Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst Bund und Kommunen

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Ja, aber dafür gibt es dort nicht die Jobsicherheit, die es im ÖD gibt. Meiner Ansicht nach nehmen sich die Tarife nichts, beide haben Vor- und Nachteile.

Der Unterschied ist nur, dass sich der ÖD zu einem Großteil aus Steuergeldern finanziert - sich aber nicht als Dienstleister sieht bzw. so verhält.

Während also der Großteil der Steuerzahler derzeit irgendwelche Nachteile erleidet, möchten Staatsangestellte gerne eine ganze Hand voll mehr Geld haben. Das sehe ich schlicht nicht ein.
Von mir aus streikt so viel ihr wollt, hier auf dem Land fährt eh kein sinnvoll nutzbarer ÖPNV und Kita-Plätze gibt es auch nicht genug, sofern dort überhaupt wieder Normalbetrieb herrscht. Die Auswirkungen sind also überschaubar.


Das sähe sicher anders aus, wäre der Tarif aufgegliedert auf verschiedene Branchen. Aber so?
Da werden zu viele Stuhlwärmer finanziert. Und zwar auf Steuerkosten, nicht wie in dem einen oder anderen IGM-Betrieb über Gelder der Eigentümer.
 
Idon schrieb:
Da werden zu viele Stuhlwärmer finanziert. Und zwar auf Steuerkosten, nicht wie in dem einen oder anderen IGM-Betrieb über Gelder der Eigentümer.
Da wäre ich durchaus dabei. Ich finde es auch nicht OK, wenn Sesselpubser von solchen Streiks stark profitieren würden.
Aber dann gehts ja auch irgendwann an den heiligen Lohnabstand ... der leitende Staatsangestellte fühlt sich halt auch übergangen, wenn er nicht viel mehr bekommt, als der kleine Sachbearbeiter in seiner Abteilung ... aber das ist eher ein Neid-Problem.
 
Ich kenne eher wenig fleißige Teamleiter, Sachbearbeiter und darunter im Gegensatz zu tatsächlichen den leitenden Angestellten... dort fällt immerhin auf, wenn diese nichts tun, da deren Anzahl und Backups begrenzt oder nicht existent sind.
 
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Hallo

Hagen_67 schrieb:
Aber im Ernst. Ja, diese "Systemrelevanz" ist schon so eine Sache. Ich denke, dass unsere Politiker diese Ausdrucksweise für u.a. meine Berufsgruppe gewählt haben,
Ich habe mich heute morgen bei einer Zigarettenpause mit ein paar von unseren Streikenden unterhalten, die sich vor dem Krankenhaus getroffen haben.
Ich hatte bei vielen das Gefühl das denen die Bezeichnung "Systemrelevant" zu Kopf gestiegen ist und das sie nicht begreifen dass das nur ein ganz kurzes Hochkochen der Gefühle war und...

Hagen_67 schrieb:
weil man uns bis dato halt mehr oder weniger als gegeben angesehen hat.
..das sie wieder genau hier angekommen sind.

Hagen_67 schrieb:
Und jetzt in der C-Krise ist vielleicht ein kleines Lichtlein aufgegangen.
Belügst du dich selbst oder versuchst du uns zu veräppeln ?
Ich muss zugeben, ich hatte im April auch mal ein paar Tage an denen ich hoffte das wir aus Corona irgend etwas (positives) lernen werden, von wegen, es ist noch deutlich schlimmer als vorher geworden.
Es wird noch mehr behandelt/operiert, die Patienten werden noch schneller durchgeschleust und die Mitarbeiter werden noch stärker ausgequetscht, um die Verluste während Corona wieder rein zu holen.
Ich glaube ich muss dir nicht erklären was eine blutige Entlassung ist oder ?

Hagen_67 schrieb:
Bitte engaiert Euch doch auch genauso, bei der Lufthansa, die 9MRD € deutsche Steuergelder als Hilfe annehmen, aber nicht bereit sind ihre Steuerschlupflöcher aufzugeben.
Beschwert Euch mit der gleichen Vehemenz über die Cum- Ex- Geschichte, die unsere Gesellschaft Milliarden Euros kostet.
Bist du absichtlich so einseitig, was soll der Blödsinn das nur andere Branchen bekommen/betrügen ?
Was ist mit Betrug im Gesundheitssystem ? Es gibt kaum ein EU Land wo so viele sinnlose Medikamente verschrieben und sinnlose diagnostische Untersuchungen gemacht werden wie in Deutschland.
Was ist mit staatlichen Corona Zuwendungen/Geschenken die das Gesundheitssystem erhält ? Alleine unser Haus hat seit März Millionen bekommen (Geräte/Schutzkleidung/Verbrauchsmaterial/etc.).

Grüße Tomi
 
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DerOlf schrieb:
Und was machst du, wenn es trotz der reduzierten Ausgaben immer noch nicht reicht?

