News Tesla Autopilot: Version 9 bringt Funktionen für autonomes Fahren

Oberst08 schrieb:
Vorher lieber erst mal informieren, bevor man was schreibt...
Das ist leider scheinbar aus der Mode gekommen.
Cool Master schrieb:
Den Sarkasmus hast du wohl nicht mitbekommen...
Den hast Du aber auch extrem gut versteckt, ein Smiley hätte helfen können den klarer zu machen, aber ich wett dir war gar nicht bewusst, dass im Wagen von UBER nicht die Systeme von Volvo aktiv waren.
 
@Holt

Mit ein wenig googeln hätte man Erfahren, dass es zwar eine Zahlung gab aber dies sicherlich nicht in Milliardenhöhe war. Nur weil es in den USA ist und da jeder jeden verklagt gibt es da nicht immer gleich Milliarden an Schadensersatz.... Ich kenn die Story und ja mir war bewusst das die Volvo System nicht aktiv waren. Genau wie die Sensor Hersteller gesagt haben das die Sensoren alle ok waren.
 
Demnach hat also UBER und nicht Volvo eine Entschädigung an die Familie der Getöteten bezahlt.
 
Holt schrieb:
Bisher waren zwei nach vorn gerichtete Kameras "Stand der Dinge"
Stand der Dinge bei Tesla vielleicht, aber wohl eher nicht bei anderen Firmen die ein solches Niveau von Autonomen Fahren anbieten. Obendrein ist alleine der Name des System bei Tesla ja auch schon sehr hoch gegriffen:
Wenn Du den Teil nicht aus den Zusammenhang reißen würdest bzw. auch danach aufgehört hättest, mein Post zu lesen, dann wärst Du spätestens bei "mitsamt der Recheneinheit verdreht " darauf gekommen, dass damit der Mensch gemeint war.
Hier nochmal der gesamte Text:
Vindoriel schrieb:
Bisher waren zwei nach vorn gerichtete Kameras "Stand der Dinge", für Sicht z.B. zur Seite mussten diese mitsamt der Recheneinheit verdreht werden und man hat auch noch Abschattungen durch das Interieur / Säulen sowie tote Winkel.

Holt schrieb:
Nur gelingt auch dies oft nicht, da eben zu selten etwas passiert und dann wird ein Mensch eben nachlässig. Ein gutes Beispiel ist das Unglück der AF447 2009, dort wurde festgestellt:
Und die Vorfälle, wo die Piloten die Kiste heile runterbekommen, findet man auch kaum in den Medien. Interessant ist schon diese Seite: https://aviation-safety.net/
 
Holt schrieb:
hat also UBER und nicht Volvo eine Entschädigung an die Familie der Getöteten bezahlt.

ist das nicht ein 0815 Volvo welcher von Uber ausgerüstet wurde?
Daher hat doch Volvo nichts mit der Autopilot funktion zu tun.
 
Holt schrieb:
Stell Dir vor es ist nicht ein LKW der Feuerwehr sondern Dein Auto mit Deinen Kindern auf der Rückbank welches da links stehengeblieben ist, weil es plötzlich ausging als Du eine LKW Kolone überholt hast und Du deswegen auch nicht mehr rechts auf den Standstreifen kommen konntest.

Naja, das ist jetzt aber schon eine recht konstruierte Situation. Wieso sollte denn das Auto plötzlich von einem Moment auf den anderen auf der linken Spur der Autobahn stehen bleiben?

Holt schrieb:
also er dann voll in Deinen Wagen fährt und beide Autos womöglich auch noch Feuer fangen, denn in den Batterien ist ja sehr viel Energie auf kleinem Raum gespeichert.

In Benzin-Tanks ist übrigens auch sehr viel Energie gespeichert. Aber das ist jetzt eigentlich kein Teil der Debatte "autonomes Fahren" sondern der Debatte "E-Mobilität". Gehört eher nicht in diesen Thread,

Holt schrieb:
Wie beide mochten uns sowas sicher nicht vorstellen müssen und würden uns dann wohl wünschen, man hätte doch den vorsichtigeren Ansatz gewählt.

