dgschrei
Lt. Commander
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- März 2009
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@p1ngu
Ich zum Beispiel würde zum Iphone sagen, dass es ein Handy ist (oder eben ein Smartphone, wenn man auf Unterkategorien steht) . Denn das ist ganz einfach die Bezeichnung für ein Gerät dieser Art.
Genauso, wie ich die Behauptung, ein Mac ist kein PC für absoluten Schwachsinn halte. Warum soll denn bitteschön ein Mac kein "Personal Computer" also auf Deutsch eine Rechenmaschine für den persönlichen Gebrauch sein.
Und warum sich Apples Iphone besser verkauft, als ein HTC kann ich dir sagen.
HTC schaltet keine Multimillionen Euro Werbekampagnen. Damit ist die Bekanntheit des Produkts eben wesentlich geringer. Dieser Werbeeffekt kann so weit gehen, dass der Markenname zum Synonym für die Sache wird.
Einige bekannte Beispiele: Tempo, Zewa, Googlen
Das ist auch bei den MP3 Playern so. Die Geräte von Cowon (besitze selbst den A2) spielen wesentlich mehr Formate ab, haben laut einschlägigen Tests und meinem persönlichen Hörerlebnis einen besseren Klang, benötigen keine spezielle Software ala Itunes für ihren Betrieb, der A3 kann sogar HD-Videos abspielen (über Sinn und Unsinn kann gestritten werden). Trotzdem wird man wenn man auf die Straße geht und fragt, was es für Produkte von Cowon gibt, höchstwahrscheinlich als Antwort nur: "Cowon was ist denn das?" erhalten. Dass man unter diesen Vorraussetzungen die Verkaufszahlen eines Ipods nicht erreicht, dürfte klar sein.
Anders sieht das dann aber in Südkorea, dem Heimatland von Cowon aus, wo die Geräte sich wesentlich besser verkaufen.
Ich zum Beispiel würde zum Iphone sagen, dass es ein Handy ist (oder eben ein Smartphone, wenn man auf Unterkategorien steht) . Denn das ist ganz einfach die Bezeichnung für ein Gerät dieser Art.
Genauso, wie ich die Behauptung, ein Mac ist kein PC für absoluten Schwachsinn halte. Warum soll denn bitteschön ein Mac kein "Personal Computer" also auf Deutsch eine Rechenmaschine für den persönlichen Gebrauch sein.
Und warum sich Apples Iphone besser verkauft, als ein HTC kann ich dir sagen.
HTC schaltet keine Multimillionen Euro Werbekampagnen. Damit ist die Bekanntheit des Produkts eben wesentlich geringer. Dieser Werbeeffekt kann so weit gehen, dass der Markenname zum Synonym für die Sache wird.
Einige bekannte Beispiele: Tempo, Zewa, Googlen
Das ist auch bei den MP3 Playern so. Die Geräte von Cowon (besitze selbst den A2) spielen wesentlich mehr Formate ab, haben laut einschlägigen Tests und meinem persönlichen Hörerlebnis einen besseren Klang, benötigen keine spezielle Software ala Itunes für ihren Betrieb, der A3 kann sogar HD-Videos abspielen (über Sinn und Unsinn kann gestritten werden). Trotzdem wird man wenn man auf die Straße geht und fragt, was es für Produkte von Cowon gibt, höchstwahrscheinlich als Antwort nur: "Cowon was ist denn das?" erhalten. Dass man unter diesen Vorraussetzungen die Verkaufszahlen eines Ipods nicht erreicht, dürfte klar sein.
Anders sieht das dann aber in Südkorea, dem Heimatland von Cowon aus, wo die Geräte sich wesentlich besser verkaufen.