News Teilekopplung: iFixit wertet das iPhone 14 auf „nicht empfehlenswert“ ab

KitKat::new() schrieb:
Verschwenderische Nutzung von endlichen Ressourcen
und diese Aussage zu Geräten die bekanntermaßen längerlebig sind als so manch andere Smartphones?

Nicht falsch verstehen, die Reparierbarkeit sollte immer gegeben sein - aber dieses Problem hat sich seit dem verschwinden der austauschbaren Akkus und vor allem wasserdichten Smartphones gesteigert und zwar für alle Hersteller und Teile - kochen alle nur mit Wasser...

Mir ist da noch lieber, dass originale und "abgesegnete" Teile verbaut werden müssen. Werterhalt zu anderen Herstellern brauchen wir hier eher eh nicht zu diskutieren
 
just_f schrieb:
und diese Aussage zu Geräten die bekanntermaßen längerlebig sind als so manch andere Smartphones?
sicher gibt es schlechtere, aber gibt's da Statistiken?

just_f schrieb:
aber dieses Problem hat sich seit dem verschwinden der austauschbaren Akkus und vor allem wasserdichten Smartphones gesteigert
und seit der Teilekopplung
 
Es wäre zwar wünschenswert, sein Smartphone so kostengünstig wie möglich reparieren zu können, allerdings birgt das auch immer die Gefahr, dass eine unsachgemäße Reparatur durchgeführt oder mindestens qualitativ minderwertige Teile verbaut werden...

Ich kann Apple da schon verstehen. Einerseits wollen die natürlich kräftig mitverdienen, was man ihnen - aus rein ökonomischer Sicht - natürlich nicht verübeln kann. Darüber hinaus legt Apple auch ne Menge Wert auf die User Experience und das Look & Feel seiner Geräte. Da soll halt niemand mit nem iPhone rumlaufen, das n kack Display hat oder wo Face ID erst beim 3. Versuch entsperrt, weil billige Ersatzteile verbaut wurden.
 
Da Apple mit Media Markt und Saturn offizielle Partner zur Reparatur hat, finde ich es nicht so schlimm, dass man es nicht selber reparieren kann. Zumal man es so nicht unbedingt einschicken muss, sondern es vor Ort repariert werden kann. Mit dem defekten Display beim iPhone 6S hätte ich es zu Gravis bringen können, die hätten es dann aber direkt nach Amerika geschickt und ich hätte 2 Wochen lang ein Ersatzgerät gehabt. Damals gab es aber noch ein Geschäft mit ehemaligen Apple Mitarbeitern und die konnten Originalteile bestellen. Nachdem das Ersatzteil da war hatte ich das iPhone hingebracht und 1 Stunde später war es repariert und abholbereit. Das sollte ja mit Media Markt und Saturn auch so sein.
 
whigga schrieb:
Es wäre zwar wünschenswert, sein Smartphone so kostengünstig wie möglich reparieren zu können, allerdings birgt das auch immer die Gefahr, dass eine unsachgemäße Reparatur durchgeführt oder mindestens qualitativ minderwertige Teile verbaut werden...

Ich kann Apple da schon verstehen. Einerseits wollen die natürlich kräftig mitverdienen, was man ihnen - aus rein ökonomischer Sicht - natürlich nicht verübeln kann. Darüber hinaus legt Apple auch ne Menge Wert auf die User Experience und das Look & Feel seiner Geräte. Da soll halt niemand mit nem iPhone rumlaufen, das n kack Display hat oder wo Face ID erst beim 3. Versuch entsperrt, weil billige Ersatzteile verbaut wurden.
Was du beschreibst ist nur eine Lizenz um ein Apple Gerät zu nutzen, aber ein Transfer vom Eigentum über das Gerät findet nie statt. Apple müsste es verboten werden den Begriff kaufen zu verwenden da kein Transfer vom Eigentum stattfindend.
 
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass technisch Interessierte zu einem iPhone greifen...
Aus dem Grund: Wurscht!
 
KitKat::new() schrieb:
behaupten sie zumindest ;-)
Vor Abfallverwertung kommt allerdings Abfallvermeidung in der Abfallpyramide.


Man kann nicht immer auf andere zeigen, zumal genannte Gegenständte sehr wohl reparierbar sind. Reparierbarer als IPhones allemal


Wenn du Smartphones alle 2 Jahre tauschen möchtest, wundert mich deine Einstellung nicht


Man kann sicher Geräte auch so designen, dass man sie aufmachen kann und sie wasserdicht sind.
Und wenn man Wasserdichtheit nicht benötigt, bringt es sehr wohl etwas, auch wenn sie fehlt.
Na liegt ja in ihrem eigenen Interesse die Sachen wiederzuverwerten. Vieles verkaufen sie ja auch als refurbished selbst weiter.