Wenn der AG nicht genug zahlt, dann ist das genau die richtige Adresse ... entweder der alte lässt mit sich reden, oder man sucht sich eben einen anderen, der besser zahlt und/oder mit sich reden lässt.

Ausgabenreduktion ist sicher immer eine Option ... aber irgendwann kannst du die Ausgaben eben nicht weiter reduzieren, ohne dabei die Reproduktion deiner Arbeitskraft (und damit deinen EINZIGEN Marktwert) zu gefährden.
Ich arbete nicht gut, wenn ich die letzten 3 Tage des Monats nicht weiß, wie ich meinen Magen füllen soll.
Wenn man nicht genug Geld zum Überleben hat, beantragt man die Aufstockung über Hartz 4. Das dürfte Pflegekräfte oder Lageristen niemals treffen, sondern maximal angestellte Friseure.Dann gibt es je nach Wohnort auch einen Faktor für die Miete. Der ist in München entsprechend höher wie in Nordhausen.

Ins Verhältnis gesetzt geht es etlichen Angestellten vom Friseur über Reinungskräften bis zum Callcentermitarbeiter finanziell deutlich schlechter als Pflegekräften. Das muss man auch mal so festhalten.
 
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downforze schrieb:
Ins Verhältnis gesetzt geht es etlichen Angestellten vom Friseur über Reinungskräften bis zum Callcentermitarbeiter finanziell deutlich schlechter als Pflegekräften. Das muss man auch mal so festhalten.
Und Pflegekräften geht es finanziell deutlich schlechter als Ärzten und Ingenieuren...

Kommt es nicht auch irgendwie auf die Ausbildung an?

Gruß,
CTN
 
downforze schrieb:
beantragt man die Aufstockung über Hartz 4. Das dürfte Pflegekräfte oder Lageristen niemals treffen


Ohh Da irrst du aber Gewaltig.
Ich kann nur im Bereich des lagers sprechen, von Pflege habe ich 0 Ahnung, aber im Lager haben viele ihre Jobs verloren oder wurden/sind noch in Kurzarbeit und werden aufgestockt.

Und du kannst dir ja mal Gedanken machen wie es ist nur 70% von 2000€ Brutto zu bekommen und obwohl man 25+ Stunden in der Woche ackert noch beim Amt Betteln zu müssen.
 
downforze schrieb:
Ins Verhältnis gesetzt geht es etlichen Angestellten vom Friseur über Reinungskräften bis zum Callcentermitarbeiter finanziell deutlich schlechter als Pflegekräften. Das muss man auch mal so festhalten.
Natürlich muss man das festhalten ... es geht hier aber nunmal nicht um einen Wettbewerb, welche Branche am schlechtesten verdient, sondern darum, dass in einer bestimmte Branche jetzt gerade neue Tarifverträge verhandelt werden (auch wwenn das nicht die einzige Branche ist, die am TVöD hängt).

Ausserdem müssten die von dir genannten "Niedrigstlöhner" auch erstmal gewerkschaftlich organisiert sein, um gemeinsam für mehr Lohn zu kämpfen.
Momentan ist ein Früseur am Markt offensichtlich keine 12,50 die Stunde wert. Wenn du das weist, und es änden möchtest, dann kannst du ja schonmal damit anfangen, DEINEM Friseur fette Trinkgelder zu geben.

Es gibt eine Menge Berufe, die schlechter bezalt werden, als andere ... leider haben viele von denen eine fiese Gemeinsamkeit ... es gibt keine Gewerkschaft, in die die eintreten könnten. Also regelt das eben der Markt ... und bei Berufen, die angeblich jeder kann, bedeutet das eben, Mindestlohn + Wohfühlpauschale des Arbeitgebers (damit der sagen kann, er zahle ÜBER Mindestlohn).

Natürlich wäre es wichtig auch diesem Bodensatz besseres Geld zu zahlen, aber wenn das am Markt ankommt, dann wirst du unzufrieden sein, wenn du plötzlich über 20,- für einen Herrenhaarschnitt bezahlen sollst.
Das Geld wächst halt nicht auf den Bäumen ... das muss jemand ausgeben, der es eigentlich garncht so gerne hergeben will.
 
