News Telekom will DSL-Beschleuniger „G.fast“ rasch einführen

Hab zwar selber 50 Mbit, aber ich würd mich mit 16 Mbit zufriedengeben wenn dafür die Ressourcen in den flächendeckenden Ausbau gesteckt werden würden. Ich find, selbst mit 6 Mbit ist man noch "ordentlich" unterwegs, weniger sollten es aber nicht mehr sein heutzutage.
 
Taigabaer schrieb:
Ich find, selbst mit 6 Mbite ist man noch "ordentlich" unterwegs, weniger sollten es aber nicht mehr sein heutzutage.

Absolutes Minimum, um "ordentlich unterwegs" zu sein.

Beim Youtube-Videogucken geht es doch schon los: Streamen von 720p-Inhalten gehen mit 3 MBit (diese Wahnsinns-Leitung hat meinereiner) gerade mal so, oft auch nicht. Da ja youtube die Videos nur noch sehr begrenzt vorlädt (ja, ich weiß, es gibt Plugins dafür, klappt bei mir aber irgendwie nicht), wird das schon leicht krampfig. Bleibt dann nur, auf 480p runter zu gehen. Alles nicht optimal...
 
Durch das Verhindern des Übersprechens lockert die Telekom die Dämpfungsgrenzen und Dämpfungszuschläge und erlaubt somit VDSL an längeren Leitungen.

Tatsächlich? Dann haben die letzten News dazu ein falsches Bild bei mir erweckt. Ich dachte nämlich, dass es allein auf die Technik zurückzuführen sei.
 
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Schupunkt schrieb:
Was hält dich dann davon ab...? Reiß deine Zelte ab und ziehe nach Litauen...das Leben ist einfach nicht mehr lebenswert ohne extremkrassschnellesdsl...

Ich mein, ich weiß auch wie praktisch 'ne gute Internetleitung ist, aber was ich hier so lese lässt mich fast glauben es ginge gerade um sauberes Trinkwasser, medizinische Versorgung oder Hungersnot... Aber nein, es geht nur um dsl...^^

Das Problem in diesem Land ist, dass jeder sieht, dass Dinge falsch laufen, aber wenn einer darauf hinweist, wird einem erzählt, man soll doch wo anders hinziehen, anstatt dass man zustimmt und, sofern möglich, dagegen etwas tut. Solche Antworten braucht kein Mensch.
 
Bierdeife schrieb:
Und da ich dieses Jahr noch zur Telekom wechsle um von diesem Kabelmist erlöst zu werden, freu ich mich doch!

Ich bin heilfroh, von der Telekom weg zu sein. 12MBit nur möglich und überteuert.
Wir hatten den Kabelanschluss bisher ungenutzt und sind auf KabelBW umgestiegen. Zuerst 100MBit und jetzt 150MBit mit 5MBit Upload.
120MBit liegen in Spitzenzeiten mindestens an.
Der einzige Mist ist dein Beitrag.
 
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Für mich laufen hier zwei Dinge zusammen:

1. Die Lokalenanbieter übertreffen die Telekom Deutschlandweit bei den FTTH-Anschlüssen

http://www.heise.de/netze/meldung/Telekom-bei-FTTH-Anschluessen-abgehaengt-2115393.html

2. Die Telekom will mit "G.Fast" (kosten ca. 500€/Anschluss) die Umstellung auf FTTH verhindern (umrüstung 2000€/Anschluss)

Siehe news.

Für die Entscheidungsträger (also entweder Politikern oder der Gruppe mit der größten Kaufkraft) in Deutschland ist beiders die Generation 60+ ist die Telekom immer noch die "Deutsche Post" die das Telefon macht, schon immer gemacht hat immer machen wird.
So sicher wie die Deutsche Bahn.

Technisch sind die auch nicht weiter (Mit dem Klingeldraht-DSL.)

