Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst Bund und Kommunen

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Nein, hätte sie nicht, denn dazu war man bei Verdi nur bereit gegen eine dann ja zusätzliche Einmalzahlung. Das ist eben keine Verschiebung...

UndÄnderungen an den Eingruppierungen im ÖD sind dringend nötig wenn ich sehe, wer da mit wem zusammen in den Stufen steht....
 
Dass Tarifverhandlungen nicht einfach so verschoben werden, sollte klar sein. Über die Einmalzahlung hätte man verhandeln können, wollte die Arbeitgeberseite aber nicht.

Und was passt dir an den aktuellen Eingruppierungsrichtlinien nicht?
Nur mal so als Hinweis, der letzte Abschluss ist für die Eingruppierung eines Tarifbeschäftigten nicht ausschlaggebend, sondern nur die auszuübende Tätigkeit.
Die Arbeitgeberseite will hier aber keine Prozesse verbessern, sondern nur ein Werkzeug, um Gehälter unrechtmäßig zu kürzen.
 
Thane schrieb:
Ansonsten siehe oben: die Arbeitgeberseite hätte die Verhandlungen verschieben können, sieht sich aber durch die aktuelle Lage in einer guten Position und wollte die Verhandlungen führen. Nun muss man die Suppe halt auslöffeln.
Tja, da hat sich die AG-Seite mächtig verspekuliert: Man hat wohl darauf gehofft, dass die Beschäftigten sich wie in den vergangenen Jahren mit leeren Versprechungen abspeisen lassen. Aber da die AN-Seite mittlerweile dazugelernt hat (denn wir erinnern uns: Die Versprechungen während der letzten Krise (Finanzkrise) wurden alle praktisch auch nicht eingelöst in den "guten" Jahren, trotz Rekordsteuereinnahmen) und auch nicht mehr dem Druck der Straße weicht (der sich offensichtlich auch hier im Forum durch einige lautstark manifestiert), kann man nur hoffen, dass ver.di sich auch bei den Eingruppierungen nicht über den Tisch ziehen lässt.

Gruß,
CTN
 
Ja die richtige ist halt die von idon. Was sagt deine denn aus? Die hast du doch nur gewählt weil da der graph für den ÖD doof aussieht. Nur wenn juckt der zusammenhang zwischen lohnentwicklung und Bip? Vor allem beim ÖD, der zum Bip kaum etwas beiträgt, da er wenig wertschöpfung erzeugt...

Was willst du eigentlich mit so kruden Scheinargumenten erreichen außer das man merkt, das du wohl eher meist nicht weißt, wovon du redest.
 
@CrunchTheNumber

Und wie sagt deine Grafik aus, dass der ÖD sich seit 2008 hat abspeisen lassen?

Da ist eine wahllose relative Bezugsgröße gewählt (BIP). Alternativ könnte man als Bezugsgröße auch die Anzahl an Todesfällen in Kalifornien, die Anzahl Medizinabsolventen an der Uni Heidelberg oder die Gewichtsschwankungen von Angela Merkel wählen.

Meine Grafik widerlegt exakt deine Behauptung. Dass dir das nicht gefällt ist okay, aber - wie auch schon zuvor mit den Banken - wirfst du nun Nebelkerzen.


Ich frage dich mal ganz klar, @CrunchTheNumber : Als was arbeitest du und wo (ÖD, IGM, kleine Butze im Osten etc.)?
 
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Thane schrieb:
Nur mal so als Hinweis, der letzte Abschluss ist für die Eingruppierung eines Tarifbeschäftigten nicht ausschlaggebend, sondern nur die auszuübende Tätigkeit.


Naja, ich habe das Problem, dass der TvÖD (Unternehmen mit öffentlichem Gesellschafter) nicht mit dem Arbeitsmarkt zusammenpasst. Die Spreizung zwischen den Stufen ist zu gering. Während Stellen mit geringen Qualifikationsanforderungen, im Vergleich zur freien Wirtschaft, überbezahlt sind ist es auf der anderen Seite schwer, guten Abteilungsleitern/Teamleitern oder Fachkräften (z.B. IT-Sec, DSB, etc.) ein adäquates Gehalt zu bieten. Die bekommen dann halt eine TVöD 14/15 plus ordentlich Zulagen.
Variable Anteile und AT funktionieren nicht, da der BR nicht zustimmt (obwohl so einige MA da schon Lust zu hätten).

Unabhängig davon, arbeitet sich hier niemand in den Burn Out; da läuft es in der freien Wirtschaft, die ich kennengelernt habe, schon deutlich anders. Aber das sind lediglich meine Erfahrungen und gilt nicht repräsentativ.
 
Mathematisch sind beide Grafiken biased.

