News Telekom analysiert Verbindungsdaten zum Schutz vor Betrügern

Telesto schrieb:
Das sind allenfalls Indizien, aber keine Beweise. Oder will mir die Telekom jetzt vorschreiben, wann ich wach bin, wo ich Leute kenne und wie viel Minuten pro Tag ich am Hörer verbringe?


... oder aber die Telekom erkennt diese Nummer im Ausland die pro Tag von 500 Deutschen Haushalten angerufen wird und sperrt sie wegen Betrugs? Sofern es eine Support Hotline ist müssten sie das ja wissen oder?
 
Geil. Ihr regt euch auf, das die T-Com Flatuser überprüft, und nach auffälligen Nutzern sucht? Ist euch bewusst, dass solche Schmarotzer das System Geld kosten, das wiederum von allen Nutzern bereit gestellt wird?

Verwenden wir mal ein anderes Wort: Steuern. Würdet ihr euch auch aufregen, wenn ihr rausfindet, dass die Regierung die korrekte Bezahlung der Steuern überprüft? Oder seid ihr froh, dass euer Nachbar einen tollen Trick hat, mit dem er einen Porsche fahren kann, weil er keine Steuern zahlen muss? Oder würdet ihr euch da über das A*****loch aufregen, dass "Steuerschonend" agiert?
Oder "Versicherung". Eine Versicherung bezahlt gewisse Schäden. Wenn ihr diese Schäden absichtlich herbeiführt, dann ist das Versicherungsbetrug. Ist es böse, wenn eine Versicherung Betrügern nachschnüffelt? Banden, die mit Schrottautos Unfälle bauen, nur um danach die Prämie zu kassieren? Immerhin haben auch die einen Vertrag, in dem steht, dass ihre Schäden durch Unfälle gedeckt sind...

Flatrates sind nur ein Verrechnungsmodell. In etwa wie Versicherungen. Und diese Modelle funktionieren nur, wenn sie "gerecht" genutzt werden. Das heißt: keiner soll übermäßig viel bezahlen, und keiner soll übermäßig viel kosten. So ein "Betrüger", der eine Flat benutzt, um nach Guinea zu telefonieren, nur um Umsatz für das dortige Mobilfunkunternehmen zu generieren, kann im Monat mehrere tausend Euro Schaden verursachen. Also brauchts ein paar hundert "Nichtnutzer", um deren Betrug zu bezahlen.
Ich stelle mich in dem Fall also auf die Seite der Telekom: Wenn die Zahlen stimmen, dass 162800 Rufnummern so gesperrt wurden, und dadurch 200 Mio. gespart wurden - dann sind das 1200€ pro mutmaßlichem Betrüger. Oder anders ausgedrückt - die Grundentgelte von grob einer halben Million Nutzern. Ich würde nicht für den Betrug anderer zahlen wollen...

mfg
 
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dann müssten die ganz sparsamen nutzer eigentlich geld zurück kriegen als bonus ^^

und mal sehr billige basis-tarife geschaffen werden. meine oma bei der telekom zahlt noch 20-25€ iwie ... nur für grundgebühr + bisschen telefonieren, ohne internet oder iwas. da gibs schon billiger flatrates!

meine andere hat mitbekommen seit 40 jahren haben die noch mit den telefonapparat vermietet in den preis reingemischt mit fast 2€ im monat.
 
KainerM schrieb:
Geil. Ihr regt euch auf, das die T-Com Flatuser überprüft, und nach auffälligen Nutzern sucht? Ist euch bewusst, dass solche Schmarotzer das System Geld kosten, das wiederum von allen Nutzern bereit gestellt wird?


Wenn die Teledoof nicht rechnen kann und nichts kalkuliert hab ich kein schlechtes Gewissen, immerhin kostet mich die Auslandsflat auch etwas. Die Telekom jammert bei allem, ohhh wir müssen ausbauen, ohhh die Kunden benötigen ein paar GB, die Kunden telefonieren zu viel blablabla.
Wenn ich es als Unternehmen nicht Stämmen kann biete ich es einfach nicht an. Nur die Telekom jammert ständig und verurteilt einen Teil seiner Kunden. Der Laden ist mist.

