News Telekom-Chef Obermann verteidigt Drosselpläne

@stillequelle

kannst du bitte noch stiller sein und am besten nichts mehr zu dem Thema beitragen. Tu uns den gefallen und erspare uns dein Geschwurbel...
 
SKu schrieb:
Ich bin Telekom-Kunde und gehöre nicht zu den Rentnern aber das einzige wozu ich Internet Zuhause benötige ist zum Surfen. Cloud? Nö. Streaming? Nö. Youtube-Nutzer bin ich auch nicht. Das einzige was da großartig zieht wäre Origin oder Steam, wenn ich mal ein Spiel installiere.

Ich weiß jetzt nicht wie viel Traffic ich habe (im Speedport habe ich dafür keinen Eintrag gefunden) aber ich dürfte wohl kaum an die 75GB herankommen.

Für mich ist die Frage, wen die Telekom genau als Normalkunde definiert und haben will. Meine Mutter wird niemals auf die 75GB kommen. Wenn der Großteil der Telekomkunden die ältere Generation ist dann mag das mit den 15-20GB im Monat hinkommen.
Wäre die Grenze heute aktiv, dann könnte ich es auch noch halbwegs nachvollziehen. Aber ich verstehe einfach nicht, wie die Telekom bei steigender Nutzung für 2016 davon ausgehen kann, dieser Traffic würde reichen. Und dann auch noch sagt "Stellt euch nicht so an, das kommt doch erst 2016". Was soll das heißen ? "Stellt euch mal nicht so an, 2016 wird dieser Traffic dann mit Sicherheit reichen". Das können die nicht ernst meinen, selbst meine Mutter weiss das der Traffic immer weiter steigt und nicht sinkt.
Daher muss man einfach die Motive der Telekom hinterfragen und deren Aussagen anzweifeln, weil sie einfach nicht logisch sind. Die Telekom hat es bisher einfach nicht geschafft schlüssig zu erklären wie das Konzept funktionieren soll (außer kurzfristig die Kasse zu füllen).

Wenn man überall die Cloud- und Streamingdienste pushen will, dann wird das mit der Drosselung einfach nicht funktionieren. Man bereinigt kurzfristig seine Bilanz und verliert dafür den Anschluss an die Zukunftstechnologien. Wo soll da der Sinn sein ?
Die jungen Leute, die mit dem Internet und diesen Diensten aufwachsen wird das keinesfalls reichen. Sicher, die demographische Entwicklung gibt der Telekom im Moment recht. Aber trotzdem werden dann aufgrund von kurzfristigen Gewinnen die langfristigen geopfert, da ich keine Neukunden damit gewinnen kann. Denn wer viel mit dem Internet macht, der kann einen Telekomanschluss in Zukunft nicht mehr attraktiv finden. Und das kann doch nicht Sinn der Sache sein, so blöd kann doch die Chefetage nicht sein.

riDDi schrieb:
Die Telekom hats selbst gesagt: Wenn Google uns ganz viel Geld rüberschiebt, dann wird aus Youtube ein "Managed Service" wie Entertain - frei von Limits. Wo das noch neutral ist soll mir mal einer erklären.

Ja, zuerst haben sie das so gesagt wie Du es beschreibst: Wir drosseln das Internet, nehmen unsere Dienste davon aus und wer was bezahlt kann seinen Dienst auch davon ausnehmen lassen.
Jetzt sagt der Obermann plötzlich: Wir Drosseln das Internet UND unsere eigenen Dienste, dadurch sind alle gleich (was aus meiner Sicht auch inhaltlich stimmen würde).
Das sind zwei widerspüchliche Aussagen und deutet für mich darauf hin, daß die selber noch nicht genau wissen was sie machen und wie sie es umsetzen wollen. Aber der Obermann hat eh leicht reden, der ist da ja bald nicht mehr Chef (ab Ende des Jahres, glaube ich)...
 
Das riecht nach dem Erfolg von Win 8.