Auf der einen @Idon) ist die Nulllinie (x-Achse) einfach ein willkürlich gewählter Stand ... der obendrein für alle Gruppen gleich gesetzt wurde (was einfach absoluter Quark ist, denn auch 2008 waren die Tarife nicht alle gleich).

Auf der zweiten (@CrunchTheNumber) wird der Fehler widerholt, nur eben mit dem BIP als "Nulllinie".
Aber wieder ist der Ausgangspunkt der exakt selbe.

beide Grafiken zeigen aber eindrücklich, dass die metaller die letzten sind, die sich über Streiks anderer beschweren sollten.

In beiden Grafiken ist der "Sonderstatus" der IGM abzulesen ... an der zweiten sieht man allerdings, dass im Vergleich zum ÖD die IGM sehr viel mehr von einem steigenden BIP profitiert, als alles andere. Denn diese Grafik zeigt, dass die ÖD-Abschlüsse seit 2008 immer hinter der entwicklung des BIP zurückgeblieben ist ... während der Metallbereich weit stärker zugelegt hat, als das BIP.
Es ist egal, wer da Mehrwert schafft, und wer nicht ... denn es geht halt eher darum, dass die Metaller ihn einstecken.


Und noch etwas zu "schaffen ja keinen direkten Mehrwert" ... den, der so etwas behauptet, sollte man zwingen, mit einem gebrochenen Bein weiterhin Mehrwert zu schaffen ... angeblich braucht er dafür ja keine nach TVöD bezahlten Hilfskräfte.
Oder sieht es eher so aus, dass auch diese Leute ohne nach TVöD (und Mindestlohn) bezahlte Arbeitskräfte in Gesundheit, Bildung und Sicherheit keine so tollen Mehrwerterwirtschafter wären?

Tut mir echt leid @Mustis aber ich habe selten so einen überheblichen Müll lesen müssen.
 
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So wie sich die Gewerkschaften beim Wechsel von BAT zu TVöD über den Tisch haben ziehen lassen, haben wir auch noch einiges gut :lol:

@e-ding
Das ist aber kein Problem der Eingruppierungsrichtlinien, sondern eines der Entgelttabellen. Beim letzten Tarifabschluss wurde dahingehend mal ein erster Schritt unternommen und die oberen Entgeltgruppen etwas aufgewertet. Da müssten aber weiter Schritte kommen, sehe ich auch so.
Packt man die Eingruppierungsrichtlinien an wie es die Arbeitgeber wollen, verlieren aber vor allem die Tarifbeschäftigten in EG9a und darunter.
Auch in höheren Gruppen würden einige Arbeitgeber versuchen da einzugreifen (so wie mein letzter Arbeitgeber es 100% tun würde).
 
Hallo

Thane schrieb:
So wie sich die Gewerkschaften beim Wechsel von BAT zu TVöD über den Tisch haben ziehen lassen, haben wir auch noch einiges gut
Evtl. solltet Ihr aus der Gewerkschaft mit der Begründung "Unzufrieden mit der Arbeit/Erfolglosigkeit" austreten, dann würden die wahrscheinlich umdenken.
Solange Ihr die Gewerkschaft weiter mit euren Beiträgen für die schlechte/erfolglose Arbeit belohnt wird sich nicht viel ändern.
Wenn ich lese wie lange @Hagen_67 schon kämpft und unzufrieden ist, frage ich mich wie lange wollt Ihr diesem erfolglosen Verein denn noch treu bleiben ?
Wieso wird im Gesundheitssystem nicht mal richtig gestreikt, so das es den Arbeitgebern finanziell weh tut ? Streikt doch mal tagelang.
Selbstverständlich muss die Behandlung von Notfällen und lebenserhaltende Maßnahmen erhalten bleiben, vieles was Geld bringt kann man aber aufschieben (z.B. Titten/Prevent/Wohlfühlphysio/etc.).

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten etwa zehn Jahre waren ja relativ erfolgreich aus Sicht der Gewerkschaften, da kann man direkt jetzt nicht meckern.
Außerdem wäre es fatal, wenn alle aus der Gewerkschaft austreten würden. Hätten die Arbeitgeber sicher gerne. Schaut euch mal an, wie viel schlechter Arbeitnehmer stehen, wo es keine Gewerkschaft gibt.
Das kann nicht die Lösung sein.
 
Hallo

Man muss es doch nicht so weit treiben das die Gewerkschaften sich auflösen müssen, ein finanzieller Denkzettel damit die ins Grübeln kommen wäre aber angebracht.
Was meinst du mit relativ erfolgreich ? 10 Schritte zurück und 5 Schritte vor sind doch kein Erfolg.
Ihr wurdet beim Wechsel von BAT zu TVöD deutlich schlechter gestellt und seid jetzt Jahre später nicht mal annähernd wieder auf diesem Niveau.