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dante1975 schrieb:
Ohh Da irrst du aber Gewaltig. Ich kann nur im Bereich des lagers sprechen, von Pflege habe ich 0 Ahnung, aber im Lager haben viele ihre Jobs verloren oder wurden/sind noch in Kurzarbeit und werden aufgestockt. Und du kannst dir ja mal Gedanken machen wie es ist nur 70% von 2000€ Brutto zu bekommen und obwohl man 25+ Stunden in der Woche ackert noch beim Amt Betteln zu müssen.
Ich glaube kaum, dass ich mich da irre.
Bei Hartz 4 hättest du ca. 500€ für die Wohnung inkl. Heizkosten, 432€ Regelsatz. Kann sein, dass es noch paar Euro Versicherungspauschale gibt. Dann sind wir gut aufgerundet bei 1000€. Bei 70% von 2000€ und davon Steuerklasse 1 kommst du nie im Leben in den Bereich von Hartz 4. Du landest selbst in der schlechtesten Steuervariante dann nämlich bei 1100€- wohlgemerkt bei 25h!
Erwartest du bei ~ 25h die Woche eine Entlohnung wie bei 40h? Der Vorteil beim Lohn liegt auch darin, dass man Rentenbeiträge zahlt. Das vergessen auch immer viele.


@DerOlf
Das kann man auch drehen. Es gibt schließlich auch keinen Wettbewerb "wir orientieren uns nur an Angestellten mit 5000€ Brutto aufwärts".
Ich sehe mich auch nicht als verantwortlich die Niedriglöhne jeder Branche mit meinem privaten Geld aufzustocken. Beim Friseur (Dorf-Standardladen, nur Schneiden) habe ich für mich und ein Kind 46€ (Trinkgeld nicht mit eingerechnet) bezahlt. Das ist ja wohl nicht wenig für eine halbe Stunde Arbeit. Meine Werkstatt nimmt für Arbeiten (ohne Karosserie) übrigens 80€ die Stunde.
Offensichtlich liegt es bei den Friseuren ja nicht am Umsatz, sondern an einem Überangebot an Arbeitskräften.
Auf der anderen Seite kann ich nicht nachvollziehen, warum immer noch so viele (primär Frauen) Friseur werden wollen. Dass diese Branche unterirdisch bezahlt wird, ist seit Jahrzehnten bekannt. Ich wäre auch gerne Förster oder Lokomotivführer geworden. Zweites hätte ich sogar fast erreicht. Letztendlich habe ich mich auf IT-Ausbildungen und -Studientgänge konzentriert, weil auch ich mich der Realität anpassen muss.
Oder um es mal ganz plump auszudrücken. Ab 11€ Brutto wird das Leben erstrebenswert. Damit hätten Friseure einen massiven Nachteil, der aber leider wirtschaftlich völlig logisch ist.

Der Mindestlohn für Pflegefachkräfte steigt bis 2022 auf 15,40€ / 2800€, für Hilfskräfte auf 13,20€. Und das ist zu wenig? Wohlgemerkt wird das der Mindestlohn und nicht der Durchschnittslohn.
Damit befindet man sich bereits mit Mindestlohn bei ca. 34000€ bei 40h in der Ebene von unten genannten. Und diese Handwerkslöhne in der Tabelle sind Durchschnitt (!) und nicht Mindestlohn.
Der Mindestlohn für den ebenso harten Beruf des Tischlers liegt bei 2300€ Brutto.
Richtig schlecht sieht es bei Textil- , Fleisch- und Land + Forstwirtschaft aus. Die bekommen aktuell ~ 9,4€ / Stunde = 1700€ Brutto. Das sind körperlich anstrengende Branchen, die unwürdig bezahlt werden.

Dann haben wir ein halbwegs gerechtes Steuersystem. Ich zahle bspw. mehr Steuern in der "billigsten" Klasse als du im Moment im Monat verdienst. Das ist in einem Sozialstaat angemessen. Da alles prozentual berechnet wird, reduziert sich bei Geringverdienern dementsprechend ja auch die Krankenversicherung, die Kirchensteuer.. .


Staplerfahrer36.500 Euro
Schlosser36.300 Euro
Dachdecker33.500 Euro
Tischler33.100 Euro
Metallbauer33.000 Euro
Gärtner32.900 Euro
Maler32.500 Euro
 
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Idon schrieb:
Unterschied ist nur, dass sich der ÖD zu einem Großteil aus Steuergeldern finanziert - sich aber nicht als Dienstleister sieht bzw. so verhält.
Und der IGM-Vertrag hauptsächlich aus Raubrittertum, Betrug, Abzocke und staatlichen Subventionen finanziert wird, und nicht weil ihr so fleißige und helle Köpfchen seid.
 
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downforze schrieb:
Damit befindet man sich bereits mit Mindestlohn bei ca. 34000€ bei 40h in der Ebene von unten genannten

Ich weiss nicht wo du die zahlen hernimmst, aber den Staplerfahrer in Hamburg möchte ich sehen der 3000€ Brutto im Monat verdient..

Als Festangestellter sind so 2100-2300€ Brutto die Regel und damit müssen sie dann auch zufrieden sein.
 
@dante1975

Die Zahlen stammen von Merkur als Anzeige und von Stepstone als Quelle. Du kannst dir das aber gerne auch vom Deutschen Gewerkschaftsbund bestätigen lassen. Staplerfahrer profitieren ordentlich von Zuschlägen. So kommt die Zahl zu Stande.
 
