Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst Bund und Kommunen

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Ich orientiere mich grundsätzlich an meinem eigenen Arbeitgeber. IG Metall, Mittelstand, weder Autohersteller noch Zulieferer. Und "von uns" gibt es viele.

Bei meinen Lohnforderungen orientiere ich mich an dem, was andere bereit sind, für meine Arbeitskraft zu zahlen. Das bedeutet in aller Regel: Headhunter sucht und findet mich und dann werden meine Fähigkeiten und meine Erfahrungen in eine Zahl umgemünzt, die mich für die Herausforderung motivieren und mein Arbeitgeber trotzdem die feste Überzeugung lässt, dass ich einen Mehrwert garantiere.

Im ÖD muss es auch viele Positionen geben, die von Headhuntern besetzt werden. Habe nämlich bisher gelernt, dass
a) da alle extrem hochqualifiziert sind. Ausnahmslos. Auch meine ehemaligen Kommilitonen, die nix taugen und nix (anderes) gefunden haben.
b) die dort verwendeten Fähigkeiten, z. B. in der Pflege, unmöglich innerhalb überschaubarer Zeit von jemand anderem erlernt werden können.



Warum die Autoindustrie wichtig ist? Weil direkt und indirekt mehr als 800.000 sehr gut bezahlte Arbeitsplätze geschaffen werden und davon ganze Regionen leben. Zum Beispiel in Bayern und Baden-Württemberg, die dann wiederum weniger finanzkräftige Regionen sowie Sozialsysteme unterstützen. Oder auch die letzten verbliebenen Reste Industrie in Rheinland-Pfalz oder dem Saarland.

Und ja, nach wie vor kommen extrem viele Innovationen aus dieser Branche. Es ist auch nicht so, dass Tesla in jedem Bereich des autonomen Fahrens führend ist. Z. B. nicht bei LKW oder anderen Nutzfahrzeugen. Und z. B. nicht im Bereich LIDAR etc.


Und die Luftfahrtindustrie? Ist generell ein Technologielieferant und dazu das größte europäische Joint Venture, welches für ein Zusammenwachsen der großen europäischen Staaten steht. Das kann man lächerlich finden, man kann aber auch die grundsätzliche Bedeutung dahinter sehen.
 
Und "Headhunter" geht im ö.D. praktisch nicht, da sich unsere Gesellschaft für ein anderes Gesellschaftsmodell entschieden hat. Wir haben eben kein "Blackwater" (oder wie die jetzt heißen) für Ex-Polizisten und Ex-Soldaten. Wir haben auch kein so umfassend privatisiertes Gesundheitssystem wie die USA, wo dir in der Notaufnahme eines Krankenhauses für "Kleinigkeiten" ein vierstelliger Betrag in Rechnung gestellt wird, wenn du die "falsche" oder gar keine Versicherung hast. Und wir haben auch kein Rechtssystem, wo primär die Qualität deines Anwaltes darüber entscheidet, ob du lebenslänglich im Gefängnis landest oder einen Freispruch erster Klasse erhälst.

Ein qualifizierter, zuverlässiger öD mit für alle Bürger gleichmaßen zugänglichen Leistungen kostet eben Geld. Was einige nicht wahrhaben wollen.
 
Landen deshalb so viele Loser im ÖD, die in der freien Wirtschaft an Arbeitsmenge, Arbeitszeit, Vorgaben oder sozialen sowie fachlichen Qualifikationen gescheitert sind?


Und nein, das bedeutet nicht, dass es im ÖD nicht auch gute Leute gibt. Aber eben nicht nur. Und alle werden - im Ergebnis - von mir und meinen bösen IGM-Kollegen bezahlt.
 
Idon schrieb:
Landen deshalb so viele Loser im ÖD, die in der freien Wirtschaft an Arbeitsmenge, Arbeitszeit, Vorgaben oder sozialen sowie fachlichen Qualifikationen gescheitert sind?


Und nein, das bedeutet nicht, dass es im ÖD nicht auch gute Leute gibt. Aber eben nicht nur. Und alle werden - im Ergebnis - von mir und meinen bösen IGM-Kollegen bezahlt.
Auf so eine Grundlage kann man freilich keine substanzielle Diskussion führen
 
Idon schrieb:
Landen deshalb so viele Loser im ÖD, die in der freien Wirtschaft an Arbeitsmenge, Arbeitszeit, Vorgaben oder sozialen sowie fachlichen Qualifikationen gescheitert sind?

