Logisch wäre es. Das eine ist das geplante Gebiet und das andere die spätere Verfügbarkeit eines Tarifes.SeMuh83 schrieb:Verschwinden diese einzelnen Schandflecken dann eigentlich aus der Verfügbarkeitskarte, sprich werden einzelne Adressen dann raus gelöscht und so potentielle zukünftige Mieter gewarnt?
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Glasfaser Telekom FTTH-Ausbau ab 2021 Thread
- Ersteller robert_s
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Wenn du eh umziehen willst, dann hinterlass wenigstens verbrannte Erde und dräng die Telekom dazu den Anschluss trotzdem zu bauen. Mit der Grundlage des TKG wäre das machbar.SeMuh83 schrieb:Meine nette Wohnungswirtschaft ist so gnädig und gestattet der Telekom den Anschluss des Hauses bis in den Keller. Ab da solle doch bitte die jahrzehnte alte Hausverkabelung (Kupfer, Koax) genutzt werden.
Die Telekom würde da vielleicht sogar mitziehen, wenn sie sonst bei der Hausverwaltung gar nicht baut, kann man auch 'nen Präzedenzfall schaffen.
Das ist so nicht ganz richtig.SeMuh83 schrieb:Laut Auskunft der Telekom Ausbau ins Haus und bis in die Wohnung, oder gar nichts.
Die Hausverwaltung kann auch selbst einen Hausanschluss bestellen ohne dass ein Vertrag mit dran hängt.
Dann hat man wenigstens den Anschluss für's Haus und kann schauen was später kommt.
Und bei der Wohnungswirtschaft verlegt die Telekom doch auch FTTB und nutzt das Coaxnetz weiter.blastinMot schrieb:Das ist so nicht ganz richtig.
Ob das mit einem allgemeinen Ausbau kombinierbar ist? Da hängen bestimmt noch Vertragslaufzeiten mit Vodafone dran.
P.S. die Idee mit dem TKG ist gut. Dafür muss aber meines Wissens vom Mieter ein Vertrag abgeschlossen werden.
Eh umziehen war eigentlich nicht geplant, aber für einen gescheiten Internetanschluss und etwas weniger hellhörige Wohnräume würde ich das wohl in Kauf nehmen. Wobei ich sagen muss, hab hier direkt meine Garage für das Moped vor der Tür. Das findet man hier sonst in der Innenstadt nirgends. Die Miete ist auch recht günstig.
Hatte das Thema im OK Forum ja schon angesprochen und war die Aussage, dass die Telekom das bisher noch nicht durchgezogen hätte gegen die Einwilligung des Eigentümers.
Hatte gestern zufällig auf Facebook ein Inserat für eine freie Wohnung von meiner Wohnungswirtschaft gesehen und etwas trotzig darunter kommentiert, dass zukünftige Mieter beim Vermieter keinen Glasfaseranschluss der Telekom bekommen werden und nach einem Grund gefragt.
Heute bekam ich dann ausführliche Antwort per privater Nachricht. Baulärm und Aufputzkabelschächte sind beim Vermieter nicht erwünscht. Im gleichen Atemzug wurde mir dann aber mitgeteilt, dass der lokale Kabelanbieter ab Q3 500/125 anbieten wird. Ohne Umbau im Haus, also wohl FTTB.
Wochenlanger Baulärm, wenn langjährige Mieter ausziehen und die Wohnung dann saniert wird ist aber anscheinend nicht so schlimm.
Die Hausflure sind absolut keine Schönheit und ein Loch in jede Etage zu bohren ist mit Sicherheit in kurzer Zeit erledigt. Daher betrachte ich das als Ausrede.
Hab grundsätzlich kein Problem mit dem Kabelanbieter, aber
1. Bin ich Mitarbeiter und erhalte entsprechende Rabatte
2. Durch Magenta Eins gibts doppeltes Datemvolumen auf den Mobilfunkvertrag
3. Möchte ich eigentlich so schnell wie möglich Glasfaser/einen schnelleren Anschluss, aber bin noch bis Q4 2023 an die Telekom mit meinem Hybrid Vertrag gebunden und müsste dann doppelt zahlen/abwarten
Ich dachte die Telekom setzt im Haus keine Wandler von Glasfaser zu Kupfer/Coax ein?
