News Tap to Pay: Bezahlen von iPhone zu iPhone startet in Deutschland

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Das Bezahlen von iPhone zu iPhone mittels Tap to Pay ist jetzt auch in Deutschland verfügbar. Statt klassischer POS-Terminals können Unternehmen fortan auch ein iPhone nutzen, um Zahlungen zum Beispiel im Geschäft oder Restaurant abzuwickeln. Sechs Zahlungsplattformen sind zum Start dabei, weitere sollen dieses Jahr folgen.

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Ich sehe nun den direkten Mehrwert nicht verglichen zu den mobilen NFC Terminals, aber why not. Tut keinem weh und wer es nutzen möchte, nur zu.
 
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Abrexxes schrieb:
Apple kassiert mit.
Du meinst wie die Betreiber des Terminals? Kann mir als Kunde komplett Hupe sein, ob nun X oder Y Geld für die Transaktion bekommt.
 
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aber privat zu privat geht nicht
 
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Steht ja im Artikel, Apple Cash bleibt (vorerst) nur in den USA.
 
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knoxxi schrieb:
Ich sehe nun den direkten Mehrwert nicht verglichen zu den mobilen NFC Terminal
So wie ich es verstehe, braucht man dann eben keine separaten Terminals mehr. Ich habe nicht selten in einem Restaurant, besonders im Ausland, gesehen, dass Bestellungen vom Kellner auf einem Smartphone entgegen genommen werden. Wenn er das dann gleich auch als Zahlungs-"Terminal" nutzen kann, spart man sich dort ein weiteres Gerät.

Jetzt seine Terminals wegzuwerfen und iPhones zu kaufen wird da aber vermutlich eher weniger Sinn ergeben. :p
 
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@knoxxi ,Apple ist aber halt nicht egal und deswegen machen sie es, bestimmt nicht um Anwender glücklich zu machen, oder glaubst du an den Weihnachtsman?
 
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Du hast da ein weltweites Problem aufgedeckt, kommerzielle Firmen tun Dinge, um damit Geld zu verdienen :o.
 
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Die Höhe der Gebühren welche Apple einbehält wären interessant und wie diese im Vergleich zu anderen (Kartenzahlung zB.) ausfallen.
 
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Abrexxes schrieb:
Apple kassiert mit.
Aber nur über die Hard-/Software (iPhone + App). Und diese Kombination ist sicherlich erheblich günstiger als die Terminals der bekannten Acquirer.

@Trimipramin
Bei ApplePay erhält Apple keine Gebühren (das Verfahren stellt "nur" die virtualisierten Abbilder der zugrundeliegenden Zahlungskarten zur Verfügung). Bei Tap2pay dürfte es nicht anders sein.

Ich schrub Unsinn, Apple nimmt auch: https://www.applemust.com/how-apple-pay-makes-money-merchant-transaction-fees/
 
Zuletzt bearbeitet:
läuft anonym ... Wer glaubt sowas :rolleyes:
 
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Abrexxes schrieb:
bestimmt nicht um Anwender glücklich zu machen, oder glaubst du an den Weihnachtsman?
Natürlich. Du etwa nicht? Judas!!! 😁
 
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Atnam schrieb:
Sehr praktisch. Meine Freundin und ich machen es beim Einkaufen oft so das einer alles bezahlt und der andere seinen Teil dann via Paypal sendet. So gehts schnellerr ist und direkt dort wo es hinsoll :-)
Noch praktischer wäre ein Gemeinschaftskonto. Dann könnt ihr gleich Miete, Strom, Internet und alle eure gemeinsamen Einkäufe darüber laufen lassen. Gibts gratis zB von der ING.

Dann müsst ihr nicht mehr 3x die Woche Geld hin und her schieben :D

Und mit dem Extrakonto könnt ihr jeden Monat auch für gemeinsame Urlaube ansparen.
 
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Abrexxes schrieb:
Apple kassiert mit. Reicht das nicht? ;)
Apple erhebt keine Gebühren für Tap to Pay, nur der Merchant App-Anbieter tut dies. Genau wie bei den meisten POS-Systemen.
Und das ist eigentlich kein "iPhone zu iPhone"-bezahlen @ Artikel, sondern man kann jedes NFC-fähige Zahlungsmittel benutzen, auch physische Kreditkarten. Im Artikel steht dann zwar noch, dass auch andere digitale Wallets funktionieren, aber es ist nicht nur auf diese beschränkt.
 
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Ansonsten würde ja auch wieder die EU wegen DMA schreien. Passiert vermutlich eh, wenn Apple die Dienste nicht auch für Android anbietet, es könnte sich ja ein Wettbewerbsvorteil für Apple ergeben.
 
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Vanoncam schrieb:
Noch praktischer wäre ein Gemeinschaftskonto.
Da wir nicht zusammen wohnen ist das noch nicht von Nöten. Wäre das anders dann gäbe es natürlich schon längst eine Gemeinschaftskonto für solche Zwecke ;-)

Ich hab gerade aber erst gerafft das das nicht Apple Cash ist sondern nur für Firmen. Rip :daumen:
 
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Vanoncam schrieb:
Noch praktischer wäre ein Gemeinschaftskonto. Dann könnt ihr gleich Miete, Strom, Internet und alle eure gemeinsamen Einkäufe darüber laufen lassen. Gibts gratis zB von der ING.

Dann müsst ihr nicht mehr 3x die Woche Geld hin und her schieben :D
Oder zumindest eine App wie Splid: https://apps.apple.com/de/app/splid-abrechnen-mit-freunden/id991473495

So lösen wir das - jeder trägt einfach seine Einkäufe ein, und wenn ein Ungleichgewicht entsteht, kann man alle paar Monate mal eine Ausgleichszahlung machen.

Bonus-Vorteil: Man hat gleich noch ein Log für die gemeinsamen Ausgaben, und wenn man die Kategorien ordentlich vergibt kann man damit ganz gut auswerten und Trends erkennen.
 
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