Kabelaufbau müssen sie ja nicht monatlich machen, einmal investiert und die Kohle fließt quasi unendlich weiter. Dennoch wollen sie uns mit ihren statistiken als fairness verkaufen.

Die deppen, die ... (75GB erreicht)
 
Die Bedeutung des Wortes "Flatrate" bedeutet gerade eben Anspruch auf unbegrenzte Breitbandnutzung. Wer des Englischen mächtig ist, wird sehr schnell feststellen, dass das Wort an sich von einer "rate" spricht, welche "flat" ist, der zu zahlende Beitrag bleibt also stets gleich.

Von mir aus kann die Telekom die Breitbandnutzung und meinetwegen auch das komplette Internet auf 100 kB pro Monat beschränken - nur Flatrate darf das dann nicht mehr heißen.
 
besonders die 75gb grenze ist einfach ein riesenwitz!

bei vier und mehr personen in einem haushalt und der nutzung von beispielsweise youtube (full hd) statt tv zur abendlichen unterhaltung ist die grenze viel zu schnell durchbrochen. und das garantiert OHNE die oftmals unterstellte nutzung von filesharing etc.
 
seas888 schrieb:
15-20gb? Das schafft man doch mit full hd videos auf Youtube in 1woche... und damit ist dann Spotify noch nicht drin geschweige denn ein Spiel bei steam runterzuladen...

Da muss man sich aber auch mal fragen ob das notwendig ist. Ist es notwendig via Spotify Musik hören zu können? Das sind individuelle Nutzungsmöglichkeiten aber wohl kaum absolut notwendig.

Notwendig hingegen sehe ich das Überprüfen der eMails, das Surfen im Web auf beruflicher Ebene, sprich mit Händlern, Distris für ein Unternehmen in Kontakt kommen zu können.

Deshalb: Warum soll nun Jemand, dessen Nutzungsprofil das Wesentliche oder besser gesagt das Nötige abdeckt, die Nurzungsprofile der anderen mittragen?

Ich halte Volumentarife für sinnvoll, nur muss man eben einen Kompromiss für die Datenbegrenzung finden. Die Mehrheit nutzt 15-20GB pro Monat, 3% das 10-20 fache mehr.

Fair wäre nun, wenn die 97% weniger Zahlen müssten und der Rest eben für sein Volumen drauf zahlt.

Aber so kommt es eben nicht.
 
Tintenknall schrieb:
Mh....schauen wir uns mal die Telekom Zukunft an :

Mehrere Rechner im Haushalt ? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Meine Kinder bekommen keinen Zugang zum Internet ... weder über ihren PC noch über Wlan mit dem Handy !!! .... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Daten in der Cloud Speichern und abrufen ??? Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Videochat ??? Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Onlinespiele ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Filme und Musik Online kaufen ??? Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Einen Freund über Team Viewer bei PC Problemen helfen ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Onlineradio ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Einkaufen über Amazon , Ebay , wasauchimmer ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

TV , Smartphone , Tablet ans Internet ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Webseiten ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Server ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

eM@ils ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Sicherheitsupdates ??? .... ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Neue Programme kaufen und downloaden ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!


Naja... also doch wieder zu Papyrus und Steintafeln ...da fällt kein Traffic an ... und die Wirtschaftsunternehmen werden es uns Danken !!!

Sehr schön! :D

Eines hast Du noch vergessen:

Webseiten besuchen die durch Werbeflash Banner finanziert werden ??? ... Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!

Hires Musikalben kaufen statt iTunes low-quality Alben ??? ... (beides) Nein !!! ...Das verbraucht mir ja meinen Traffic !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
SKu schrieb:
Da muss man sich aber auch mal fragen ob das notwendig ist. Ist es notwendig via Spotify Musik hören zu können? Das sind individuelle Nutzungsmöglichkeiten aber wohl kaum absolut notwendig.

Notwendig hingegen sehe ich das Überprüfen der eMails, das Surfen im Web auf beruflicher Ebene, sprich mit Händlern, Distris für ein Unternehmen in Kontakt kommen zu können.