Theoretisch zumindest aber wie beim iPhone wird es eben erschwert. Nur das es beim iPhone auch echte Gründe dafür gibt.

Ich rede ja nicht von mir sondern von der Allgemeinheit und da schätze ich mal das sich die meisten eher mal freiwillig ein neues Handy holen als ne neue Waschmaschine oder einen neuen Kühlschrank.

Wenn man das kann würde Fairphone das sicher machen. Aber Ich denke auch das die schon daran arbeiten werden, aber so ist eben der aktuelle Stand.


Biedermeyer schrieb:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass technisch Interessierte zu einem iPhone greifen...
Aus dem Grund: Wurscht!
Oh doch. Das tun sie. Grade weil es für mich deutlich besser ist als Android. Nicht das mich nicht auch mit aktuellen Androiden auseinandersetze, nur nutze ich selbst eben lieber iOS.
Würde ich nicht beides kennen, könnte ich ja schlecht eine Entscheidung treffen welches besser zu mir passt.
 
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Cool Master schrieb:
Gerade was Diebstahlschutz angeht ist es halt super wenn man den Hersteller anrufen muss.
Das hat halt noch einen Haufen anderer Nachteile, dass dem Hersteller so zu lassen. Weil das bedeutet ja defakto, du brauchst die Erlaubnis des Herstellers um dein Eigentum zu nutzen. Und zwar so oft wie nur irgendmöglich, damit auch ja keine Minute unautorisiert stattfinden kann. Und wenn dann die Server überlastet sind oder der Hersteller keine Lust mehr hat auf das alte Gerät oder bankrott geht, dann war es das. Briefbeschwerer. Apple hat zwar sehr langen Support für ihre Produktsparten, trotzdem sollte man sich darüber Gedanken machen. Ist halt einer der größten Hersteller und was die dürfen, versuchen auch andere.


Yoshi_87 schrieb:
aber ich MAG diese Sicherheitsfeatures beim iPhone.

Ich möchte nicht das jemand auch nur auf die Idee kommt mein iPhone zu klauen. Wenn es also ohne meine Logindaten komplett nutzlos ist (auch als Ersatzteillager) dann ist mir das den Mehrpreis bei eventuellen Reparateuren durchaus wert.
Das geht auch ohne Probleme anders. Du hast doch schon das Smartphone an dich gebunden, mit deinem Login. Wenn es jemand löscht, braucht er immer noch deinen Login um es wieder von dir als Nutzer zu entkoppeln. Kann man auch mit den Teilen machen, die Apple paired. Braucht nur eine kryptografisch gesichterte Signatur (= nicht manipulierbare Signatur) von jeder relevanten Komponente (hat Apple ja schon für das Pairing mit Apple-Servern) und das Gerät kann das Offline machen. Das Apple aber erfordert, dass dein Gerät eine Erlaubnis für die spezifischen Seriennummern von Apple einholt ist on-Top und dafür unnötig. Würde ja nur Teile betreffen, die bei keinem Endkunden im Gerät verbaut sind und folglich noch nicht an einen Kunden gekoppelt sind.
Hersteller mag vllt als Ersatz dienen, wenn der Kunde seine Autorisierungsdaten verbummelt. Aber sollte nicht immer notwendig sein.
Und selbst das hat Nachteile. Wenn dein Gerät so defekt ist, dass es nicht mehr angeht, kann man es auch nicht mehr entkoppeln. Auch von den Teilen, die noch gehen würden...

iGameKudan schrieb:
Bei sicherheitskritischen Teilen (Kameras/Biometriesensoren) ist eine Kopplung und eine Originalteilepflicht sowieso im Interesse der Nutzer…
Wieso sollte das im Interesse der Nutzer sein? Du gehst hier Marketing auf den Leim. Bloß weil Apple es macht, heißt das noch nicht, dass es gut oder schlecht für den Kunden ist.
Und wenn es dir um Sicherheit von deinem Login geht, dann sollte die Identität der betroffenen Bauteile (deine Biometriesensoren) Teil der Authentifizierung sein. Als Beispiel der Windows PIN den Windows mittlerweile will. Der ist an die Hardware des PCs gekoppelt. Tauschst du bestimmte Komponenten, reicht dein PIN nicht mehr zum entsperren. Dann brauchst du eine Recovery-Authentifizierung mit 2nd Factor etc. Gut geht in diesem spezifischem Fall über Microsoft und online. Aber das Prinzip ist solide. Wenn Sicherheitskritische Teile manipuliert werden (ausgetauscht, temorär getrennt, Gehäuse geöffnet etc.) können Geheimnisse vergessen oder ungültig werden. Dazu braucht man immer noch nicht die Erlaubnis des Herstellers. Und wenn dich die Originalteile interessieren, kannst du ja drauf achten. Kein Grund andere zu ihrem Glück zu zwingen. Dann lässt du eben nur den Hersteller reparieren, dem du ja eh vertraust. Und niemand hat etwas dagegen, wenn es ein Menü gibt oder ein einmaliges Popup nach dem Austausch, in dem Steht was für Ersatzteile drin sind (wenn die betroffenen Teile eh schon digital kommunizieren. Eine Schraube sollte nicht mit Chips ausgestattet werden um ihre Authentizität zu prüfen).