Warum irgendjemand mehr als 10.000 kbit braucht erschließt sich denen nicht. Telekom ist Qualität, wie Mercedes und Miehle. Die machen das schon richtig und von allem immernoch am besten. Das kostet schließlich auch ein bischen mehr und ist von urdeutscher Qualität....


Städte und Kreise könnten den Flächendeckenden FTTH ausbau über die Gebühren auf 10 Jahre Finanzieren und Strecken.
Schon jetzt denken sich die Kommunen für Grundstücksbesitzer die tollsten Abgaben aus. Z.b. für Renaturierung von Köttelkanälen(, die keiner bestellt hat.)

2000€ für FTTH pro Grundstück auf 10 Jahre 200€/Jahr + Durchlaufenden Vertrag (Mieter und Käufer wären wiederum an den Vertrag gebunden) wäre machbar. Besonders bei so einem niedrigen Leitzins.

ABER NÖ. Reicht ja auch den Klingeldraht zu übertakten.
 
Smagjus schrieb:
Tatsächlich? Dann haben die letzten News dazu ein falsches Bild bei mir erweckt. Ich dachte nämlich, dass es allein auf die Technik zurückzuführen sei.
Nein, natürlich nicht. Vectoring kann lediglich die Auswirkungen des Übersprechens reduzieren, aber verhinden kann das kein Verfahren.
 
Die Kommentare zeigen wieder eines... Egal was Firmen machen, der Deutsche meckert und weiss alles besser. Echt übel das hier lesen zu müssen.
 
Und ich wäre schon mit 1/100 davon zufrieden. :rolleyes:
Frühestens 2050 hab ich das vll erreicht.
 
Ich bin grundsätzlich gespannt was sich tut, irgendwas tut sich in der Bandbreitendebatte auf der Straße definitiv. Wenn nicht derzeit bei jedem aber das wird kommen. Hier wurde vor 2 Monaten eine Outdoor DSLAM Kiste hingestellt, quasi 500m entfernt und bis dorthin soll wohl per Spühlbohrverfahren Glasfaser hingelegt worden sein. Der Rest ins Haus natürlich Oldschool Kupfer, aber dennoch wenn man wenigstens bis dahin Glasfaser hat ist das schon ein Meilenstein. Bin gespannt wie ein Frettchen wanns da endlich loßgeht mit dem Anschluss. Bei den derzeit anfallenden Datenmengen, schon allein bei Steam, wären 2,5 MB/s im Donwload echt willkommen.
 
Hater oder nicht; was ich seit Jahren sehe ist, das schnelle Netze nur noch schneller gemacht werden...
Mein einzigstes Highlight die letzten Jahre ist Annex J...Wobei ich von 6000Ram@Annex B auf 5,6K runtergehen würde.
Tolle neue Technik.
Kann ja auch das super LTE nehmen...Ach nee, dann muss ich nach 2 Tagen wieder per Rauchzeichen kommunizieren.

Was ich sagen will; warum wird nicht wenigstens erstmal nen Standart hergestellt. Flächendeckend 16K z.b. würden mir schon reichen.
Mir ist bewusst, das in der Stadt auch schnellere Leitungen liegen. Sollen von mir aus auch, den damit verdienen die nen Haufen Geld.
Aber vielleicht sollte man anstatt G-Fast oder was auch immer erstmal wirklich die alten Kuperleitungen ins Auge fassen. um nämlich ne erträgliche -für 2014 angepasste- Grundgeschwindigkeit zu bieten.
Dann sollen sie meinetwegen ein TB/s über die Abflussleitung schicken (Uploaderhöhung via Flush...;) )aber wenigstens hat jeder, der nicht komplett abseits der Ziviliation wohnt nen einigermaßen schnellen Anschluss.

Was man merkt, alle die sagen"regt euch nicht so auf" sind bereits bestens versorgt..:evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank G.fast kann die Deutsche Telekom zum Teil auf die teure Verlegung von Glasfaserkabeln verzichten.