Deshalb: Warum soll nun Jemand, dessen Nutzungsprofil das Wesentliche oder besser gesagt das Nötige abdeckt, die Nurzungsprofile der anderen mittragen?

Ich halte Volumentarife für sinnvoll, nur muss man eben einen Kompromiss für die Datenbegrenzung finden. Die Mehrheit nutzt 15-20GB pro Monat, 3% das 10-20 fache mehr.

Fair wäre nun, wenn die 97% weniger Zahlen müssten und der Rest eben für sein Volumen drauf zahlt.

Aber so kommt es eben nicht.


Dir ist aber schon klar das die Telekom für Traffic nichts bezahlt, sondern für die zur Verfügung gestellte Bandbreite oder?
 
interessant wird ja auch das "datenpaket"..also für wieviel € mehr im Monat man wieviel Gb zusätzlich Volumen bekommt. Wenn diese "3%" (was ich nicht glaube..türlich, meine eldern kommen auch mit 5Gb im Monat aus, aber die zoggen nicht, nutzen kein Youtube oder Streaming-Portale) dann eh nur 10€ mehr im Monat zahlen müssen, dann "geht's ja noch"..
 
es klang ja sehr verlockend bei der ps4 präsentation während man das spiel downloaded gleichzeitig zu spielen.
aber wenn die ps4 spiele zb größer sind als ps3 games und das werden sie mit sicherheit,
ist im monat grade mal ein spiel drin ohne patches ohne youtube und ohne spotify.
die Playstation 4 und xbox 720 mit online zwang haben ihre rechnung ohne Drosselland gemacht!

wie stellen die idioten sich das eigentlich vor? die besten tcom kunden sind wohl die alten rentner die grade mal emails schreiben können und von updates geschweige denn von youtube noch nie was gehört haben.
deutschland ist in sachen internet und tv dienste ein land das noch in der steinzeit lebt.
wie ich hier im thread erfahren habe, dürfen sie meinen vertrag ohne mein verständnis nicht ändern.
aber die werden die verträge mit sicherheit selber kündigen mit der begründung es wären neue tarifanpassungen notwendig.

diese profitgeilheit hier in deutschland find eich einfach zum kotzen.wenn man sich überlegt der power user saugt ja nicht jeden monat 200-500gb. es variiert und ist monatlich unterschiedlich. das was er nicht verbraucht,könnte man zum normal surfer switchen.
da wir deustchen uns aber gerne verarschen lassen, nehmen wir das natürlich hin.
wozu dann glasfaser und immer schnelleres internet? um täglich seine emails abzurufen?
ist doch schwachsinn was die da machen. spiele werden größer sowie patches und in zukunft noch 4k inhalte.
wäre ja schön wenn man sich sein anschluss ausm ausland holen könnte.

was stillequelle da erzählt ist völliger unfug. 75gb sind ca 36 stunden youtube videos in 720p ohne spiele patches ohne spotify ohne windows updates. dieser content reicht nichtmal für die hausmutter die sich täglich ihre strickanleitungen auf youtube reinpfeift
 
Slay0r schrieb:
Und ich kann mir kaum vorstellen, wie ein Normalverbraucher, die 75GB erreichen will. Dazu müssten man wirklich jeden Tag exzessiv Daten herunter laden, und wer das tut, kann auch ruhig mal etwas mehr zahlen.
Du müsstest mit 16 MBit lediglich 10 Std downloaden, dann hast du deine 75 GB voll.
 