Das Problem ist, dass wir als Verbraucher einem riesigen Information-Bias unterliegen: Wir bekommen über die Zeitungen nur mit, wenn mal etwas schreckliches passiert ist. Über die zig Millionen Kilometern, die fehlerfrei gefahren werden, erhalten wir keine Sensationsmeldungen. Ist ja auch klar: Es steht nicht jeden Tag in der Zeitung "heute ist nichts passiert" (z.B. bei der Bahn, im Atomkraftwerk, im Bankenwesen, bei der Bundeswehr), sondern immer nur dann, wenn tatsächlich mal etwas passiert ist.

Es handelt sich beim autonomen Fahren zweifelsohne um eine der relevantesten Zukunftstechnologien, und wir müssen sehr behutsam damit umgehen, weil es eben auch ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel mit massiven Ausmaßen ist. Das ist völlig klar. Es ist auch ein Thema, welches Leben und Tod direkt berührt. Umso wichtiger ist, dass die Debatte sachlich geführt wird. Warum ist es denn z.B. so, dass nicht jeden Tag jeder einzelne Unfall, der durch menschliches Versagen (und v.a. Leichtsinn, Trunkenheit, Raserei - das wären die Analogien zu Programmierfehlern) verursacht wurde? Weil wir dieses Lebensrisiko, zusammen mit zahlreichen anderen, akzeptiert haben. Autonomes Fahren ist ein weiterer Faktor hierbei. Die Hoffnung ist, dass durch diese neue Technik in Zukunft weniger Unfälle passieren als bisher. Perfekt im Sinne von 0% Unfallsrate wird technisch gar nicht machbar sein. Aber auch Menschen haben niemals 0% Unfallrate.
Die weiteren Konsequenzen, wie z.B. nach der Schuldfrage, oder die Psychologie der Opfer und angehörigen "wenn es ein Mensch getan hätte, gäbe es jemanden zum beschuldigen"), müssen natürlich auch erkannt, adressiert, diskutiert und rechtlich geregelt werden.
Nur ist das alles kein Grund, das Konzept "autonomes Fahren" von vorn herein auszuschließen, oder einen Zero-Tolerance-Ansatz zu fordern. Nichts im Leben hat Zero-Tolerance.

DarkerThanBlack schrieb:
Hört sich alles ja ganz toll an, bis zu dem Punkt, wo man als Fahrer eines autonomen Fahrzeuges einen Unfall hatte, wo ein Kind gestorben ist und man weiß, dass, wenn man selber gefahren wäre, man diesen Unfall NICHT gemacht hätte...(Softwarebug, Zebrastreifen nicht erkannt ect.)

Genau das ist die rein emotionale Debatte, die zu keinem Ziel führt, wenn man sich nur auf die Risiken versteift und die Möglichkeiten völlig übergeht. Natürlich sind das essentielle Fragen - daran zweifelt niemand, un schon gar nicht die Firmen, die damit Geld verdienen wollen.

Oberst08 schrieb:
Wenn Tesla wirklich der Überzeugung wäre, dass ihr System nur eine Assistenz ist, wäre der Name anders und sie hätten ein System, welches den Fahrer dazu zwingt, seine Hände am Lenkrad und seine Augen auf der Straße zu lassen und nicht ein System, dass auf Orangen reagiert...

Das ist eine Scheindebatte. In Flugzeugen gibt es auch Auto-Piloten, und niemand geht davon aus, dass dieses Systeme das Flugzeig von Start bis Landugn ohne menschliches Zutun steuern.
Wobei sie es witziger Weise angeblich bereits seit Jahren könnten... der Pilot ist nur da, weil niemand in ein rein autonomes Flugzeug einsteigen wollen würde. Habe ich zumindest mal so gelesen - kann zwar ein Hoax sein, glaube ich aber nicht.
Man muss aber auch bedenken, dass das Fliegen in der Luft (d.h. ohne Gelände und weit und breit keine bzw. kaum andere Flugzeuge) auch viel einfacher ist, als das Gleiche am Boden, im Gelände, und mit zahlreichen, unberechenbaren Verkehrsteilnehmern.

