab letztes Wochenende meine TrueAS fertig gemacht mit PiHole, Traefik und Nextcloud nebst den eigentlichen NAS Aufgaben. Nextcloud mit TLS gehostet und muss sagen:

Das kniffligste waren die Truecharts container zu verstehen. Der rest ging gut nach zusammen gesuchten Anleitungen.

Kann den Vorteil von Synologie da bald gar nicht mehr sehen. Ja die GUI ist toll. Der App Store auch. Aber so viel anders ist das bei Truecharts auch nicht. Erfordert halt etwas Eingewöhnung.
Ich kenn nun auch nicht alles aber weiss was ich brauch und wo ich nicht hin schauen muss oder was noch besser geht.

Nun muss sie nur noch laufen.

Hab im leerlauf 21W allerdings aufgeund Lautstärke auch 2 SSDs drinnen.
Dennoch ein 12 Kerner und 32Gb Ram mit 2,5Gbit Lan.
 
Araska schrieb:
<Advocatus_Diaboli> Ich halte die Verwendung eines ohnehin vorhandenen 2.5G onboard-NIC für weniger ressourcenfeindlich als den Einbau einer 10G-Karte. </Advocatus_Diaboli>

Klar, wenn diese verbaut ist nimmt man es natürlich mit ;) Da ist auch nichts gegen einzuwenden aber in der Regel hat die Gegenseite kein 2,5G, 5G oder 10G.

Blutschlumpf schrieb:
Nach der Logik solltest du am besten direkt 400 GBit Equipment kaufen, dann sparst du dir die ganzen unnötigen Zwischenschritte (25 / 40 / 50 / 100 Gigabit). ;)

Eine 2,5G Karte kostet ~30 € die von mir verlinkte ~70. Das ist meiner Meinung nach noch akzeptabel, vor allem wenn man die 10G Karte über Jahre nutzen kann. Denke an 400G kommt der normale Endkunde nicht mal dran.

Blutschlumpf schrieb:
Bei der Zwischenschritt-Argumentation liegst du meiner Auffassung nach falsch.
1 Gbit gibt es seit ungefähr 20 Jahren im Endkundensegment. 100 Mbit wurde deutlich schneller ersetzt, was nahe legt, dass der Bedarf nach mehr Bandbreite heute deutlich weniger ausgeprägt ist als beim Sprung von 100 auf 1000, was wiederum dafür spricht, dass 2,5 Gbit nicht nur ein kurzes Intermezzo sein werden.

Bzgl. Bandbreite stimme ich dir zu, zumindest bei den normalen Anwendern bin ich da voll bei dir. Genau deswegen haben die Synologys auch alle noch 1G, weil das Zielpublikum einfach nicht Tech-Nerds sind sondern Leute die Plug&Play Lösung haben wollen. Man muss aber auch bedenken, dass der Preis eine entscheidende Rolle damals gespielt hat. Die 1G Chips sind einfach billig wie Sand am Meer. Selbst 2,5G steigert die Kosten schon extrem, wobei bei aktuellen Motherboard Preisen könnte man auch gefühlt 100G verbauen...

Blutschlumpf schrieb:
Du wirst vermutlich kaum eine Person finden, die im Heimbereich heute noch den Switch verwendet, den sie vor 20 Jahren gekauft hat.

Würde ich nicht sagen, habe erst vor ~1 Jahr bei meinem Nachbar seinem Neubau ein 100 MBit Switch ersetzt ;) Das Teil war mal weiß und war nun das typische Computer-Gelb. Das Argument lasse ich aber nicht gelten, da wenn man heute ein 10G Switch kauft dieser deutlich länger im Einsatz sein wird weil er eben 10G, 5G, 2,5G, 1G und 100M kann. Setzt man auf einen passiven geht da auch nichts an Verschleißteilen kaputt.

Blutschlumpf schrieb:
Ich hatte in der Zeit vier oder fünf Switches, zwei davon schlichtweg kaputt.

Ja, das kann bei HW leider immer passieren, dass sie kaputt geht aber dafür hat man ja Garantie wenn man was gutes kauft. Meiner z.B. hat Lebenslange Garantie bzw. 10 Jahre in DE/AT:

https://geizhals.de/tp-link-tl-sx100-desktop-10g-switch-tl-sx105-a2519258.html

Als vergleich ich hatte genau einen und habe mal ein weiteren (Managed Switch) gekauft um etwas zu spielen.

Blutschlumpf schrieb:
Von daher ist davon auszugehen, dass ein Switch, den du heute kaufst, gar nicht bis zu dem Punkt benutzt werden wird an dem der Käufer den in funktionierendem Zustand gegen 10Gbit austauscht.