MADman_One schrieb:
Für mich ist die Frage, wen die Telekom genau als Normalkunde definiert und haben will. Meine Mutter wird niemals auf die 75GB kommen. Wenn der Großteil der Telekomkunden die ältere Generation ist dann mag das mit den 15-20GB im Monat hinkommen.
Wäre die Grenze heute aktiv, dann könnte ich es auch noch halbwegs nachvollziehen. Aber ich verstehe einfach nicht, wie die Telekom bei steigender Nutzung für 2016 davon ausgehen kann, dieser Traffic würde reichen. Und dann auch noch sagt "Stellt euch nicht so an, das kommt doch erst 2016". Was soll das heißen ? "Stellt euch mal nicht so an, 2016 wird dieser Traffic dann mit Sicherheit reichen". Das können die nicht ernst meinen, selbst meine Mutter weiss das der Traffic immer weiter steigt und nicht sinkt.
Daher muss man einfach die Motive der Telekom hinterfragen und deren Aussagen anzweifeln, weil sie einfach nicht logisch sind. Die Telekom hat es bisher einfach nicht geschafft schlüssig zu erklären wie das Konzept funktionieren soll (außer kurzfristig die Kasse zu füllen).

Wenn man überall die Cloud- und Streamingdienste pushen will, dann wird das mit der Drosselung einfach nicht funktionieren. Man bereinigt kurzfristig seine Bilanz und verliert dafür den Anschluss an die Zukunftstechnologien. Wo soll da der Sinn sein ?
Die jungen Leute, die mit dem Internet und diesen Diensten aufwachsen wird das keinesfalls reichen. Sicher, die demographische Entwicklung gibt der Telekom im Moment recht. Aber trotzdem werden dann aufgrund von kurzfristigen Gewinnen die langfristigen geopfert, da ich keine Neukunden damit gewinnen kann. Denn wer viel mit dem Internet macht, der kann einen Telekomanschluss in Zukunft nicht mehr attraktiv finden. Und das kann doch nicht Sinn der Sache sein, so blöd kann doch die Chefetage nicht sein.



Ja, zuerst haben sie das so gesagt wie Du es beschreibst: Wir drosseln das Internet, nehmen unsere Dienste davon aus und wer was bezahlt kann seinen Dienst auch davon ausnehmen lassen.
Jetzt sagt der Obermann plötzlich: Wir Drosseln das Internet UND unsere eigenen Dienste, dadurch sind alle gleich (was aus meiner Sicht auch inhaltlich stimmen würde).
Das sind zwei widerspüchliche Aussagen und deutet für mich darauf hin, daß die selber noch nicht genau wissen was sie machen und wie sie es umsetzen wollen. Aber der Obermann hat eh leicht reden, der ist da ja bald nicht mehr Chef (ab Ende des Jahres, glaube ich)...

Ich gehöre zur jungen Generation und ich brauche das Volumen derzeit noch nicht. Ich bin kein typischer Extremnutzer des Internets. Alles, was für mich essentiell wichtig ist, erledige ich mit meinem Smartphone-Datenvolumen. So einen Quatsch wie die Cloud nutze ich nicht und Streaming wäre mit 16k wohl eher eine Tortur.

Und ich bin öfters mit dem Smartphone online als mit dem PC.
 
Die Rechnung, die Herr Obermann in seinem Rechtfertigungsinterview aufstellt, ist völlig unseriös und unsinnig.

Sie erweckt den Eindruck, als gebe es einen 97prozentigen "Sockel" von Normalusern, die wenig Traffic verbrauchen, und 3 Prozent, die exorbitant mehr verbrauchten.

So also als würde man die Einkommen in Deutschland vergleichen und erkennen, daß die allermeisten so 10 bis 50 Riesen pro Jahr verdienen und 1 Prozent Millionäre und Milliardäre seien, also eine vom Rest gänzlich abgekoppelte, egoistische Gruppe (was ja den Tatsachen entspricht; die Superreichen sind eine Parallelwelt und verdienen nicht nur einfach mehr als andere, sondern ihr Reichtum basiert auf ganz anderen Vorgängen als bei einem Mittelschicht-Gutverdiener).

Genauso suggeriert Obermann, es gebe eine abgekoppelte Gruppe beim Netztraffic.

Dies ist unwahr.

Wahr ist, daß es natürlich ein Kontinuum gibt, in dem alle möglichen niedrigen, mittleren und hohen Verbräuche vorkommen und natürlich ein Maximum der Userzahlen im Bereich 15 bis 20 GB liegt.