Syrell schrieb:
Mir würde ein system für die autobahn reichen wo sich die auto adn einader hägen können wie ein güterzug seine waggons.

Ja, dafür wird es genutzt. Aktuelle Systeme sind bereits sehr gut darin, einfach nur dem Vordermann zu folgen.
Im Lastverkehr ist das auch eine interessante Möglichkeit, um z.B. 3 Lastwagen mit nur einem einzigen Fahrer (im vordersten LKW) steuern zu lassen. Das war auch einer der Aspekte, den Tesla für seinen Semi-Truck im Video vorgeführt hat. Bis das allerdings erlaubt ist, wird es noch etwas dauern, und es wird auch nich von gleich auf jetzt in allen Ländern und auf allen Straßen funktionieren und erlaubt sein.
 
Holt schrieb:
Demnach hat also UBER und nicht Volvo eine Entschädigung an die Familie der Getöteten bezahlt.

Klar warum sollte es auch Volvo machen? Das war ein Auto von Uber. Volvo ist nur der Hersteller... Heckler & Koch zahlen ja auch niemand wenn jemand durch unsachgemäßes umgehen mit den Waffen umkommt.
 
Holt schrieb:
Möglich und womöglich würden genug menschliche Fahrer in den anderen Autos, auch wenn man ihnen die Vorfahrt nimmt, dann einfach bremsen, vielleicht fluchen, aber einen Unfall vermeiden.
Naja, ist Auslegungssache, ob das schon als Vorfahrt genommen zählt. Der Gegenverkehr hatte ein Stop-Schild. Sofern er das berücksichtigt und tatsächlich zum Stillstand kommt (und wenns auch nur für ein paar Millisekunden ist), ist bei der Situation im Video nahezu ausgeschlossen, dass es zum Unfall kommt.
Es war (zu) knapp, das auf jeden Fall. Aber der entgegenkommende Fahrer musste nicht stärker bremsen oder länger warten, als er laut Straßenverkehrsordnung sowieso gemusst hätte.
 
Holt schrieb:
Und die Bedienung der ganzen Touchsrceens im Auto selbst, diese erzeugen auch eine meist viel zu lange dauernde Ablenkung vom Verkehr.

Moderne Autos bieten deshalb ein Multifunktions-Lenkrad.
Ich kann damit Musik, Radio, Telefon, Navi, etc. bedienen. Bis auf einen kurzen Blick durch das Lenkrad, um die Liste der letzten Orte zu sehen, kann ich alles blind machen.
Und selbst dafür und andere Dinge gibt es Offline-Sprachsteuerung in meinem Auto.

Diese Features gibt es bereits bei 15.000 Euro Autos. Wahrscheinlich sogar bei noch günstigeren Autos, aber ein Seat Leon ist das günstigste Auto das ich kenne, welches diese Features bereits mitbringt.
 
Odysseus277 schrieb:
Naja, das ist jetzt aber schon eine recht konstruierte Situation. Wieso sollte denn das Auto plötzlich von einem Moment auf den anderen auf der linken Spur der Autobahn stehen bleiben?
Also bist Du Dir sicher das Autos nicht plötzlich aus- oder kaputtgehen können, wie wäre es wenn Du dann links strandest weil ein Reifen geplatzt ist und die in der Leitplanke gelandet bist? Oder ist dies in Zeiten wo es Runflat Reifen gibt, auch zu konstruiert?
 
@Odysseus277

Auch in den deutschen Autos je nach Hersteller, Model und Ausstattung ein Haufen Assistentssysteme (Spurhalte-, Parkhilfe- usw. -assistenten) verbaut, die ähnlich oder sogar besser sind als Teslas Autopilot, die natürlich auch eine Menge Daten sammeln fürs autonome fahren. Übrigens läuft der Autopilot von Tesla auch unter den Begriff Assistentssystem.