Sehe ich nicht so. Ein guter Switch hält ewig. Aber ja ein guter Switch kostet halt auch ein paar Euro und dafür sind die meisten Leute zu geizig.

Blutschlumpf schrieb:
Viel wahrscheinlicher ist, dass er in fünf bis zehn Jahren kaputt geht und dann durch den Stand der Technik ersetzt wird.
In dem Moment zieht dann natürlich die Tessourcenargumentation nicht mehr.

Wie gesagt, Garantie regelt und der Hersteller Repariert natürlich im besten Fall oder man macht es selber wenn keine Garantie mehr drauf ist. Genau deswegen sind gute Dokus, auch für Endkunden, so extrem wichtig. In der Regel ist es ja meistens nur ein Kondensator der Kaputt ist.
 
selbst mein mehrere jahre altes qnap hat 2x 10gbit sfp+ und 2x 1gbit
bei einem neuen nas wäre mindestens 2,5gbit pflicht..das ist nichtmal diskutabel.
und für diejenigen die meinen 10 gbit ist ein muss, sollten sich anschauen welchen stromverbrauch 10gbit über kupfer haben...(schon 10gbit spf+ via dac sind nicht ohne und in zeiten der höheren strompreise ist das nicht mehr ganz so vernachlässigbar...)
 
cypeak schrieb:
in zeiten der höheren strompreise ist das nicht mehr ganz so vernachlässigbar...

Betrifft aber nur Deutschland. Die restliche Welt lacht uns aus:

https://energiemarie.de/strompreis/weltweit

Zumal wie ich schon schrieb entsteht der Verbrauch ja nur bei der wirklichen 100% Nutzung. Für normales surfen werden selbst bei meiner X540-T2 keine 17 Watt abgerufen.
 
Es scheint mir als Synology in den Verwaltungsmodus gegangen ist. Diese zeigt sich auch bei den DSM Updatezyklen und neuen Features.

Ich nutze verschiedene Geräte (ARM und x86) seit 2013 und bin immer sehr zufrieden gewesen. Viel neues gibt es allerdings in letzter Zeit nicht mehr und die Preise haben deutlich angezogen.
 
Das ist genau die CPU der DS720+. Es gibt also keinen Grund, wieso die DS224+ in dem Test durchgehend schneller sein sollte. Hier wird viel von dem neuen DSM 7.2 abhängen. Welches die DS720+ auch schon bekommen hat.
 
pumuck| schrieb:
Kommt drauf an. Der Stromverbrauch ist deutlich höher.
Während 1G mit ~1W auskommt sind es bei 10G locker 10W und via Kupfer gerne auch das doppelte. Mein 214play Standbye verbrauch ist unter 10W, und das war lange ein Argument für Synology und gegen den Eigenbau.
Du widerlegst deine Theorie quasi selbst.
Wenn du 10x schneller bist und 10x mehr Energie benötigst im Zeitraum 100%iger Auslastung, aber auch nur 1/10 der Zeit benötigst, ist die Differenz genau 0.
Jetzt gehe ich mal einfach nicht davon aus dass der Effizienzquotient bei 100% liegt, sondern man tatsächlich etwas mehr Energie benötigt, aber sicher nicht das zehnfache.

Oder hab ich was nicht mitbekommen und ein Netzwerkinterface benötigt im Idle das 10x an Energie, nur weil es schneller ist?
 
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Hm, man hat hier wirklich das Gefühl, dass Syno sich selbst im Weg steht.
Immer noch kein CPU-Gen-Upgrade, also insgesamt kein lohnendes Update zur alten NAS-Gen.
Die haben wohl angst, dass sie keine 723+ mit dem 10GbE-Modul mehr Verkaufen, wenn die 2er-+-Serie 2,5GbE bekommt.
2,5GbE findet man inzwischen ja (immerhin) schon auf einigen Mainboards onboard und auch bei Fritzboxen (zumindest ein Port), sodass es hier bestimmt einige ohne weiteren Zukauf in diversen Konstellationen nutzen könnte.