Da kennst du aber einen andere öD als ich. Oder einfach nur Vorurteile? Oder einfach nur geärgert, weil du auf deinen Termin beim Einwohnermeldeamt so lange warten musstest? Musste ich auch einmal, lag aber am schwachsinnigen Internet-Buchungssystem, dass sich garantiert kein Sachbearbeiter vor Ort ausgedacht hat, sondern wahrscheinlich irgendeine hochbezahlte und aus "Top-Perfomern" bestehende Unternehmensberatung, die vielleicht meinte, damit den einen oder anderen Sachbearbeiter einsparen zu können. Und das genauso unmögliche Webinterface wurde wahrscheinlich von einer genauso "hochleistungsfähigen" privaten Softwarefirma programmiert.
 
mathiasla schrieb:
Auf so eine Grundlage kann man freilich keine substanzielle Diskussion führen

Ach naja, Idon hat hier nun wahrlich Geduld in der Argumentation bewiesen. Nun ist sie wohl, für mich nachvollziehbar, erschöpft. Was hier an Strohmännern und ad hominem durch die Gegend fliegt, ist nicht mehr feierlich. Ich hätte es nicht so drastisch ausgedrückt, wie Idon; im Kern teile ich allerdings die Richtung, da es auch meinen Erfahrungen entspricht.
 
Wenn unsere private, "freie", "Hochleistungs-"Wirtschaft nur aus "Top-Performern" besteht, warum verpennt sie dann regelmäßig die neuesten technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und schreit andauernd nach neuen staatlichen Geldern? Klär mich mal auf. Aber nicht immer alles auf den "bösen" Markt schieben, das sollte für Unternehmen, die ja immer vorgeben, "marktwirtschaftlich" zu handeln, doch kein Problem sein...
 
Hallo

CrunchTheNumber schrieb:
An was orientierst du dich bei deinen Lohnforderungen?
An meiner Leistung und an nichts anderem, das andere mehr verdienen ist kein Argument.

Grüße Tomi
 
CrunchTheNumber schrieb:
Wenn unsere private, "freie", "Hochleistungs-"Wirtschaft nur aus "Top-Performern" besteht, warum verpennt sie dann regelmäßig die neuesten technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen
Welche "neueste technologische Entwicklung", außer die E-Mobilität hat denn unsere Wirtschaft verpennt?
Beispiele?
 
Das der öd so überdurchschnittlich gut ausgebildet ist, kannst du sicher auch nachweisen. Das da keine ungelernten arbeiten stimmt. Die lagert der öd nämlich fast sämtlich in die freie wirtschaft aus und stellt zum beispiel keine putzkräfte ein. So kann man den schnitt natürlich auch hochtreiben. Bereinigt man das aber und stellt die gleiche stufe der quali des ÖD deer wirrschaft gegenüber, ist der öd noch immer überdurchschnittlich gut bezahlt...

zum thema fortschritt. Ernsthaft? Grade hier glänzt der öd doch durch abwesenheit.Wo ist der öd den jemals vorreiter für technische entwixklungen gewesen?
 
Das ist das Equivalent zu "IG Metall sind die Auto- und Flugzeugindustrie und beide taugen nichts".

Über meine tiefen Einblicke in Behörden aus erster Hand habe ich hier schon geschrieben. Ich kenne keinen Top-Anwalt, der im ÖD gelandet ist. Oder jemanden aus dem LL.M. - außer eben denjenigen, die in der Wirtschaft (Industrie, Kanzlei) gescheitert sind. Die sind jetzt auf kommunalen Sachbearbeiterstellen. Dazu eben Einblicke in diverse Agenturen für Arbeit in Süddeutschland auf Managementebene. Klar gibt's da überall auch absolute Top-Mitarbeiter, die jederzeit auch in der Wirtschaft bestehen könnten. Aber eben auch einen guten Teil an Menschen, die bei Hartz4-Themen einfach nur zufällig auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzen.

Das sieht insbesondere in der Pflege und anderen körperlichen Berufen sicher anders aus. Aber da habe ich den Einblick nicht - wie ich ebenfalls schon mehrfach schrieb. Aber da kommt ja dann auch wenig erklärende Rückmeldung.


Auf Termine bei Ämtern warte ich nicht. Ich lasse mir online einen Termin geben und treffe dort in aller Regel auf nette Leute, die halt ihre Abläufe machen.

Wenn Software nicht funktioniert, ist halt stets die Frage, wer das zu verantworten hat. Und da regiert im ÖD eben immer: Nicht unser Geld, nicht unser Problem. Weshalb die meisten Dienst- und Werkverträge mit Entwicklern und Servicefirmen wenig taugen und den Staat nicht schützen.

Womit wir wieder beim Thema sind: Top-Leute gehen da in aller Regel nicht hin (wenn man z. B. mal von Fachleuten wie @downforze absieht, der vermutlich in seiner speziellen Region im ÖD ähnlich viel verdient wie in der Privatwirtschaft und dazu noch die ganzen ÖD-Annehmlichkeiten hat). Ist auch logisch: In der Privatwirtschaft verdiene ich ordentlich sechsstellig, im ÖD ist da realistischerweise bei A14/A15 Schluss, und das auch erst nach vielen Jahren für die Erreichung der Stufe bzw. der Endbesoldungsgruppe an sich.