Die interessantere Frage ist doch nicht, wo die Zahlen herkommen, sondern wie sie zu stande gekommen sind.
Das ist Durchschnitt (meist arithmetisches Mittel) und das hat eben ein paar kleine Problemchen.
Es bietet Orientierung, aber ist eben keine Garantie, dass es auf irgendein Individuum passt.

Die "Bundesdurchschnnittsschuhgröße" wird auch nur wenigen "passen, wie angegossen".

Bitte bewertet die Durchschnittswerte nicht ganz so hoch ... das ist kein Bibelspruch sondern nur Statistik.
 
Denn lügt deine Quelle.
Ich arbeite 15 Jahre im Lager und da hat nicht einer von den Staplerfahrer, Kommissionierer oder Packer auch nur annährend jemals so ein Lohn gehabt.

Mag sein das es in anderen Bundesländern ( Was ich aber bezweifel) so ist, aber hier in Hamburg sicher nicht.
 
Hallo

dante1975 schrieb:
Denn lügt deine Quelle.
Oder du arbeitest in einer Firma die extrem schlecht bezahlt.

Grüße Tomi
 
Apollons Axle schrieb:
Und der IGM-Vertrag hauptsächlich aus Raubrittertum,

Quelle?

Apollons Axle schrieb:

Quelle?

Apollons Axle schrieb:

Quelle?

Apollons Axle schrieb:
staatlichen Subventionen

Quelle?

Apollons Axle schrieb:
[...]finanziert wird, und nicht weil ihr so fleißige und helle Köpfchen seid.

Die Metall- und Elektroindustrie ist also nicht mehr Leitsektor der deutschen Wirtschaft und damit Grundpfeiler für den allgemeinen Wohlstand in Deutschland, der natürlich auch denen zu Gute kommt, die in einem anderen oder gar keinem Tarif sind oder gar nicht arbeiten?

Das ist eine gewagte These. Woher nimmst du diese Ansicht?
 
Tomislav2007 schrieb:
Oder du arbeitest in einer Firma die extrem schlecht bezahlt.

Glaub mir ich kenne den Schnitt in Hamburg und auch von mehreren Firmen.
Mag sein das es einige Firmen gibt die 3000€ Brutto zahlen, aber die kannst du an einer Hand abzählen.

Selbst ich komme da nicht ran und ich habe schon das Glück das ich im Chemie Tarif bezahlt werde.
 
dante1975 schrieb:
Denn lügt deine Quelle. Ich arbeite 15 Jahre im Lager und da hat nicht einer von den Staplerfahrer, Kommissionierer oder Packer auch nur annährend jemals so ein Lohn gehabt. Mag sein das es in anderen Bundesländern ( Was ich aber bezweifel) so ist, aber hier in Hamburg sicher nicht.
Andere Quellen geben genau das gleiche aus: https://www.gehalt.de/beruf/staplerfahrer
Gerade in Hamburg ist das Gehalt am höchsten in ganz Deutschland.
Obwohl man in Hamburg insgesamt über alle Berufe am meisten verdient, verdienen Staplerfahrer dort sehr wenig (in Bayern sind es 500€ mehr). Da liegt wohl die Ursache.

"DerOlf schrieb:
Die interessantere Frage ist doch nicht, wo die Zahlen herkommen, sondern wie sie zu stande gekommen sind.
Das ist Durchschnitt (meist arithmetisches Mittel) und das hat eben ein paar kleine Problemchen.
Es bietet Orientierung, aber ist eben keine Garantie, dass es auf irgendein Individuum passt.

Die "Bundesdurchschnnittsschuhgröße" wird auch nur wenigen "passen, wie angegossen".

Bitte bewertet die Durchschnittswerte nicht ganz so hoch ... das ist kein Bibelspruch sondern nur Statistik.
Der Durchschnittswert hat das Gute an sich, dass er sich auch aus noch höheren Werten zusammensetzt. Es wäre jetzt sicher nicht sinnvoll noch zwischen Cottbus und Stuttgart zu unterscheiden, obwohl da sicher 30% Unterschied sind.
 
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Hallo

Ich nehme für einen Gehaltsvergleich immer den Entgeldatlas der Bundesagentur für Arbeit: https://con.arbeitsagentur.de/prod/entgeltatlas/
Dort werden nur die tatsächlich gezahlten Gehälter zum Vergleich genommen und nicht Wunschgehälter.

Grüße Tomi
 
Die rechnen mit Median und nicht mit Durchschnitt. Das muss man auch noch beachten. Median ist der Wert, an dem 50% mehr und 50% weniger verdienen. Durchschnitt sollte bekannt sein.
Was jetzt sinnvoller ist, sei mal dahingestellt.
 
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