Öhm, nein !! Kann sie nicht! Die Hauptstrecke muss immer noch mittels Glasfaserleitung zum Kabelverzweiger realisiert werden.

Wenn alle hier scharf drauf sind, das ihr komplette Ortschaft umgegraben wir, können sie FTTH fordern. DANN und NUR DANN, wird jedes einzelne Haus mit Glasfaserleitungen angefahren.

Das man da jeden Hausbesitzer vorher fragen muss und das ein gigantischer Rechtlicher und Organisatorischer Aufwand ist, erwähne ich einfach mal am Rande ! So Faul ist die Telekom gar nicht, wie sie hier hingestellt wird !:o
 
In unserem Viertel sind seit über zwei Jahren alle TAL vergeben. (vor dem Verteiler! Wartezeit unbekannt) Die Straße wurde vor 5 Jahren komplett aufgerissen aber keine neuen Leitungen gelegt, nur Leerohre neben die Backbone-Glasfaserleitung, die in Richtung Stadtzentrum und UNI führt gelegt. ^^) Ich weiß ja noch nichtmal wie sich 16Mbit anfühlen, mit unserer interleaved max 2Mbit Telekom-Altleitung, 'aufgebohrt' auf sehr stabile 5Mbit Arcor Yodafon-Luxplus, dafür zum Glück kein VoIP aber 30€ im Monat. Die Angst vorm Wechsel, selbst ISP-intern ist präsent, denn ich muss mit einem downgrade auf niedrigere Bandbreite und VoIP (hatte ich schon - jeder dritte Anruf ging fehl, entweder telefonieren oder surfen, beides gleichzeitig war bei damals 1Mbit-DSL unmöglich) bzw. sogar den Verlußt der TAL rechnen, sobald ich den alten Arcor-Vertrag antaste. Mein Anschluss läuft sogar über ein anderes Bundesland, um der Telekom aus dem Weg zu gehen bzw. sind es alte Arcor-Wege. Ich kann ja verstehen, wenn man zuerst dichtbesiedelte Gebiete ausbaut aber selbst meklenburgisch Hinterpoplingen mit 20 Einwohnern, wo vor 10 Jahren noch Feldsteine die Straße bildeten, surft mittlerweile mit mehr Bandbreite und Entertainment-Paket. An der polnischen Grenze geht bis heute oft nur überteuertes DSL über Satellit mit Volumen-Drossel. G.fast klingt aus meiner Sicht erstmal nach einem 4k-Märchenfilm über die kurze Karriere eines minderjährigen Kleinkriminellen aus dem Hütchenspielermillieu.
 
nap schrieb:
Das G.Fast kommt doch wieder nur da wo T-Com Konkurenz durch zb Kabelanbieter hat. Das heisst von der Technik werden die profitieren die eh eine Auswahl bzw. Alternativen haben, und auch gute Verbindungen.

Die Verfügbarkeit von Kabel bedeutet nicht unbedingt, dass es dort auch gute DSL Anschlüsse gibt. In unserer 4er WG haben wir eine 100 Mbit/s Leitung von Unitymedia, die 3er WG über uns einen Anschluss von der Telekom. 6 Mbit/s. Und wir leben nun nicht gerade am Arsch der Welt irgendwo in der Provinz, sondern in einer Großstadt in NRW.
Bei meinen Eltern liefert Unitymedia bis zu 150 Mbit/s während die Verfügbarkeit von schnellen DSL Leitungen sehr löchrig ist. In einigen Wohngebieten gibt es schon 50 Mbit/s, ein paar hundert Meter weiter nur noch 6 Mbit/s oder weniger.