Stanzlinger schrieb:
Deswegen ist es ja eine Frechheit, das die Summe aller Einzelteile ein vielfaches vom fertigen Produkt - OHNE Zusammenbau - kostet
Müsste man mal berechnen wie viel das Handling, Verpackung, Versand und Lagerung der Teile einzeln mehr kostet um auf einen fairen Zahlenwert zu kommen.

whigga schrieb:
Da soll halt niemand mit nem iPhone rumlaufen, das n kack Display hat oder wo Face ID erst beim 3. Versuch entsperrt, weil billige Ersatzteile verbaut wurden.
Dann dürfen sie keine Geräte verkaufen. Nur leihen gegen Gebühr und dickem Vertrag. Wenn dann dein Gerät einen Kratzer hat, oder du nicht den Test bestehst, alle modernen Features auswendig zu wissen, wird dir dein Gerät auf deine Kosten abgenommen. Ja nicht auszudenken was es für ein Imageschaden wäre für den Hersteller, wenn du das Gerät nicht innerhalb von 3 Tagen nach einem Kratzer reparieren lässt oder die neusten Features nicht zur Schau stellst.
 
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KitKat::new() schrieb:
stimmt, man kann ja einfach ein neues kaufen
Man kann natürlich einfach nur das lesen, was man lesen will und den restlichen Beitrag völlig ignorieren ¯\(ツ)
Ich mache keinen Gebrauch davon, weil es nie notwendig war/ist da die Geräte "nie" kaputt gehen und - wie ich schrieb - ich diese jahrelang nutze und danach sogar noch weitergebe.
Daher spielt es gar keine Rolle, wie gut oder ungut sie repariert werden können.

Würden die Teile ständig auseinander fallen und ich regelmäßig einen Schraubenzieher brauchen, würde ich das anders sehen. Tun sie aber - bei mir - nicht.
 
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Ray519 schrieb:
Dann dürfen sie keine Geräte verkaufen. Nur leihen gegen Gebühr und dickem Vertrag. Wenn dann dein Gerät einen Kratzer hast, oder du nicht den Test bestehst, alle modernen Features auswendig zu wissen, wird dir dein Gerät auf deine Kosten abgenommen. Ja nicht auszudenken was es für ein Imageschaden wäre für den Hersteller, wenn du das Gerät nicht innerhalb von 3 Tagen nach einem Kratzer reparieren lässt.
Bist du grad auf nem schlimmen Trip? Was redest du denn?
 
Ray519 schrieb:
Das hat halt noch einen Haufen anderer Nachteile, dass dem Hersteller so zu lassen.

Wie heißt es doch so schön einen Tot muss man sterben. Gibt es Nachteile? 100% und bin da voll bei dir! Die Vorteile überwiegen aber die Nachteile, vor allem der Diebstahlschutz ist schon ein gutes Argument für das vorgehen.

Ray519 schrieb:
Weil das bedeutet ja defakto, du brauchst die Erlaubnis des Herstellers um dein Eigentum zu nutzen. Und zwar so oft wie nur irgendmöglich, damit auch ja keine Minute unautorisiert stattfinden kann. Und wenn dann die Server überlastet sind oder der Hersteller keine Lust mehr hat auf das alte Gerät oder bankrott geht, dann war es das. Briefbeschwerer.

Wie gesagt das ist in der Autobranche schon seit Jahrzehnten völlig normal. Ich sehe auch kein Problem mit Insolvenz bei Apple und den Autoherstellern. Gab sogar erst ein Fall bei den Autodoktoren, als das Auto an die Diagnose ging (Kommunikation nach Wolfsburg) war 30 Min später die Kripo da und hat gefragt was man mit gestohlenem Material macht. Wenn du, oder andere mal ~50 Min zeit haben sehr interessantes Video:


Ray519 schrieb:
Apple hat zwar sehr langen Support für ihre Produktsparten, trotzdem sollte man sich darüber Gedanken machen. Ist halt einer der größten Hersteller und was die dürfen, versuchen auch andere.