Aber wenn man mal bei den Celeron J bleibt... da scheint Intel 2021(!) auch nur zwei Modelle raugebracht zu haben, da gibt es nicht wirklich was neues. Oder die sind unter irgendwelchen anderen Bezeichnungen verwurstet, vielleicht weiß da jemand mehr..
https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/compare.html?productIds=197305,207909
Interessant ist nur, dass der jetzt verbaute J4125 nach der Liste gar kein LAN aber WLAN hat.
Und die aktuelleren Modelle (J6412/6413) hätten tatsächlich 2,5GbE integriert!
Deshalb bleib ich bei der Aussage, dass die absichtlich die alten Modelle verwenden, um ein Argument für die noch teureren Modelle mit dem Expansion-Slot zu haben - nicht umsonst wird auch die USB-NIC Unterstützung unterbunden. Aus meiner Sicht ist das inzwischen wirklich erzwungene Beschränkung.
 
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Alleine schon wegen dem + am Ende sollte es 10G geben, oder wenigstens erweiterbar auf 10G.

Nur weil das Gerät bloß 2 Einschübe hat, heißt es nicht, dass da nicht auch größere Dateien umhergeschoben werden.
 
Cool Master schrieb:
Betrifft aber nur Deutschland. Die restliche Welt lacht uns aus:
Ich sehe gerade, wie uns die Franzosen auslachen, deren AKWs nach wie vor nicht mit vernünftiger Auslastung laufen, weil sie entweder mit ihren Revisionen nicht hinterher kommen (leiden zum Großteil sehr unter Verschleiß), ihre neuen AKWs im Bau ständig dem Zeitplan hinterherhinken oder ihre AKWs, die mal laufen, wegen der Hitze nicht vernünftig kühlen und somit nur mit 50 Prozent Last betrieben können. ;)

Der Stromverbrauch wird zusammen mit dem Wasserverbrauch weltweit immer mehr zum Problem.
Selbst wenn ich bald eine PV-Anlage auf dem Dach habe, mit der ich mehr erzeuge und somit einspeise, als ich selber verbrauche, sehe ich es nicht ein, absichtlich Stromfresser einzusetzen.
 
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Cool Master schrieb:
Nein, 1 oder 10 GBit wie es auch sein sollte. Diese zwischen Schritte sind Elektro-Schrott welchen man nicht brauch. Wir hatten nun ~23 Jahre Gigabit da machen es 5 Jahre mehr für 10 GBit auch nicht mehr fett und es ist noch Umweltschonender.
Ok, jeder weiss das 10Gb 10-mal schneller ist als 1Gbit und 4-mal schneller als 2.5Gb. Aber für zuhause, nicht jeder braucht 10Gb. Eigentlich "brauchen" das sehr wenige -wenn wir ehrich sind. Für mehrheit ist der alte 1Gb immer noch gut genug (dateien archivieren, filme anschauen, etc.).
Aber manchmal wäre es gut etwas ein bischen schnelleres zu haben (ohne grossen aufpres) und da sehe Ich 2.5Gb als eine gute lösung. Das kann man mit CPU vergleichen: man hat ein 6-kerner und braucht etwas ein bischen schnelleres... soll man nun direkt zun 16-kerner greifen? Wohl nicht.
Du hast dich für 10Gb entschieden und jetzt prädigst Du das deine eintescheidung die einzige gute ist für alle andere? 2.5Gb schrott.. was soll der unsinn. Alle motherboards haben inzwischen 2.5Gb eingebaut, d.h. man braucht nicht separat teuere 10Gb karte zu kaufen (die am ende nie wirklich voll ausgenutzt wird) -ganz zu schweigen wie teuer dazugehörige periferie ist. Oder sind alle diese motherboards schrott?
Umweltfreundlichkeit? Ich bitte dich... nach 6-10 jahren tauschen wir unsere hardware sowieso und werfen das alte müll weg und dabei spielt es keine rolle ob z.b. alte NAS eine 1, 2.5 oder 10Gb schnittstelle drin hat -auch 10Gb wird schrott in diesem fall.
Und dann verteidigst Du grosses 10Gb stromverbrauch mit geschwindigkeit... aber der verbrauch soll
gerechtfertigt sein (wenn solche geschwindigkeiten wirklich notwendig sind) -andernfalls wird strom nur unnötig verbrannt.. und bezahlt.
 
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derFireBird schrieb:
Aber wenn man mal bei den Celeron J bleibt... da scheint Intel 2021(!) auch nur zwei Modelle raugebracht zu haben, da gibt es nicht wirklich was neues.

Nach dem Gemini Lake gab es 2021 diverse CPUs mit dem Tremont, von denen ein paar als Celeron J verkauft wurden, aber diverse andere CPUs mit diesen Kernen sind auch relevant. Und danach Gracemont, die aber nicht mehr als Celeron verkauft werden.
 
BogdanH schrieb:
Für mehrheit ist der alte 1Gb immer noch gut genug (dateien archivieren, filme anschauen, etc.).