Mich würde bezüglich der Technik interessieren wie zukunftssicher sie ist. Ist ja schön wenn die Telekom endlich mal den aktuellsten Stand der Technik durchsetzt, aber wenn wir eins wissen, dann folgendes: Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasend geändert. Vor 15 Jahren krebsten wir noch mit 56K Modem durch das Netz, wer Glück hatte konnte sich einen ISDN Anschluss oder einen der ersten DSL Anschlüsse besorgen. Die Bandbreiten haben sich in den letzten Jahren exponentiell gesteigert, von wenigen Mbit/s auf über Hundert und Tendenz steigend.
Was ich damit sagen will: Was bringt die neue Technik und ihre theoretische Steigerung auf "bis zu" 500 Mbit/s (vielleicht wenn man neben dem DSLAM Kasten wohnt), wenn sich die Technologie insgesamt wieder ändert und dieses G.Fast sich als Sackgasse erweist? Ist die Bandbreite danach durch Umbauten/Aufrüstungen noch steigerbar, oder geben die Kupferleitungen dann wirklich nichts mehr her? Spätestens dann fällt der Telekom der verschlafene, ausgesessene und verzögerte Ausbau auf die Füße. Man hätte Milliarden in eine nicht zukunftsfähige Technologie investiert, welche mit neueren Entwicklungen eventuell nicht mehr kompatibel ist.
 
Bedeutet also, dass Leute, die ohnehin schon VDSL mit 25/50Mbit verfügbar haben, zukünftig durch Vectoring und G.fast noch schnelleres Internet bekommen - während alle anderen auf ihren ADSL(2)-Leutungen rumkrebsen.

Mit meiner 16Mbit-Leitung habe ich es zwar noch recht gut, im Vergleich zu den armen "Schweinen", die evtl. noch mit DSL Light oder solch Ausgeburten der Hölle leben müssen, aber Aussicht auf VDSL gibt's hier nicht.

Selbst der Ausbau in Großstädten wie Frankfurt ist teilweise echt erschreckend. In meinem Bekanntenkreis gibt's genügend Leute, die mitten in der City wohnen und teilweise nichtmal 16Mbit bekommen. Da läuft doch irgendetwas schief :freak:
 
Volkimann schrieb:
Die Drosselgrenze ist wieder abgeblasen
Ausgesetzt...
Die Telekom will erst mal, dass sich die Gemüter wieder abkühlen und führt dann das ein, was sie um Schluss aus geplant hatten: Günstigere Volumentarife und teurere Flatrates, eben wie vom Verbraucherschutz gefordert, mit eindeutigen Namen.

garbel schrieb:
Warum muß denn jeder Hansel in Hintertupfingen (inkl. mir ;)) einen GBit-Anschluß haben - am besten schon gestern? Das kommt mir immer alles ein bischen maßlos und unnötig vor.
Wieso so? Gleichberechtigung zB. Oder dem Zugriff auf den aus unserem Leben nicht mehr wegzudenkendem Internet. Aber der viel wichtigere Grund ist die Landflucht.
Schon jetzt leben in Deutschland fast 80% der Bevölkerung in Städten. Bei jungen Leuten wird das noch krasser aussehen.
Ich zB würde, obwohl ich in einem idyllischem Dorf groß geworden bin, nicht mehr aufs Land ziehen. Obwohl mich die Städte total aufregen, wegen zB nicht vorhanden Parkplätzen vor der Haustür oder scheiß nervender Kinder überall.
Dafür ist zB ein schneller Internetanschluss einfach zu wichtig.
Was langfristig passieren wird, ist dass auf dem Land nur noch alte Menschen wohnen und die Gemeinden kaum noch Steuern kassieren. Viel Spaß dann.

HighTech-Freak schrieb:
Natürlich werden diese immer etwas überbucht sein, aber selbst wenn sie 4-5 fach überbucht sind, wie hoch ist die Chance, dass bei >=50Mbit/s so viele Leute gleichzeitig Full-Speed laden? Das gleiche Szenario spielt sich am Knotepunkt ab egal ob Kabel oder DSL.
Normal sind die Kontenpunkte (Outdoor) mit mehreren GBit angebunden. Nur dass es bei DSL 48 bis 200 Teilnehmer sind, bei Kabelinternet mal schnell mehrere Tausend. Das Kabelinternet ist also um ein vielfaches überbucht. Äußert sich auch an der tatsächlich angewendeten Drosselung bei zB KDG.