Meiner Meinung nach wird gerade die deutsche Automobilindustrie bezüglich E-Mobilität und automen Fahren unterschätzt und Tesla aufgrund der Applelike Show von Musk überschätzt. Zumal Elon Musk auf mich in letzter Zeit den Eindruck macht, dass er den Bezug zur Realität langsam verliert!

Tesla fehlt es an Erfahrung und Know-how (siehe Produktionsproblemme beim Model 3), um es wirklich mit großen internationalen Autobauern aufnehmen zu können. Wenn es brauchbare Konzepte für E-Mobilität und autonomes Fahren geben wird Tesla eher schnell das nachsehen haben und sich vielleicht als kleiner Hersteller am Markt halten kann!
 
Holt schrieb:
Das ist die Frage, siehe oben und dazu kommt die Akzeptanz solcher Systeme, die auch von der Haftung bei Unfällen bestimmt wird. Für die meisten Menschen ist es sicher leichter zu akzeptieren, wenn z.B. ein besoffener Autofahrer ihr Kind todgefahren hat und dafür im Knast landet als wenn der Unfallverursacher abgehauen ist und nie ermittelt werden kann. Wie sollen die Menschen damit umgehen wenn es heißt, dass ihr Kind aufgrund des Standes der Technik leider ums Leben gekommen ist, aber niemand die Verantwortung dafür zu übernehmen hat, den Sachschaden an seinem Fahrrad regelt selbstverständlich die Versicherung. Solange ein Fahrer im Auto sitzt oder z.B. beim Ein- und Ausparken in der Nähe sein muss, kann am dem die Verantwortung auferlegen, aber wenn das Auto selbstständig seine Parkplatz sucht und einparkt, ist da keiner mehr in der Nähe.
Rechtliche Fragen sind das was sie sind: juristische Feinheiten die die Politik ausloten muss.
Die eigentliche Frage in dieser Konstellation ist doch folgende: Wäre einem Elternteil eine Verkehrsrealität lieber, in der das Kind mit Wahrscheinlichkeit x durch einen Autounfall stirbt und die Schuldfrage klar ist, oder eher eine bei der das Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,001x zum Opfer wird, in dem Fall aber der Unfall als solcher die Schuld trägt?

Allgemein; Tausende Leute jährlich sterben zu lassen weil man sich mehr um Haftungsansprüche schert als um ihre Leben ist absurd. Entweder legt die Legislative einen rechtlichen Rahmen fest oder die Judikative gibt bei dem ersten Streitfall einen Präzedenzfall vor. So oder so wird die allgemeine Sicherheit davon profitieren.
 
"Während der Tesla einen Parkplatz sucht" - Wird's bei uns nicht geben denn ohne Fahrer geht mal gar nix hierzulande schon allein wg. der Haftungsfrage.

Erkennt der Autopilot eigentlich die Anhalteversuche der Polizei? Und wer soll dann mit dem Beamten sprechen und die Papiere aushändigen? Hat ein Tesla überhaupt nen Führerschein WTF?!?
 
Bright0001 schrieb:
Wäre einem Elternteil eine Verkehrsrealität lieber, in der das Kind mit Wahrscheinlichkeit x durch einen Autounfall stirbt und die Schuldfrage klar ist, oder eher eine bei der das Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,001x zum Opfer wird,
Der Gesellschaft mag die zweite Option lieber sein, aber den Eltern diese 0,001x (wenn denn die Unfallraten wirklich in dem Ausmaß gesenkt werden kann) ist dies dann total egal.
 
Holt schrieb:
Also bist Du Dir sicher das Autos nicht plötzlich aus- oder kaputtgehen können, wie wäre es wenn Du dann links strandest weil ein Reifen geplatzt ist und die in der Leitplanke gelandet bist? Oder ist dies in Zeiten wo es Runflat Reifen gibt, auch zu konstruiert?