Finde ich auch wie gesagt legitim und bin der Meinung, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen aber gut, ich habe für mein 11 Pro Max mit 512 GB um die 1600 € gezahlt für das 15 Pro Max nun ~2k €. Was jucken mich da 100 € für nen Akku-Wechsel. Dazu kommt, dass seit dem iPhone 4 (mein erstes) ich 0 Schäden hatte. Daher sind mir die Reparaturpreise auch eher egal weil die Wahrscheinlichkeit einfach recht gering ist, dass ich sie brauche.
 
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Hat Apple nicht erst vor einiger Zeit aufgrund des medialen Drucks eben wegen der schlechten Reparierbarkeit seiner Handies nicht etwas zur Besserung der Situation geändert oder war das nur eine Whitewashing-Kampagne (Schönfärberei) um die Kritik einzudämmen? Bzw. nur eine Mogelpackung, die im Kern nicht viel gebessert hat: die wesentlichen Bauteile, die am ehesten defekt sind (Display, etc.) weiterhin teilegekoppelt sind, wie man an der Tabelle schön erkennen kann.

Auch ich wäre dafür, dass bei der Bewertung eines Handies hier auf CD der Faktor Reparierbarkeit (sofern überhaupt einschätzbar) in die Bewertung einfliesst. Der Fokus auf Nachhaltigkeit würde dadurch gestärkt werden: alte Hardware erstmal reparieren, bevor man sich neue Hardware zulegt. Sollte die Menge an Elektroschrott reduzieren. Zu wissen, dass man problemlos und günstig ein Display ersetzen kann, ist schon mal ein dicker Pluspunkt bei der Handywahl.
 
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5hred schrieb:
Hat Apple nicht erst vor einiger Zeit aufgrund des medialen Drucks eben wegen der schlechten Reparierbarkeit seiner Handies nicht etwas zur Besserung der Situation geändert oder war das nur eine Whitewashing-Kampagne (Schönfärberei) um die Kritik einzudämmen?
So war das wohl.

5hred schrieb:
Auch ich wäre dafür, dass bei der Bewertung eines Handies hier auf CD der Faktor Reparierbarkeit (sofern überhaupt einschätzbar) in die Bewertung einfliesst.
Schieb mal ein Speicherkärtchen ins iPhone.
Das geht seit 17 Jahren nicht.

5hred schrieb:
Der Fokus auf Nachhaltigkeit würde dadurch gestärkt werden: alte Hardware erstmal reparieren, bevor man sich neue Hardware zulegt.
So sollte es sein.
Das kümmert die Jungs in Cupertino einen feuchten Kehricht.
Scheiß auf die Umwelt, Profit geht vor.
 
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Die korrekte Bewertung wurde lauten

„für Schäfchen empfehlenswert“​

 
Ja, wer Apple kauft sollte das wissen. Die Ersatzteilpreise sind außerirdisch.
 
wern001 schrieb:
Diese schlechte Reparierbarkeit von Apple Produkten müsste eigentlich in jeder Produktbewertung von so Testseiten mit einfließen.
Warum nur Apple? Bei anderen Firmen sieht es nicht anders, ob Fernseher oder Waschmaschine.
 
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Weils dort in eine neue abscheuliche Richtung, unnötiger Softwarelocks abdriftet. Den Rest von geplanter Obsoleszenz gibt's seit 100 Jahren.
 
Pandora schrieb:
Und da Apple nur ein Jahr Garantie gewährt ist dies auch für Käufer von Neugeräten relevant, und weil sich dies natürlich auf den Widerverkaufswert auswirkt.
Also der Wiederverkaufswert bei Apple Geräten ist halt wirklich nicht das Problem solange es noch vom aktuellen iOS unterstützt wird. Selbst wenn nicht teilweise.

Das ist kein Samsung Gerät wo vielleicht ein größeres Update kommt (wenn du Glück hast) und der Rest der 2 Wochen nach dem Kauf am liebsten nicht mal mehr Supporten will
 
Zanza schrieb:
Warum nur Apple? Bei anderen Firmen sieht es nicht anders, ob Fernseher oder Waschmaschine.
Die dürfen das. Apple ist das strikt untersagt ;)
Grundsätzlich geht mir das am Ars… vorbei. Entweder weis ich das vorher und akzeptiere dies, oder aber ich kaufe es nicht und beschwere mich nicht. Besitze das PRO Max 13 und ein IPad….
 
5hred schrieb:
Auch ich wäre dafür, dass bei der Bewertung eines Handies hier auf CD der Faktor Reparierbarkeit (sofern überhaupt einschätzbar) in die Bewertung einfliesst.
aber natürlich nur bei Apple-Produkten, nicht war?
 
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