Und wenn der Kunde seine Flat ausgiebig nutzt ist es nicht schlimm denn 5 andere nutzen die nicht so arg von daher ist das Gleichgewicht wiederhergestellt auch wenn das für die Telekom unvorstellbar ist und für einige Leute ebenfalls.
Schon alleine die Leute als Betrüger zu bezeichnen ist wieder ein Wahrzeichen der Telekom. Guck dir den Laden doch mal an, der kriegt kaum was auf die Kette und schreit am ersten. Wenn das Unternehmen unter geht ist es so, was eh nie passieren wird. Man sollte langsam mal mehr an die Kunden denken und nicht immer nur ans Wohl vom Unternehmen denn selbst wenn die alles so hinkriegen wie sie wollten wird weder was billiger für die anderen noch wird es Kundenfreundlicher.
Und dann kommt noch die deutsche Mentalität dazu, man der andere nutzt seinen Tarif so wie er vorgesehen sein könnte und ich nicht. Bah das geht nicht, ich will weniger bezahlen blablabla. Ganz schlimmes Problem.
 
die telefonflatrategrenzen sind bestimmt genauso lächerlich wie ihre internetflaterategrenzen... :rolleyes:
 
Flatrates sind kein Verrechnungsmodell sondern Flatrates. Alles andere ist Betrug und gehört bestraft und zwar nachhaltig. Wenn die Telekom keine Flatrates leisten kann, dann darf sie diese auch nicht verkaufen, so einfach ist das. Die Einkaufspreise im TK-Markt sind derart niedrig und die Endkundenpreise der Telekom derart überhöht, dass es hier nur um rücksichtslose Gewinnmaximierung auf dem Rücken aller Kunden geht.

Wenn der teuer bezahlte Flug zum Mond auf dem Hochhausdach endet ist das auch Betrug. Und wenn die Telekom eine Flatrate zum Mars anbietet und damit nach zehn Minuten Verluste macht dann ist das deren Problem, ein Konzern der regelmäßig Milliardengewinne macht, wird das verkraften oder rechnen lernen.

Wer mit einer Flatrate wirbt der muss eine Flatrate liefern, die Gesetzeslage ist hier glasklar und das Thema wird mit Sicherheit ein verbraucherrechtliches und ein datenschutzrechtliches Nachspiel haben. Die Telekom sollte man aufspalten und zerschlagen.
 
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Generell wäre man dumm, wenn man nicht alle zur Verfügung stehenden Quellen irgendwie ausnutzen würde, um seinen Gewinn weiter zu steigern, dazu gehört es halt auch, dass man Kundengruppen bildet und auch nach Rentabilität unterscheidet.

Es spricht ja nichts dagegen in Zukunft neue Produkte zu schnürren, aber google mal es kommt teilweise wirklich vor dass Leuten gekündigt wird weil sie zuviel telefonieren, da heißt es dann "gewerbliche Nutzung".

Wenn man wem was vorwirft muss man es auch beweisen können. Sprich dem Kunden muss bewiesen werden dass er gegen die AGB verstößt.

Mit ner Telefonflat kann ich aber wenn ich will halt 24h am Tag telefonieren oder mit ner Internetflat rund um die Uhr was saugen, wenn im Vertrag nichts anders festgelegt ist.

Verträge müssen von beiden Seiten eingehalten werden. Schließlich kannste als Kunde auch nix machen wenne nen 2jahres Vertrag abgeschlossen hast aber nun bei der Konkurrenz was billigeres gefunden hast.
Wäre in etwa so als könnte der Kunde hier kündigen und wirft dem alten Anbieter einfach "falsche Beratung" vor.

Wenn Tcom gewisse Kunden loswerden will muss man sich da eben freikaufen, musste als Kunde schließlich auch.
 
Die Analyse der Verbindungsdaten ist offenbar so erfolgreich, dass innerhalb des Konzerns der Gedanke kursiert, mit dieser Methode nach „unwirtschaftlichen Kunden“ zu suchen. Diesen Überlegungen nach sollen Kunden künftig in einen teureren Tarif gedrängt werden, wenn diese zum Beispiel so häufig telefonieren, dass die dafür theoretisch anfallenden Gebühren den Preis der Flatrate deutlich übertreffen. Um so einer Forderung rechtlichen Nachdruck zu verleihen, müssten aber die AGB mit entsprechenden Klauseln angepasst werden.