Grüße Tomi
 
Mustis schrieb:
Vor allem beim ÖD, der zum Bip kaum etwas beiträgt, da er wenig wertschöpfung erzeugt...
Na, dann verstehe ich nicht, warum sich alle aufregen, wenn der ÖPVN, die Krankenhäuser oder die Kitas streiken oder wenn die Schulen wie während des Lockdown geschlossen sind. Tragen ja "kaum etwas" zum BIP bei, sollte dann doch keinen stören. Ich hoffe du merkst selbst, wie lächerlich deine Argumente bisweilen sind.

Idon schrieb:
Da ist eine wahllose relative Bezugsgröße gewählt (BIP).
Nein, die einzig relevante Bezugsgröße. Ohne funktionierenden Staat, also ohne funktionierenden öD, kein BIP bzw. eins in der Größe eines beliebigen "failed state". Wer weniger und schlechter bezahlten öD will, findet genug Länder auf diesem Planeten, in denen er sich ausleben kann...

Gruß,
CTN
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Ihr wurdet beim Wechsel von BAT zu TVöD deutlich schlechter gestellt und seid jetzt Jahre später nicht mal annähernd wieder auf diesem Niveau.
Genau das meine ich. Die Misere fing nämlich schon in den 90er-Jahren an.
 
DerOlf schrieb:
Mathematisch sind beide Grafiken biased.

Auf der einen @Idon) ist die Nulllinie (x-Achse) einfach ein willkürlich gewählter Stand ... der obendrein für alle Gruppen gleich gesetzt wurde (was einfach absoluter Quark ist, denn auch 2008 waren die Tarife nicht alle gleich).[...]

Und genau das ist nicht korrekt. Es wurde von @CrunchTheNumber behauptet, dass der ÖD seit der Finanzkrise, also 2008, keinen Sprung gemacht hat.

Exakt diese Aussage hat meine Grafik richtig gestellt.


DerOlf schrieb:
[...]
Es ist egal, wer da Mehrwert schafft, und wer nicht ... denn es geht halt eher darum, dass die Metaller ihn einstecken.

Es ist natürlich nicht egal, wer den Mehrwert schafft. Wenn du arbeiten gehst und dein Bruder ist ein fauler Sack (das ist nicht auf den ÖD bezogen, sondern dramatisiert das Beispiel), dann bekommt er hoffentlich von Papa als Dank nicht ebenfalls oder jedenfalls nicht genau so ein schickes Geschenk wie du.

Zum Mehrwert hier:
Da die Metaller ihn zu einem Teil schaffen, ist das auch in Ordnung. Ich hab hier aber bereits mehrfach dargelegt, dass ich IGM für überbezahlt halte, insbesondere funktioniert das EG-System ausschließlich in einer Bandproduktion gut.

Und auch gerne nochmal: Ich bin nicht im EG-System. Mir kann also prinzipiell egal sein, was da abgeschlossen wird.

DerOlf schrieb:
Und noch etwas zu "schaffen ja keinen direkten Mehrwert" ... den, der so etwas behauptet, sollte man zwingen, mit einem gebrochenen Bein weiterhin Mehrwert zu schaffen ... angeblich braucht er dafür ja keine nach TVöD bezahlten Hilfskräfte.
Oder sieht es eher so aus, dass auch diese Leute ohne nach TVöD (und Mindestlohn) bezahlte Arbeitskräfte in Gesundheit, Bildung und Sicherheit keine so tollen Mehrwerterwirtschafter wären?

Wann verstehst du endlich, dass es "uns" hier kaum um Pfleger geht? Der ÖD sind Jobcenter, Call-Center Mitarbeiter von städtischen Betrieben, Rathausbienen etc.

Von all diesen Leuten können von mir aus gerne die Pfleger das größte Stück haben. Aber ALLE bekommen etwas vom Kuchen. Auch dann, wenn dein Liegenschaftsamt seit 8 Monaten de facto geschlossen ist und du als Sachbearbeiter in Pumpelpumpel mit 900 Einwohnern sowieso nur effektiv 3 Stunden Arbeit pro Woche hast.



CrunchTheNumber schrieb:
[...]Nein, die einzig relevante Bezugsgröße. Ohne funktionierenden Staat, also ohne funktionierenden öD, kein BIP bzw. eins in der Größe eines beliebigen "failed state". Wer weniger und schlechter bezahlten öD will, findet genug Länder auf diesem Planeten, in denen er sich ausleben kann...[...]

Zwischen: Mega-Gehaltserhöhung in einer Mega-Krise ist nicht das richtige Signal und somalische Zustände gibt es dann doch noch einige Zwischenschritte.