DirtyOne schrieb:
DANN und NUR DANN, wird jedes einzelne Haus mit Glasfaserleitungen angefahren.
Das man da jeden Hausbesitzer vorher fragen muss und das ein gigantischer Rechtlicher und Organisatorischer Aufwand ist, erwähne ich einfach mal am Rande !
Wenn nur etwas in die Straße gelegt werden muss, dann muss niemand gefragt werden. Und sollte Infrastruktur auf Privatgelände verlaufen, dann gibt es dafür auch entsprechende Gesetze.
Was du meinst, ist die Anbindung einzelner Haushalte ans Glasfasernetz. Und dann nein zu sagen ist echt das Dümmste.
Ich habe auch schon einmal eine Wohnung mit Verweis auf das Internet abgelehnt.
Und jetzt stell dir mal vor, du hast auf dem Dorf ein eigenes Haus und willst das verkaufen. Und dann findet der potentielle Käufer heraus, dass nur 1 MBit verfügbar sind und die Nachbarschaft 500/100 MBit hat. Viel Spaß.
 
Ich wohne hier auch ländlich (ca. 100 Einwohner (steigend ^^)). Die Telekom bietet seit Ewigkeiten DSL mit 2 Mbit/s über sehr alten Kupferdraht an (Vodafone sogar 6 MBit/s über die gleiche Leitung (Hatten schon einmal vor Ewigkeiten mehr als 2 MBit/s von 1&1 geschaltet, häufige Verbindungsabbrüche die Folge)).

Nun ist ein örtliches Unternehmen zusammen mit einem kleinen Provider gekommen, haben Glasfaser verlegt und bieten nun VDSL2 50 MBit/s an, Ausbau auf FTTH bereits in Planung, garantiert keine Drosselung. Da bin ich echt mal gespannt. Lassen sich natürlich auch ordentlich was bezahlen monatlich, aber warum sollte man denn andauernd überall geizen... Mal schauen, was ankommt, wenn uns die Telekom endlich raus lässt. Wenn die Telekom nicht ausbaut, dann machen es eben andere Provider.

Die Telekom scheint hier kein Interesse an einem Ausbau zu haben. Aktuelle "Ausbaustufe": LTE mit bis zu 7 MBit/s, alternativ 2 Mbit/s über Kupfer. Dass Vectoring oder G.Fast hier was bringt, wage ich zu bezweifeln. Das DSLAM steht allerdings nur geschätzte 500 Meter weit von unserem Grundstück weg.

VDSL2 50 Mbit/s würde ich außerdem jederzeit einem 100 MBit/s Kabelanschluss vorziehen. "Nur" 5 MBit/s im Upload, Packet Loss, hoher Jitter und schwankende Bandbreite zu Spitzenzeiten so gut wie garantiert (Kommt natürlich darauf an, wie viele Leute an der Leitung hängen usw., ich weiß).
 
GaBBa-Gandalf schrieb:
Die Kommentare zeigen wieder eines... Egal was Firmen machen, der Deutsche meckert und weiss alles besser. Echt übel das hier lesen zu müssen.

Danke, du hast meine volle Zustimmung.
Ein Haufen Jammerlappen, deren Leben muss wirklich keinen Spaß machen!
 
Biocid schrieb:
Danke, du hast meine volle Zustimmung.
Ein Haufen Jammerlappen, deren Leben muss wirklich keinen Spaß machen!

Darf man fragen, mit welcher Geschwindigkeit du unterwegs bist?
 
500 Mbit/s ...
Die bekommen doch nicht mal 100, 50 oder nur 16 ansatzweise vernünftig ausgebaut.
 
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