Hoffentlich bekommt die Telekom eins auf den Deckel. Genau so wie vor ein paar Jahren 1und1, die einfach Kunden, die zu viel Traffic verursachten, gekündigt haben.
 
Mir auch (aus User Sicht) unverständlich.
Als Firma natürlich nachvollziehbar, weil man ja nur an der Kohle interessiert ist.

Aber dann soll man halt sagen: nur 10min nach Timbuktu telefonieren erlaubt.

Wenn ich Flatrate zahle, will ich auch (rein theoretisch) 24/7/30 nach Franzözisch Guinea telefonieren können - das ist der einzige Sinn einer Flatrate.
Genauso wie mit dem Internet.
Wenn ich 16k als Flat habe, will ich 2MB/s*60s*60min*24h*30Tage runterladen dürfen - theoretisch zumindest.

Ist halt so, für alles andere gibts Volumentarife.
 
Machen aus wirtschaftlicher Sicht alles richtig. Die 0,0..x% "richtige" Nutzer, die man durch Sperrungen verliert kann der Konzern verkraften.
Aus Benutzer Sicht natürlich unschön, aber absolut verständlich. Das ist schließlich kein kleiner Dorf-Betrieb, die versuchen ihren Zahlen einfach zu optimieren!
 
KainerM schrieb:
Geil. Ihr regt euch auf, das die T-Com Flatuser überprüft, und nach auffälligen Nutzern sucht? Ist euch bewusst, dass solche Schmarotzer das System Geld kosten, das wiederum von allen Nutzern bereit gestellt wird?
(...)

Dem gegenüber steht aber die Produktbeschreibung einer Flatrate, nämlich dass unabhängig von der tatsächlichen Nutzung immer der gleiche Betrag fällig wird. Diesen Betrag wählt der Konzern natürlich so, dass der größte Teil der Kunden Gewinn bringt weil sie effektiv weniger Kosten verursachen als sie für die Flatrate zahlen müssen.

Aber jemanden als Schmarotzer bezeichnen, nur weil er oder sie ein anderes/intensivieres Nutzungsverhalten hat, ist schon etwas streng. Diese Leute nutzen ja keinen "Trick im System", um für lau durchzukommen, ganz im Gegenteil sie haben ein Produkt erworben das der Hersteller lautstark anpreist, und für das sie den ganz normalen Preis bezahlen.

Wenn sich das Modell "Flatrate" für die ISP- und Telefonanbieter nicht (mehr) lohnt, dann sollen sie halt wieder weg davon. Aber bitte hochoffiziell und nicht mit Flatrate* und irgendwo im Kleingedruckten steht dann, dass es sich im Wirklichkeit um einen Volumen- oder Zeittarif handelt, der mit dem ursprünglichen Gedanken einer Flatrate nichts mehr gemein hat.
Aber solange es die klassische Flatrate noch gibt, sollte man die Leute die sie auch tatsächlich nutzen nicht als Schmarotzer abstempeln, die "das System schädigen". Denn dieses Problem haben sich die Unternehmen selbst eingebrockt. Und so langsam geht halt die Aussortiererei los: Leute die tatsächlich ne Flatrate nutzen werden rausgeworfen oder in andere Tarife gedrängt und jeder der eigentlich besser mit nem 10 € Volumen/Zeittarif fahren würde bekommt ne dicke "Flatrate" (aber trotzdem zur Sicherheit mit Begrenzung) aufgeschwatzt. Gibt auch genug Kunden die das mit sich machen lassen, ich glaube mal dadurch werden die Intensivnutzer ganz gut ausbalanciert.
 
KainerM schrieb:
Flatrates sind nur ein Verrechnungsmodell. In etwa wie Versicherungen. Und diese Modelle funktionieren nur, wenn sie "gerecht" genutzt werden. Das heißt: keiner soll übermäßig viel bezahlen, und keiner soll übermäßig viel kosten.
mfg

du hast von einer versicherung genau null peilung. versicherungen basieren auf einer rechnung, die mit steigenden beitragszahlern umso genauer wird. es ist also NICHT vergleichbar mit der flatrates.

ich versteh bei dem ganzen nicht ganz, worüber sich die telecom aufregt.

