Test TerraMaster F8 SSD Plus im Test: Kompaktes NAS mit 8 M.2-SSDs setzt auf Core i3 und 10 GbE

Frank

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Danke für den Test!
Rd. 900€ und dann noch Lüfter wegen einem so hohen Ruhestrombedarf?
Nein danke.
 
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Sehr stark, total an mir vorbei gegangen! Wird mal in die nähere Betrachtung genommen, auch im NAS möchte ich so langsam von den HDDs weg.

Nur schade, dass es keine CPU mit Dual Channel Speicher ist (nicht für jeden relevant) und kein zweiter Lan Port vorhanden ist.
 
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man hätte ja durchaus mal untersuchen können, warum das system nicht die erwartete performance oder leistungsaufnahme erreicht. da man einfach ein alternatives system installieren kann, hätte man das mit tos-6 vergleichen können und schauen, ob die entsprechenden stromsparmodi aktiv sind. vergebene gelegenheit...
 
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900 Flocken! Sind da 8 M.2 s dabei? Buh, zu teuer.
 
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@Frank

Warum der Negativpunkt bei der Leistungsaufnahme? Die DS1621+ verbrauch mehr und hat das im Test nicht als Negativpunkt. Gut die hat HDDs keine SSDs aber das sollte denke ich nicht der Faktor sein. Da sollte eher ein Re-Test der Synology mit SSDs stattfinden.
 
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Will mir grade ein neues Nas zu legen und stehe vor der Frage, ob terramaster oder asustor.
 
mannefix schrieb:
900 Flocken! Sind da 8 M.2 s dabei? Buh, zu teuer.
So ehrlich gesagt will mir auch nicht einleuchten, wieso 8 M.2 Boards + das passende Platinenlayout so teuer sein sollen. Aber hier geht es vmtl. um den USP, der mit eingepreist wurde.
 
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Cool Master schrieb:
Warum der Negativpunkt bei der Leistungsaufnahme?
mein homeserver mit b450 board, 5600g, 2x 16GB ram + 4x nvme, 3x sata-ssd + 1x hdd inkl. überdimensioniertem 450W netzteil kommt auf ~26W an der steckdose wenn die hdd im sleep ist. da sollte ein n305 mit kleinem netzteil um einiges sparsamer als die beobachteten 20W sein.
 
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Danke für den Test. Für mich viel zu teuer als Privatperson.

Ich such, eigentlich einfach nur Storage, der möglichst unkompliziert am Router hängt und aus mehreren Platten bestehen kann. Aktuell überleg ich an nem Synology Router. Aber der kann glaub nur 1 usb drive. Meine fritz 7490 kommt mit ihren 3-4mb durchsatz nicht in Frage.
 
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@0x8100

Hast du auch eine 10 GBit/s NIC? 10 GBit benötigt über Kupfer halt etwas mehr Saft als 1 oder 2,5 GBit. Klar könnte man das bestimmt noch verbessern aber ich sehe 20 Watt nun auch nicht als tragisch an.
 
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Selbstbau NAS und Linux, oder TrueNAS, oder OMV, wenns was fertiges sein soll.
Zur Not geht auch Unraid.
Zusammen wird das Gesamtpaket deutlich preiswerter. Der Mehraufwand für die Einrichtung hält sich in Grenzen.
 
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@Cool Master nein, müsstest noch 3-4W (unter last, im idle könnte man da auch sparen) draufrechnen. tragisch sind die 20W nicht, aber es sollte trotzdem weniger sein. ist nur schade, dass man das warum nicht mal ansatzweise untersucht, wenn man die hardware schon mal da hat.
 
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No ECC = No Go, da hab ich dann gar nicht mehr weitergelesen
 
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Tja, der Preis ist schon heftig ohne Speichermedien, bei der Lautstärke und nur einem Ethernet Port!
Da ist es wohl besser man baut sich selbst was mit TrueNAS, NextCloud oder was auch immer man will!

Gibt ja genügend Boards mit M.2 Slots wie z.B. das CM3588 welches Linus hier vorgestellt hat.
 
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@0x8100

Also wärst bei ~30 Watt was schon mal 50% mehr wären. Klar könnte man das genauer untersuchen aber dafür hat man einfach keine Zeit bei einem Test, vor allem wenn das Gerät nur geliehen ist.
 
Cool Master schrieb:
@Flutefox

Alleine die CPU kostet $309. Dazu noch Entwicklung, restliche Bauteile, Support, etc... Der Preis ist ok.
Für 350€ gibt es eine ganzen Minipc ala Zbox mit N300, der Chinese sollte noch mal deutlich günstiger sein. Das Ding ist viel zu teuer und der Verbrauch geht ja mal überhaupt nicht.
 
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Auf den ersten Blick ganz nett aber Preis, Leistung und Leistungsaufnahme finde ich dann doch nicht gut.
Wie @0x8100 schon schreibt, selbstbau NAS mit ATX NT und normalem Board kommt auf ähnliche Leistungs(-aufnahme) Werte, bei erheblich besserem Funktionsumfang.
 
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Piak schrieb:
Danke für den Test. Für mich viel zu teuer als Privatperson.

Ich such, eigentlich einfach nur Storage, der möglichst unkompliziert am Router hängt und aus mehreren Platten bestehen kann. Aktuell überleg ich an nem Synology Router. Aber der kann glaub nur 1 usb drive. Meine fritz 7490 kommt mit ihren 3-4mb durchsatz nicht in Frage.


Hast du noch alte Hardware rumfliegen? Ich hab als absolut Ahnungsloser in dem Bereich vor einer Weile ein altes Laptop, dessen Bildschirm angelaufen war, der aber sonst noch tadellos lief, als Medienserver/NAS eingerichtet, funktioniert super. Hab, weil ich sowas noch nie gemacht habe, einfach CasaOS genommen, das auf Ubuntu Server draufgepackt wird, und dann kann man im GUI bequem alles installieren, was man so braucht. Hab da Jellyfin für Filme und Musik drauf, PhotoPrism für Fotos und dazu halt einen Teil der Festplatten als NAS geteilt. Hab zwar Glück, dass ich vor einer Weile ein TerraMaster D4-300 als externes Gehäuse für HDDs kostenlos abgreifen konnte, wo fürs erste ein paar alte HDDs drin stecken, die rausflogen als ich ganz auf SSDs umgestiegen bin, aber dank USB3 kann man an so ein Laptop ja alles dran packen, was man so zuhause rumfliegen hat oder eben ins Budget passt.
Falls du nichts derartiges zuhause hast, auf den bekannten Seiten gibts endlos gebrauchte aufbereitete Thin-Clients von Lenovo, Dell, HP usw. für den Preis eines Kasten Bier bis maximal 100€, auch sowas reicht für deinen Zweck vollkommen.

Nichts gegen solche Produkte hier, ist ja top, dass man für diejenigen, denen HDDs zu langsam sind, eine Lösung anbietet. 8 SSD in so einem kleinen Gehäuse sind schon irgendwie sexy. Für Privatnutzer daheim ist es aber wohl kaum eine Option...
 
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