Fair wäre einzig und allein eine Regelung, die DAUERHAFTES Überschreiten eines Trafficlimits über viele Monate sanktioniert (z.B. über Zwang, in einen teureren Tarif zu wechseln).

Jeder Normaluser muß jedoch die völlig normale und in Obermanns propagandistisch verfälschter Rechnung nicht auftauchende Möglichkeit haben, monatsweise auch mal über das Limit zu gehen (weil er irgendwas Besonderes downloadet), ohne daß sein Internet den Rest des Monats unbrauchbar wird!

Den Herren von der Telekom ist dies mit Sicherheit auch eigentlich klar, und sie wissen um die Möglichkeiten einer solchen vernünftigen und wenig kontroversen Lösung. Daß sie sie nicht wählen, zeigt ganz klar, daß es primär um Renditesteigerung durch Aushöhlen der Netzneutralität geht.

LG,
Hasenbein
 
Laut meiner Verbrauchsgrafik im CfosSpeed , die letzten 12 Monate hab ich pro Tag im Durchschnitt 3,3GB verbraucht , 100GB pro Monat.
Da lade oder schaue ich prinzipiell nur Filme und Dokus , sonst sind kaum große Downloads dabei aber Kleinvieh macht auch Mist.
Bei Familien , die Onlinevideos in HD dann vll. noch anschauen wollen und die Kids Kauf-Spiele laden sind 75GB im Monat viel zu knapp , das reicht nie ! Mit 2,5GB pro Tag werden die nicht hinkommen , die Hälfte geht schon für tagesübliche Arbeiten drauf zb. Surfen Spielen Updates ect.
 
SKu schrieb:
Ich gehöre zur jungen Generation und ich brauche das Volumen derzeit noch nicht. Ich bin kein typischer Extremnutzer des Internets. Alles, was für mich essentiell wichtig ist, erledige ich mit meinem Smartphone-Datenvolumen. So einen Quatsch wie die Cloud nutze ich nicht und Streaming wäre mit 16k wohl eher eine Tortur.

Und ich bin öfters mit dem Smartphone online als mit dem PC.



Stimmt doch gar nicht, ich hab ne 16er Leitung. Ich schaue kein TV und nutze nur Youtube fürs abendliche einschlafen, und hab bei 1080p absolut keine Probleme.

Ich komm dabei auf ca. 186Gb bis 392Gb pro Monat.
 
Slay0r schrieb:
Und ich kann mir kaum vorstellen, wie ein Normalverbraucher, die 75GB erreichen will. Dazu müssten man wirklich jeden Tag exzessiv Daten herunter laden, und wer das tut, kann auch ruhig mal etwas mehr zahlen.

75 GB sind heute nichtmal 7 Spiele,

wenn die neue Konsolengeneration auf den Markt kommt werden die Spiele größer denn je!

Dann sind nichtmal DLC's - die ja momentan so "in" sind berüchsichtigt geschweige den Patches...

Steam bietet auch öfters an Games ein ganzes Wochenende spielen zu können und bei Bedarf kaufen zu können (weil es dann eh im Angebot ist).

Was bringt es mir wenn der Download erst am folgenden Montag oder Dienstag erst fertig ist !?

Denn dann ist das Angebot bereits vorbei und ich konnte es nichtmal testen...

wozu habe ich dann überhaupt VDSL 50 !?
 
Zuletzt bearbeitet:
wie's scheint, wurde die gedrosselte geschwindigkeit jetzt wenigstens auf 6 mbit down und 0,5 mbit up erhöht. das wäre ja noch zu ertragen, wobei 0,5 mbit up heutzutage auch viel zu wenig ist.
 
vielleicht Bieten sie bald wieder 56k Modem an.

Nicht das Nord Korea uns noch überholt
 
Und ab 2.5. dann bei Steam zwei Angebote je Spiel, eins für freie Bürger, und eins mit Volumen Gutschein zum Kauf für Telekom Kunden? ;-)))
 
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