1. die telecom liefert nie das, was sie verkaufen. flatrate mit ultraschnellem internet, das dann doch nur die hälfte der geschwindigkeit bietet. antwort an den kunden, pech gehabt. sonst ist das immer betrug, wenn eine firma etwas verkauft, das nicht einmal die hälfte wirklich erbringt.

2. die telecom will eine flat mit begrenzung verkaufen. das ist arglistige täuschung die mit nichts rechtfertigbar ist. *nein, die so hochfabulierten kosten sind nonsens. in der privatwirtschaft ist der welcher nicht rechnen kann der, welcher konkurs geht.

3. steuergelder werden von der telecom immer gerne genommen. das netz damit ausgebaut haben sie kaum, bis marginal.

was gegen solche verbrecher wie die telecom etwas bringt : anbieter wechseln. die firma staatlich an die kandarre nehmen, oder sämtliche steuergelder streichen. die ausrede mit dem verlustgeschäft dürfen sie mir gerne vorrechnen. das widerleg ich, da ein durchschnittlicher flat-user seine leitung kaum nutzt. der bekommt nie im leben etwas von seinem geld zurück. der poweruser soll nun der betrüger sein? telecom, ihr habt ja nicht mehr alle im schrank.

auch witzig, die poweruser nehmen zu viel der leitung weg. aber die eigenen spezialdienste(tv zB) wollen sie weiter puschen?? schön, wenn man sich die welt drehen kann, wie mans grade braucht.

greez
 
Zuletzt bearbeitet:
Die können gerne Verbraucherströme analysieren solange sie personalisierte Daten (um das geht es hier ja!) in Ruhe lassen. Gerichte haben bereits festgestellt, dass Einzelanalysen nur bei möglicher Störung des Netzes erlaubt sind und eben NICHT jedes einzelne Gespräch betreffen dürfen. Wo bleibt der Verbraucherschutz? Flatrate = Flatrate, oder doch nur ein Werbegag?
Ergänzung ()

KainerM schrieb:

Bevor Unternehmen auf "Gerechte Nutzen" plädieren, dürfen sie gerne wieder einen gesellschaftlichen Nutzen als Hauptziel einführen und nicht die Gewinnorientierung.
Wofür gibts nochmal so teure Telefonnummern? Habs vergessen...
 
Bloß Finger weg von Telekom-Produkten!!!!

1. Zu Teuer.
2. Wenig Leistung.
3. Werbung Mafia.
4. Alles Lügen.
5. Unzuverlässig.
6. Man wird immer verarscht.
7. Die bekommen nix gebacken.
8. Lügen bis die Balken biegen.


TELEKOM : Teuere, elende, lustlose, exzentrische Kacker organisieren Monopole.
 

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Vollständige Meldung:

http://www.heise.de/newsticker/meld...daten-saemtlicher-Telefonate-aus-1933436.html

im Fall eines Missbrauchs streicht der Kunde einen Teil dieser Gebühren ein. Allein wegen dieser Form des Betrugs sperrte die Telekom in 2012 insgesamt 162.800 Rufnummern.

Eine weitere Zielgruppe der Fahnder sind Hacker, die Telefonanlagen von Firmenkunden der Telekom in den Nachtstunden so manipulieren, dass diese teure Servicenummern im Ausland anrufen.

Die beiden Gründe sind ja durchaus vertretbar, damit dürften dann Familien etc. auch rausfallen, wobei mir noch nicht klar ist, wie die Telekom weiß, dass der entsprechende Kunde davon auch noch Geld einstreicht.


Darüber hinaus gibt es nach Informationen der WirtschaftsWoche aber auch Überlegungen, Kunden mit dem System aufzuspüren, deren Telefonnutzung zwar völlig legal, jedoch für den Anbieter unwirtschaftlich ist. Flatrate-Kunden, die regelmäßig mehr Kosten verursachen, als die Flatrate einbringt, könne man so gezielt herausfiltern und zum Umstieg auf einen anderen Vertrag drängen.
Das widerrum ist schlichweg dreist, jemand der die Flatrate auch vollständig nutzt sollte dafür ja nicht noch bestraft werden...aber naja, wenn man nicht korrekt rechnen kann, dann eben so.
 