Zumal das Coax Netz im Haus dem lokalen Kabelanbieter aus der Stadt gehört (Nicht VDF/KDG/PYUR...)
Hatte das Thema im OK Forum ja schon angesprochen und war die Aussage, dass die Telekom das bisher noch nicht durchgezogen hätte gegen die Einwilligung des Eigentümers.
Hatte gestern zufällig auf Facebook ein Inserat für eine freie Wohnung von meiner Wohnungswirtschaft gesehen und etwas trotzig darunter kommentiert, dass zukünftige Mieter beim Vermieter keinen Glasfaseranschluss der Telekom bekommen werden und nach einem Grund gefragt.
Heute bekam ich dann ausführliche Antwort per privater Nachricht. Baulärm und Aufputzkabelschächte sind beim Vermieter nicht erwünscht. Im gleichen Atemzug wurde mir dann aber mitgeteilt, dass der lokale Kabelanbieter ab Q3 500/125 anbieten wird. Ohne Umbau im Haus, also wohl FTTB.
Wochenlanger Baulärm, wenn langjährige Mieter ausziehen und die Wohnung dann saniert wird ist aber anscheinend nicht so schlimm.
Die Hausflure sind absolut keine Schönheit und ein Loch in jede Etage zu bohren ist mit Sicherheit in kurzer Zeit erledigt. Daher betrachte ich das als Ausrede.
Hab grundsätzlich kein Problem mit dem Kabelanbieter, aber
1. Bin ich Mitarbeiter und erhalte entsprechende Rabatte
2. Durch Magenta Eins gibts doppeltes Datemvolumen auf den Mobilfunkvertrag
3. Möchte ich eigentlich so schnell wie möglich Glasfaser/einen schnelleren Anschluss, aber bin noch bis Q4 2023 an die Telekom mit meinem Hybrid Vertrag gebunden und müsste dann doppelt zahlen/abwarten
chartmix schrieb:Und bei der Wohnungswirtschaft verlegt die Telekom doch auch FTTB und nutzt das Coaxnetz weiter.
Ob das mit einem allgemeinen Ausbau kombinierbar ist? Da hängen bestimmt noch Vertragslaufzeiten mit Vodafone dran.
P.S. die Idee mit dem TKG ist gut. Dafür muss aber meines Wissens vom Mieter ein Vertrag abgeschlossen werden.
Ich dachte die Telekom setzt im Haus keine Wandler von Glasfaser zu Kupfer/Coax ein?
Zumal das Coax Netz im Haus dem lokalen Kabelanbieter aus der Stadt gehört (Nicht VDF/KDG/PYUR...)
Ja, meist dürfte ein Kabelanbieter einen (in der Regel langfristigen) Vertrag haben, diese Leitungen zu nutzen. Da hängt derzeit auch oft noch die automatische Verrechnung von Kabelfernsehen über Nebenkosten mit dran, die aber in ein paar Jahren ausläuft. Generell ist es also unwahrscheinlich dass die Telekom auf diese Kabelnetze zurückgreifen kann, außer die Verträge laufen gerade aus und werden mit dem Kabelanbieter nicht verlängert.chartmix schrieb:Und bei der Wohnungswirtschaft verlegt die Telekom doch auch FTTB und nutzt das Coaxnetz weiter.
Ob das mit einem allgemeinen Ausbau kombinierbar ist? Da hängen bestimmt noch Vertragslaufzeiten mit Vodafone dran.
Von daher ist es aktuell wohl so, dass man als Eigentümer sich die Glasfaser erstmal nur in den Keller legen lassen kann, als Mieter ist man aber darauf angewiesen dass diese auch weiter in die Wohnung gelegt werden kann. Wobei es ja auch hartnäckige Gerüchte und Hinweise gibt, dass die Telekom vielleicht auch bald G.fast einsetzt.
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Mit dem aktuellen Glasfaser-/FTTH-Ausbau ist das so erstmal nicht kombinierbar.chartmix schrieb:Und bei der Wohnungswirtschaft verlegt die Telekom doch auch FTTB und nutzt das Coaxnetz weiter.