Woher ich das im Detail weiß? Ich habe zu Anfang von Corona eben auch nach einem absolut sicheren Plan B geschaut. Quasi die Umschulung, die ja niemals jemand machen würde...


@CrunchTheNumber

Der einzige Bereich, in dem Deutschland nicht top ist, ist Verbrauchersoftware. Und der Grund dafür sind strikte Gesetze und Vorgaben, die es sehr schwierig machen, Start-Ups erfolgreich zu gründen, sowie eine lange Zeit schlechte Internet-Infrastruktur.

In allen anderen Bereichen sind wir führend oder halten sehr gut mit.
 
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Scrypton schrieb:
Welche "neueste technologische Entwicklung", außer die E-Mobilität hat denn unsere Wirtschaft verpennt?
Beispiele?
Praktisch alle modernen Technologien finden im Wesentlichen ohne Europa und Deutschland statt. Das siehst du schon daran, dass die deutschen DAX-Unternehmen, was die Börsenbewertung betrifft, mittlerweile international absolut abgehängt sind. Und an der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt.

Gruß,
CTN
 
Mustis schrieb:
Das der öd so überdurchschnittlich gut ausgebildet ist, kannst du sicher auch nachweisen.
Das kann er (@CrunchTheNumber) aber nicht, weil es nicht der Realität entspricht.
Wer überdurchschnittlich gut ausgebildet ist (mit eigenen Worten: wer überdurchschnittlich kompetent und/oder spezialisiert genug ist), bleibt mehrheitlich nicht im ÖD sondern wechselst in die Marktwirtschaft - weil er dort dann entsprechend bedeutend mehr verdient.

Mustis schrieb:
Das da keine ungelernten arbeiten stimmt. Die lagert der öd nämlich fast sämtlich in die freie wirtschaft aus und stellt zum beispiel keine putzkräfte ein. So kann man den schnitt natürlich auch hochtreiben.
Das kommt dann noch hinzu.
Ergänzung ()

CrunchTheNumber schrieb:
Praktisch alle modernen Technologien finden im Wesentlichen ohne Europa und Deutschland statt.
Nein, tun sie nicht.
Aber, weil du die Frage nicht beantworten konntest erneut:
Welche "neueste technologische Entwicklung", außer die E-Mobilität hat denn unsere Wirtschaft verpennt?
Konkrete Beispiele?
 
CrunchTheNumber schrieb:
Wenn unsere private, "freie", "Hochleistungs-"Wirtschaft nur aus "Top-Performern" besteht, warum verpennt sie dann regelmäßig die neuesten technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und schreit andauernd nach neuen staatlichen Geldern? Klär mich mal auf. Aber nicht immer alles auf den "bösen" Markt schieben, das sollte für Unternehmen, die ja immer vorgeben, "marktwirtschaftlich" zu handeln, doch kein Problem sein...

Naja, Ursache ist hier oft die staatliche Überregulierung; wirkliche "Marktwirtschaft" funktioniert immer selterner. Wenn Du due Möglichkeit hast, unterhalte Dich doch mal mit Gründern technologiegetriebener StartUps. Das kann schon recht erhellend und erschreckend zugleich sein.

Aber spannend, wie die Blickwinkel so sein können.
 
Idon schrieb:
Wenn Software nicht funktioniert, ist halt stets die Frage, wer das zu verantworten hat. Und da regiert im ÖD eben immer: Nicht unser Geld, nicht unser Problem. Weshalb die meisten Dienst- und Werkverträge mit Entwicklern und Servicefirmen wenig taugen und den Staat nicht schützen.
Und leider hat im öD in der Regel die Politik das Sagen und nicht die Fachabteilung. Und wenn es dann nicht funktioniert, bekommt der öD die Schuld, obwohl die Verantwortlichen in der Politik sitzen. Da kann man dann nur sagen: Der Wähler hat es so gewollt.
 
1) Die E-Mobilität hat Deutschland nicht verschlafen. Unter anderem im Bereich LKW, Hoflogistik etc. sind deutsche Unternehmen führend.
2) Die PKW-E-Mobilität ist in Deutschland auf gutem Weg, insbesondere BMW kann hier extrem viel. Das sind eher regulatorische Probleme, die aber nach und nach wegfallen, wenn in Deutschland höhere Autonomie-Level freigegeben werden.
3) Die Aktien-Risikobereitschaft in Deutschland ist extrem gering. Der DAX ist ein schlechter Indikator.