Ich,dachte,immer die Stasi,sei schlimm oder,,die Geheimpolizei von 1933 was hier so in Monaten,ans,Licht da kommt,ein kalter schauer,über,den Rücken dachte,wir,leben im freien,Land

oder doch wie in Nord Korea
 
Ich sehe, ein haufen Experten. Na dann viel Spaß beim protestieren - ihr schneidet euch ins eigene Fleisch. Keinen Funken Ahnung von Wirtschaft, aber laut schreien. Wir wollen keine Kontrolle, wir wollen keine Begrenzung, und Kosten darf das ganze erst recht nichts. So wie das Grillbuffet im Urlaub auf Malle...

@etking: na gut. Wenn sie diese "Nutzer" mit kalkulieren, dann müssen sie eben im Monate 20-30€ mehr für die Flats verlangen. Findest du vermutlich besser? Aber du bist sowieso ein Experte für jedwedes Rechtsthema, und die Telekom war sicher zu dumm um entsprechende Klauseln in ihren Verträgen unter zu bringen.

@tarrabras: Was glaubst du, wie Versicherungen funktionieren? Genau, wenn du das System einmal zu viel ausgenutzt hast, dann bekommst du keine Versicherung mehr, oder eben nur für astronomische Preise. Würde bezogen auf die Flat heißen - wenn du zu viel telefonierst, wird dir gekündigt, und bekommst nur noch sauteure Verträge. Da wird noch viel viel mehr ausgewertet, und noch viel vager "begründet", dass jemand ein Betrüger ist. Und Versicherungsbetrug steht von Gesetzes wegen unter Strafe.

Mfg
 
Oh mein fu%€!" Gott! Die Telekom analysiert tatsächlich Verbindungsnachweise (nicht deren Inhalt) um dadurch auf mögliche Betrüger aufmerksam zu werden, die durch ihr Verhalten nicht nur den Konzern sondern auch andere Kunden schädigen? Und da ist tatsächlich auch einmal angeblich einer unschuldigen Person gekündigt worden? Das Ende des Abendlandes dämmert. O_o

Erstaunlich wie hier auf der Telekom herumgehackt wird, als ob der rosa Riese das einzige Unternehmen wäre, das darauf bedacht ist wirtschaftlich zu arbeiten. Dieses Bohei, dass hier mittlerweile bei jedem - pardon - Furz entsteht, der auch nur entfernt nach den Worten Analyse bzw. auswerten riecht ist wirklich unwürdig mitanzusehen.
 
KainerM schrieb:
@tarrabras: Was glaubst du, wie Versicherungen funktionieren? Genau, wenn du das System einmal zu viel ausgenutzt hast, dann bekommst du keine Versicherung mehr, oder eben nur für astronomische Preise.

im gegensatz zu dir, habe ich verstanden, wie eine versicherung funktioniert. das system kann man nur ausnutzen, indem man eine straftat begeht. das nennt man versicherungsbetrug. simpel und geregelt das ganze. also nicht so nebulös wie du mit deinem nichtwissen ausdrücktest. die sache hinkt, da die versicherung keine fantasiepreise macht, sondern basierend auf einer simplen rechnung. dazu noch die wahrscheinlichkeit betrachtet und die häufigkeiten und vorkommnisse der letzten jahre.

Würde bezogen auf die Flat heißen - wenn du zu viel telefonierst, wird dir gekündigt, und bekommst nur noch sauteure Verträge.
Mfg

vergleichst du gerne äpfel mit birnen? dazu heisst eine flat was genau? das ich nur ne zeitlang telefonieren darf? komische begrifflichkeit diese flat, wenn es nach dir geht. wie lange dauert es, bis du begreifst, das flat eben ein einheitstarif ist, der bei minimalen rechenkenntnissen immer ein plus für die telekom ergibt? zum restlichen gebrabbel sag ich mal besser nichts.

es ist schön zu sehen, wie du auf die einzelnen punkte eingehst und diese mit argumenten entkräftest. upsa, hast du ja nirgends. aber schön andere belehren wollen?

greez

ps : @ Noxiel

sag mir ein unternehmen in dem bereich, das mehr staatliche gelder bekommt.
 
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