Ob das mit einem allgemeinen Ausbau kombinierbar ist? Da hängen bestimmt noch Vertragslaufzeiten mit Vodafone dran.
Ob das in der Zukunft eine Möglichkeit wäre, lässt sich aktuell nicht beantworten.
Deswegen aber mein Hinweis zumindest den Hausanschluss mitzunehmen.
Ja, da müsste man einen (Vor-)Vertrag abschließen, den der Anbieter nur erfüllen kann, wenn er den Glasfaseranschluss bis in die Wohnung legt.chartmix schrieb:P.S. die Idee mit dem TKG ist gut. Dafür muss aber meines Wissens vom Mieter ein Vertrag abgeschlossen werden.
Geht mir ähnlich, nur Auto statt Mopete.SeMuh83 schrieb:Wobei ich sagen muss, hab hier direkt meine Garage für das Moped vor der Tür. Das findet man hier sonst in der Innenstadt nirgends. Die Miete ist auch recht günstig.
Würde ich auch nicht so schnell aufgeben.
Mir ist da aktuell kein Fall bekannt, aber ich könnte recherchieren...SeMuh83 schrieb:Hatte das Thema im OK Forum ja schon angesprochen und war die Aussage, dass die Telekom das bisher noch nicht durchgezogen hätte gegen die Einwilligung des Eigentümers.
Hört sich nicht danach an als man ob man überhaupt redebereit ist oder mal zusammen mit der Telekom eine Begehung gemacht hätte.SeMuh83 schrieb:Heute bekam ich dann ausführliche Antwort per privater Nachricht. Baulärm und Aufputzkabelschächte sind beim Vermieter nicht erwünscht.
Du hattest doch einen Tarif bestellt, wurde das erneut kommentarlos storniert?
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Wenn der Anbieter den gewünschten Vertrag anders nicht erfüllen kann, muss der Ausbau geduldet werden.
Das ist die Kurzfassung.
Für den Hausfrieden etc. macht man sich damit natürlich keine Freunde, deswegen hat die Telekom und typischerweise auch der Mieter da wenig Interesse dran.
Das ist die Kurzfassung.
Für den Hausfrieden etc. macht man sich damit natürlich keine Freunde, deswegen hat die Telekom und typischerweise auch der Mieter da wenig Interesse dran.
eifelman85
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blastinMot schrieb:Mir ist da aktuell kein Fall bekannt, aber ich könnte recherchieren...
Zumindest kriewald sollte FTTH rechtlich nun durchdrücken können, wenn er sich mit der Eigentümergemeinschaft anlegen würde. Aber soweit ich mich erinnere, war er mit seinem DOCSIS Anschluss zufrieden und wollte keinen Unfrieden.Nore Ply schrieb:Ein Anrecht auf Glasfaser bis in die Wohnung hat nur der Eigentümer.
Wäre aber gut, wenn mal ein Präzedenzfall geschaffen würde, wo die Telekom gegen Widerstand (und notfalls mit allen rechtlich zur Verfügung stehenden Mitteln) einen Ausbau durchführt.
Vermutlich möchte aber auch die Telekom sowas vermeiden und wird künftig für die schwierigen Fälle FTTB mit G.fast anbieten.
Wobei mich da interessieren würde wieso. Der Telekom kann ein beschädigter Hausfrieden ja recht egal sein.eifelman85 schrieb:Vermutlich möchte aber auch die Telekom sowas vermeiden
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Jupp. Aber hat er den Sprung hierher überhaupt geschafft? ;-)eifelman85 schrieb:Zumindest kriewald sollte FTTH rechtlich nun durchdrücken können, wenn er sich mit der Eigentümergemeinschaft anlegen würde. Aber soweit ich mich erinnere, war er mit seinem DOCSIS Anschluss zufrieden und wollte keinen Unfrieden.
Sehe ich auch so. Aber wahrscheinlich will man die schlechte Presse nicht.eifelman85 schrieb:Wäre aber gut, wenn mal ein Präzedenzfall geschaffen würde, wo die Telekom gegen Widerstand (und notfalls mit allen rechtlich zur Verfügung stehenden Mitteln) einen Ausbau durchführt.
