SV3N schrieb:Wenn du personenbezogene Daten verarbeiten solltest, müsstest du Windows 10 Enterprise nutzen.
Da du dies als Privatanwender nicht tust, reicht auch Home und Pro.
Auch hier, du selbst bist kein Unternehmen und verarbeitest keine personenbezogenen Daten anderer.
Wenn doch, kaufst du kein Notebook aus dem Preisvergleich, sondern per Systemhaus und mit Enterprise.
Natürlich ist das für Unternehmen die nicht selten auf Pro setzen sehr kurz gedacht, für Privatanwender aber wohl absolut ausreichend.
Hi.
Mal eine dumme Frage:
ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere gesamte Firma nur pro Lizenzen verwendet.
In der Personalabteilung werden ja aber zwangsläufig unsere Personendaten verwurschtelt.
Greift da nicht auch die DSGVO?
Und was ist mit Rechnern, die allgemeinen Datenverkehr mit Kunden haben? Mails, Angeboten, Anfragen, Kundendatenstamm allgemein in der EDV?
Da dann schon nicht mehr?
Ich finde das Thema eh ziemlich bescheuert.
Auf der einen Seite hat unser neuer Drucker auf dem Flur ekine Boxen mehr, man muss nun erst hingehen, dann soll man sich mit PAssortkarte einloggen, dann darf man nur für sich drucken und darauf warten. Währenddessen kann man dann am Schwarzen Brett die Urlaubslisten, Geburtstagslisten und sonstige Bekanntmachungen von Firmen bzlg. urlaubstagen etc. frei einsehen.
Und ich arbeite mit Win 7 und Office 2007, Intel 6600, völlig ungepatcht.
Und muss man mich nicht erst fragen, ob man Bilder von mir online oder in der Zeitung zur Schau stellen darf?
Ein komisches hin und her zwischen beiden Extremen. Und nur Ärger und Nachteile deswegen.
Ergänzung ()
warti schrieb:Die bedeutet, das Arztpraxen zB nur mit einer entsprechenden Enterprise Edition von Win10 arbeiten dürfen. Wissen die das?
Wie sieht es mit Vereinen (Mitgliedslisten) etc. aus?
Also soll ich dir mal Praxen zeigen, wo noch Windows XP oder Windows Vista läuft?
Bei meiner KFZ-Werkstatt lief bis vor ein paar Jahren sogar noch Windows 98. Ja-ha! :-))