Sehe ich auch so und genau deswegen wird Synology noch eine Weile bei 1 GBit bleiben. Wer mehr will muss halt zu größeren Modellen greifen die PCIe Erweiterung haben. Synology ist halt das Apple der NAS-Welt.

BogdanH schrieb:
Du hast dich für 10Gb entschieden und jetzt prädigst Du das deine eintescheidung die einzige gute ist für alle andere?

Nö. Ich sage nur, dass 2,5G oder 5G NICs als Stand-Alone also z.B. so etwas:

https://geizhals.de/logilink-pc0087-a2556655.html?hloc=at&hloc=de

Elektro-Schrott ist. Dazu kommen Switches die natürlich auch erst mal gekauft werden müssen.

Da sollte man lieber zu so etwas greifen:

https://geizhals.de/inter-tech-argus-st-7267-10g-lan-adapter-77773012-a2902411.html?hloc=at&hloc=de

https://geizhals.de/tp-link-tx401-a2404015.html?hloc=at&hloc=de

BogdanH schrieb:
Alle motherboards haben inzwischen 2.5Gb eingebaut, d.h. man braucht nicht separat teuere 10Gb karte zu kaufen (die am ende nie wirklich voll ausgenutzt wird) -ganz zu schweigen wie teuer dazugehörige periferie ist.

Schrieb ich ja schon, dass das legitim ist aber man brauch dann trotzdem in der Regel für die andere Seite eine NIC... Zumal 2,5G ist auch das Minimum was man heute erwarten kann bei Preisen die bei ~120 anfangen.

BogdanH schrieb:
Und dann verteidigst Du grosses 10Gb stromverbrauch mit geschwindigkeit... aber der verbrauch soll
gerechtfertigt sein (wenn solche geschwindigkeiten wirklich notwendig sind) -andernfalls wird strom nur unnötig verbrannt.. und bezahlt.

Erneut, der Verbrauch ist nur relevant wenn man 24/7 Sachen überträgt. Bei der typischen Nutzung macht der Verbrauch praktisch nichts aus oder ist dein Netzwerk immer auf 100%? Der höhere Verbrauch ist nur da wenn wirklich etwas passiert. Zumal wenn die Übertragung schneller passiert kann man trotz höherem Verbrauch ggf. sogar noch sparen weil es einfach schneller geht.
 
airwave schrieb:
Dann werf mal n Blick auf den Ubiquiti Quarks den viele so abfeiern.
Die Dream Machine Pro SE hat zwar 2,5G aber ne 1G Backplane.
Edit: Noch schlimmer: Sogar n 10G SFP+ Port.
Muss man nicht verstehen den Spaß.
Deine Darstellung ist ein bisschen falsch.
Aber ansonsten stimme ich dir zu, natürlich ist nicht alles Gold was glänzt bei Ubiquiti.
Ich bin aber SOHO und privat zufrieden damit. Und ja vielleicht ist es naiv - aber der Erfolg gibt ihnen Recht?

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Offensichtlich produziert Synology für den Weltmarkt und nicht für drei "Enthusiasten" im Bayerischen Wald.
Wer mit dem Angebot nicht zufrieden ist, der Markt bietet auch für euch etwas.
 
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Uff, habe noch ein DS114 und überlegen schon länger zu wechseln. Allerdings sehe ich die Preis-Leistung nicht.
Jetzt überleg ich stark, ob ich mir selber etwas bastle, da ein ThinClient mit HomeAssistant und PiHole vorhanden ist.

Hat da jemand Erfahrungen (TrueNAS, Open Media Vaul, weitere?) ob das Sinn macht? Würde einfach eine externe HDD per USB an den ThinClient hängen.

Nutze das NAS eigentlich nur als Backup für die PCs, Laptops und vor allem Handys. Das ging mit Synology relativ einfach, dass die Handys über die DSfile-App immer one-way kopiert werden (neue Bilder und Videos vor allem). Lässt sich sowas auch einfach für ein Selbstbau-NAS einrichten? Vor allem auf dem Handy möchte ich kein Gefrickel.
 
Liebe CB-Redaktion,

2023 ein NAS mit 2x HDD, J4125, 2GB, 2x 1-GBitLAN und 2x USB3.0 als "Enthusiasten-NAS" zu betiteln ist doch ein schlechter Scherz!!!
 
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Für alle die eine Selbstbau alternative bevorzugen sollte das hier hilfreich sein.

DSM auf PC Hardware.


https://github.com/wjz304/arpl-i18n

Funktioniert super.
 
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