Warum weichst du der Frage aus, wo und wie du beschäftigt bist?

Warum weigern sich hier eigentlich unter anderem die Pfleger, mitzuteilen, was sie Brutto und was sie Netto verdienen? Bzw. alternativ die Entgeltgruppen sowie Zuschläge?
 
Hagen67 hat doch bereits geschrieben, dass er in P13 eingruppiert ist. Nur zu den Zulagen nichts Genaues.
Ich bin nicht in der Pflege, sondern in der IT.
 
Omg das wird echt peinlich langsam. Wie wird dir das bip ermittelt? Na? Weisst du öffensichtlich nicht sonst würdest du nicht so einen unsinn schreiben! Der öd führt im großen unfang keine tätigkeiten durch, die ins bip einfliessen. Sie mögen tätigkeiten ausführen, die anderen helfen, bip zu erzeugen. Das ist aber für die höhe des bips nur passiv relevant und der einfluss kann nicht ermittelt werden. Die behauptung ohne öd gebe es kein bip bzw nur auf niveau eines failstates ist sachlich falsch und ausschliesslich deinem wunschdenken entspringend und zeigt, dass du von der materie keine ahnung hast. So könnten kitas auch rein privatwirtschaftlich betrieben werden und der passive einfluss des öd dort direkt ersetzt sogar bip erhöhend, weil es dann eine dienstleistung darstellt, die das bip beeinflusst.

Und das bip ist für die betrschtungsweise der lohnentwicklung komplett egal. Diese dinge sind unabhänig von einander. Das bip kann unabhängig von der lohnentwicklung fallen steigen stagnieren während deie lohnentwicklung komplett anders verläuft. Es gibt zwischen bip und lohn keine verbindung. Schon wenn durch technischen Fortschritt bei gleicher arbeitsleistung mehr dinge produziert werden können wächst das bip ohne das der lohn steigt oder steigen müsste.

Ps: die misere fing auch für die an in der freien wirtschaft in den 90 jahren an. Das waren goldene zeiten und von denen sind alle abgerückt weil es im internationalen vergleich halt nicht sich halten lässt. Frag mal ältere sparkassen mitarbeiter wie die damals und heute dastehen. Oder banker, versicherungsmitarbeiter, sachbearbeiter oder oder oder. Selbst in der chemie und pharmabranche sind die verhältnisse nicht mehr wie in den 90er jahren und die haben von der internationalisierung mit am meisten profitiert.....

Wer heute noch den 90er nachweint und meint, dass man wieder dahinkommen könnte ist nichts weiter als ewiggestrig, naiv und hat scheinbar 20 jahre entwicklung verpasst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mustis schrieb:
Omg das wird echt peinlich langsam. Wie wird dir das bip ermittelt? Na? Weisst du öffensichtlich nicht sonst würdest du nicht so einen unsinn schreiben! Der öd führt im großen unfang keine tätigkeiten durch, die ins bip einfliessen.
Du redest mal wieder kompletten Unsinn. Für den Anfang emfehle ich dir, die Wikipedia-Artikel zum BIP und zur Bruttowertschöpfung durchzulesen. Da steht sehr schön beschrieben, wie die Staatsleistung ins BIP einfließt.

Langsam wird DEIN Diskussionniveau einfach nur peinlich... du blendest Teile der Realität einfach aus, wenn sie nicht in dein Weltbild passen.
 
@Mustis
Vielleicht hast du es einfach überlesen. Jetzt kein Angriff, sondern rein interessehalber: was genau findest du an den Eingruppierungsrichtlinien so verkehrt, wenn du sagst "wer da mit wem auf einer Stufe steht"?
 
Thane schrieb:
Hagen67 hat doch bereits geschrieben, dass er in P13 eingruppiert ist. Nur zu den Zulagen nichts Genaues.
Ich bin nicht in der Pflege, sondern in der IT.

Danke.

Das sind also je nach länge der Zugehörigkeit EUR 4051,12 bis EUR 4817,65 plus Sonderzahlung in Höhe von 60% (oder? Kenne mich mit den TVöD nicht im Detail aus). Das sind also ca. 50k - 60k Brutto. Ohne Zulagen.
Ist ein Studium nötig oder eine andere hohe Berufsausbildung (analog Meister/Fachwirt etc.?)?

Dazu absolute Jobsicherheit.

Finde ich okay. Jetzt ist @Hagen_67 womöglich hart körperlich am Schuften. Aber dann sind wieder wieder bei Büromäusen in diversen Kommunen, Landes- und Bundesagenturen und was es nicht alles gibt, die vorrangig Bürotätigkeiten - mal mit, mal ohne Kundenkontakt - ausüben.


Ich sehe das Problem nach wie vor nicht.
 
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