Würde aber Sinn machen, weil dann plötzlich weniger Hausverwaltungen sich gegen einen Ausbau wehren würden.
Darüber wird ja schon länger spekuliert.eifelman85 schrieb:Vermutlich möchte aber auch die Telekom sowas vermeiden und wird künftig für die schwierigen Fälle FTTB mit G.fast anbieten.
myfan schrieb:Konnte soeben meinen FTTH Tarif buchen, hab jetzt erstmal 500/100 genommen.
Jetzt geht es erstmal so weiter das die Telekom den Vermieter anschreibt.
Ich hoffe das diese sich nicht querstellen, da eine Kooperation mit Vodafone besteht.
Wir diesen Service aber nicht nutzen.![]()
Du könntest nicht bestellen wenn es keine Freigabe für die NE4 (Hausnetz) geben würde
Tetsuka schrieb:Du könntest nicht bestellen wenn es keine Freigabe für die NE4 (Hausnetz) geben würde
Das ist nicht korrekt.
Ich habe insgesamt 3x bestellt und einen Storno erhalten auf Grund fehlender Zustimmung.
blastinMot schrieb:Du hattest doch einen Tarif bestellt, wurde das erneut kommentarlos storniert?
Korrekt, wurde das dritte mal storniert.
Diesmal gab es dann aber auf Nachfrage die Rückmeldung von der Telekom, dass der Eigentümer nicht zugestimmt hat.
Das ist bereits einen Monat her, aber bestellen könnte ich immer noch, oder weiterhin.
Das nächste Ausbaugebiet in Frankfurt: Fechenheim
https://glasfaser.telekom.de/ausbau?areaNumber=06412000_22
https://glasfaser.telekom.de/ausbau?areaNumber=06412000_22
SeMuh83 schrieb:Das ist nicht korrekt.
Ich habe insgesamt 3x bestellt und einen Storno erhalten auf Grund fehlender Zustimmung.
Korrekt, wurde das dritte mal storniert.
Diesmal gab es dann aber auf Nachfrage die Rückmeldung von der Telekom, dass der Eigentümer nicht zugestimmt hat.
Das ist bereits einen Monat her, aber bestellen könnte ich immer noch, oder weiterhin.
Dann stimmt aber irgendwas nicht. Sollte im System so dann nicht buchbar sein. Mit einer Bestellung stößt man aber keine Anfrage beim Eigentümer an. Da hilft leider nur selbst fragen
Und das steht wo?blastinMot schrieb:Wenn der Anbieter den gewünschten Vertrag anders nicht erfüllen kann, muss der Ausbau geduldet werden.
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Die Telekom unterscheidet hier zwischen FTTH 1.7 und Gigabit Geschäftssystem (quasi alles was jetzt gebaut wird).Tetsuka schrieb:Dann stimmt aber irgendwas nicht. Sollte im System so dann nicht buchbar sein. Mit einer Bestellung stößt man aber keine Anfrage beim Eigentümer an. Da hilft leider nur selbst fragen
Der Ablauf den du schilderst gilt bei FTTH 1.7 Ausbauten.
Bei @SeMuh83 handelt es sich um einen FTTH Ausbau im Gigabit Geschäftssystem.
Dort ist es anders - man kann immer (vor-)bestellen, wenn das Gebäude im Ausbaugebiet liegt.
Man gibt bei der Bestellung auch die Eigentümerdaten an und dementsprechend wird an den Eigentümer auch im Zuge der Bestellung eine Anfrage gestellt.
Ich dachte hier:Nore Ply schrieb:Und das steht wo?
https://www.glasfaser-leo.de/glasfaser-mfh-recht/
Leider habe ich mich geirrt und dort geht es um Mit-Eigentümer, also nicht Mieter, die ein Anrecht haben.
Hatte das anders in Erinnerung. :-(
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So lange sich kein Gericht damit befassen musste, ist das eh alles nur Spekulation.
Aber danke für deine Meinung.
Aber danke für deine Meinung.
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