@CrunchTheNumber

Die Verträge macht nur bei großen Verteidigungsbeschaffungen die Politik. Der Rest kommt höchstens aus Ministerien, und zwar aus den Ebenen, die unpolitisch besetzt sind.

In aller Regel kommen die Ausschreibungen etc. aber aus den einzelnen Einheiten. Und dort fehlt es halt auch an gutem Fachpersonal. Auch hier: Ich kann's zumindest für die Rechtsabteilungen (Rechtsstellen etc.) sehr gut einschätzen, weil nicht nur mein Netzwerk exzellent ist, sondern ich auch schon für diverse ÖD-Auftragnehmer gearbeitet habe und natürlich auch sonst meine Einblicke genieße.

Was korrekt ist: Der kleine Sachbearbeiter entscheidet das nicht. Aber oft genug liefert er auch nicht von sich aus notwendigen Input.
 
Hallo

Scrypton schrieb:
Welche "neueste technologische Entwicklung", außer die E-Mobilität hat denn unsere Wirtschaft verpennt?
Konkrete Beispiele?
Je nachdem wie man neueste definiert:
Smartphones
PC's (Vom Mainboard über die Gafikkarte bis zum Prozessor)
Software (Betriebssysteme, Online Suchmaschinen, Soziale Netzwerke)
Unterhaltungselektronik fast komplett
5G Technik komplett

Grüße Tomi
 
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Handys und Smartphones kamen zu Anfang durchaus aus Deutschland, ebenso wie Bauteile (vor allem Infineon).
PCs wurden lange Zeit in Deutschland entwickelt und gebaut, Fertigungen gibt es noch immer, Bauteilfertigung fast nicht mehr.
Software gab's zumindest mal StudiVZ etc.
Auch Unterhaltungselektronik kam lange Zeit zu guten Teilen aus Deutschland. Probleme waren und sind hier letztlich die Lohn- und Stromkosten sowie das extrem restriktive Rechtsumfeld.


Also ja: Wir produzieren hier nicht alles. Entwicklungen, Erfindungen etc. kamen und kommen aber in vielen Bereichen konkurrenzfähig aus Deutschland.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Je nachdem wie man neueste definiert:
Smartphones
PC's (Vom Mainboard über die Gafikkarte bis zum Prozessor)
Software (Betriebssysteme, Online Suchmaschinen, Soziale Netzwerke)
Unterhaltungselektronik fast komplett
5G Technik komplett
Alle deine Beispiele wurden innerhalb der deutschen Wirtschaft zu keinem Zeitpunkt verschlafen - alle genannten Dinge wurden hier vom jeweiligen Beginn an eingesetzt als auch gehandelt.

Letzteres, also 5G, sind wir gerade dabei; wie jedes andere Land ebenfalls mit dem 5G-Ausbau beschäftigt ist.

Du verwechselst da wohl Forschung und Entwicklung mit der Wirtschaft?
Was wir erstmal ziemlich verschlafen haben (jedenfalls im PKW-Sektor), ist die E-Mobilität. Also das wirtschaftliche Umsetzen(!) von bereits vorhandener Technologie. Auch Amerika oder ein Musk samt Tesla hat das Prinzip des Akkus nicht erfunden.
 
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Scrypton schrieb:
Das kann er (@CrunchTheNumber) aber nicht, weil es nicht der Realität entspricht.
Wer überdurchschnittlich gut ausgebildet ist (mit eigenen Worten: wer überdurchschnittlich kompetent und/oder spezialisiert genug ist), bleibt mehrheitlich nicht im ÖD sondern wechselst in die Marktwirtschaft - weil er dort dann entsprechend bedeutend mehr verdient.
Auf die Schnelle habe ich Folgendes gefunden:
https://opus-hslb.bsz-bw.de/frontdo...tik_in_der_oeffentlichen_Verwaltung_Bosch.pdf
Seite 48. Ist zwar von 2003, dürfte heutzutage aber nicht wesentlich anders sein.
Scrypton schrieb:
Welche "neueste technologische Entwicklung", außer die E-Mobilität hat denn unsere Wirtschaft verpennt?
Spontan fallen mir das außer der IT (einzige große Ausnahme: SAP), KI, Robotik (Kuka ist ja mittlerweile chinesisch: -> Ausverkauf) und Pharma (gibt`s außer Bayer überhaupt noch einen großen deutschen Hersteller, aber die haben mit der Monsanto-Übernahme auch wieder "hochleistungsmäßig" viel Geld vernichtet) ein.
Ergänzung ()

Scrypton schrieb:
Du verwechselst da wohl Forschung und Entwicklung mit der Wirtschaft?
Das Geld wird aber mit dem Verkauf verdient, nicht mit "Forschung und Entwicklung". Insofern versagen die deutschen Unternehmen in der "Marktwirtschaft".

Gruß,
CTN
 
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