Test TerraMaster F4-424 Max im Test: Das günstigste NAS mit zwei 10-Gigabit-Anschlüssen

scooter010 schrieb:
Jop. Oder Linux drauf installieren. Meine Daten vertraue ich jedenfalls keinem jahrelang ungepatchtem System an.
Wenn der NAS nur für das interne LAN verfügbar ist, könnte das letzte Update auch 20 Jahre her sein, das juckt niemanden 🤷
 
Ja, weil das inzerne LAN ja durch den Router "geschützt" ist. Ich lach mich tod. Und bei der nächsten Lücke im Webbrowser die JS aus der Sandbox lässt bzw. ressourcen im LAN angreifen lässt, ist es dann gelaufen. Oder IPv6, setzt dein Router die Firewall dafür vernünftig um?
 
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G abgesehen von den typischen "Selbstbau is billiga!!" Kommentaren bin ich erstaunt, wie wenige jetzt mit "Geil, 10G!" reagieren. DAS war doch sonst für die meisten DAS Kriterium, warum sie u.A. Synology (teils zu recht) kritisiert haben, daher müsste das hier doch der Traum dieser Nutzer sein. Ah, verstehe schon, kosten darf es auch nix :evillol:
insgesamt sind die Plaste-Gewinde der Schrauben zwar schade und ECHT billig, aber - wie oft macht man das Teil auf nach dem ersten Einbau, wenn man ehrlich ist? Einmal nach 5 Monaten um RAM aufzurüsten. Und dann noch mal nach 3 Jahren um den Lüfter zu tauschen. Das war´s.
Würde mir dieses Teil dennoch nicht kaufen, aber nicht, weil die Hardware schlecht oder zu teuer ist, sondern weil "veraltete Software" im Artikel stand. Damit ist das Teil für mich raus. Man kann über Synology sagen, was man möchte, aber die bieten lange und regelmäßige Updates, und die Kisten laufen einfach. Da beiße ich dann auch gerne in den sauren Apfel und rüste 1x2.5g oder 1x10g für viel Geld per Steckkarte nach WENN ich es denn auslasten könnte. Was ich derzeit nicht kann.
 
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n8mahr schrieb:
Würde mir dieses Teil dennoch nicht kaufen, aber nicht, weil die Hardware schlecht oder zu teuer ist, sondern weil "veraltete Software" im Artikel stand. Damit ist das Teil für mich raus. Man kann über Synology sagen, was man möchte, aber die bieten lange und regelmäßige Updates, und die Kisten laufen einfach. Da beiße ich dann auch gerne in den sauren Apfel und rüste 1x2.5g oder 1x10g für viel Geld per Steckkarte nach WENN ich es denn auslasten könnte. Was ich derzeit nicht kann.
jap meine Meinung, Software Support ist wichtig. Einen NAS ist ein zentrales NW Gerät und "steht teilweise" im Internet, da will ich keine veraltete Software.
 
Wobei ich die SW so oder so quasi sofort ausstecken würde^^

Ah, ist HW-Virtualisierung verfügbar? Ich glaube, dass ich dann sogar instantan eine Verwendung für hätte... Proxmox :-D

Dann noch 1x PiKVM V4 Mini, 2x32 GB RAM, 2x2 TB NVMe SSD und 2...4x 18 TB HDD. Dürfte so grob geschätzt bei 2000...2500€ liegen.
 
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n8mahr schrieb:
G abgesehen von den typischen "Selbstbau is billiga!!" Kommentaren bin ich erstaunt, wie wenige jetzt mit "Geil, 10G!" reagieren. DAS war doch sonst für die meisten DAS Kriterium, warum sie u.A. Synology (teils zu recht) kritisiert haben, daher müsste das hier doch der Traum dieser Nutzer sein. Ah, verstehe schon, kosten darf es auch nix :evillol:
Dual 10G ist schon ne Hausnummer, wobei ich persönlich SFP+ bevorzugt hätte.
Die verbauten 8GB Ram kann man privat eh günstiger nachrüsten als das was der Hersteller will.

Aber im direkten Vergleich würde ich wohl eher zur DXP4800 Plus mit der "halben" CPU und nur 1x 10G greifen. $250 Aufpreis lohnen sich aber vielleicht für Leute, die gerne virtualisieren wollen und noch keinen weiteren Mini-Server haben.
 
@Renegade334 klar ist 2x10g extrem. und ich frage mich ernsthaft : wer hat im haus komplett 10G kupferkabel zu liegen, weiß sogar mit dual-10g was anzufangen und hat DANN nicht das geld, sich was größeres als n 4schacht-nas von terratec zu kaufen.
 
Ich wünschte immer noch, dass wir einen echten preis/leistungs Nachfolger für den HP Pro Liant N54L bekommen hätten.
Mein alter tut nach diversen Umbauten immer noch seinen Dienst.
 
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