Du stellst das so dar, als würde ein Auto durch einen Schaden plötzlich von 120 km/h auf 0 gehen. Das passiert jedoch nicht - egal, ob es an einem mechanischen oder elektronischen Defekt liegt. Da hat man sicherlich nicht in jedem Fall noch Zeit und Gelegenheit, um nach rechts auf den Standstreifen zu ziehen, aber oftmals eben doch.
Einziger "exklusiver" Punkt dazu im Zusammenhang mit Elektromobilität und autonomen Fahren: Es muss sicher gestellt sein, dass das Assistenzsystem das Auto in so einem Fall nicht abrupt durch eine Vollbremsung zum Stehen bringt. (Egal ob durch mechanisches Bremsen oder Rekuperation.) Ich wüsste nicht, warum das ein unüberwindbares, technisches Hindernis sein sollte.

Corros1on schrieb:
Auch in den deutschen Autos je nach Hersteller, Model und Ausstattung ein Haufen Assistentssysteme (Spurhalte-, Parkhilfe- usw. -assistenten) verbaut, die ähnlich oder sogar besser sind als Teslas Autopilot, die natürlich auch eine Menge Daten sammeln fürs autonome fahren. Übrigens läuft der Autopilot von Tesla auch unter den Begriff Assistentssystem.

Meiner Meinung nach wird gerade die deutsche Automobilindustrie bezüglich E-Mobilität und automen Fahren unterschätzt und Tesla aufgrund der Applelike Show von Musk überschätzt.

Wie ich bereits vorher mal sagte, ist Teslas Lösung auch meiner Meinung nach nicht die beste auf dem Markt, aber aufgrund der Berichterstattung die wohl bekannteste oder zumindest berüchtigste. Dabei wird jedoch zum überwiegenden Anteil auf den möglichen negativen Aspekten herum geritten. Die durch Zahlen belegbaren Vorteile kommen gar nicht zur Sprache: Nämlich die messbare Reduktion der Unfallzahlen in der Tesla-Flotte (relativ gesehen, d.h. prozentual über Anzahl Fahrzeuge und Anzahl gefahrener Kilometer) seit der erstmaligen Aktivierung der Assistenzsysteme. Das betrifft aber nicht nur Tesla, sondern alle Fahrzeuge mit Assistenzsystemen.

VPN-User schrieb:
"Während der Tesla einen Parkplatz sucht" - Wird's bei uns nicht geben denn ohne Fahrer geht mal gar nix hierzulande schon allein wg. der Haftungsfrage.

Erkennt der Autopilot eigentlich die Anhalteversuche der Polizei? Und wer soll dann mit dem Beamten sprechen und die Papiere aushändigen?

Und du meinst ernsthaft, dass sich dafür keine rechtliche Lösungen finden lassen? o_O
Wir sind da bisher noch ganz am Anfang. Mal sehen, wie es in 5-10 Jahren aussieht.
 
Holt schrieb:
Der Gesellschaft mag die zweite Option lieber sein, aber den Eltern diese 0,001x (wenn denn die Unfallraten wirklich in dem Ausmaß gesenkt werden kann) ist dies dann total egal.
Das glaub ich nämlich auch. Ob jemand im Knast sitzt oder nicht, das Kind bleibt tot. In meinem Beispiel blieben aber dafür 999 andere Kinder lebendig. Was ist wichtiger?

Und wie gesagt, wenn es denn passiert sollen die Eltern halt klagen und schauen wo sie Recht bekommen, dafür haben wir Gerichte.
 
Odysseus277 schrieb:
Du stellst das so dar, als würde ein Auto durch einen Schaden plötzlich von 120 km/h auf 0 gehen. Das passiert jedoch nicht
Wenn also Autos nicht Schäden bekommen können die dazu führen das die Fahrt nicht fortgesetzt werden kann, was ist denn mit den Liegenbleibern, die man immer wieder mal sieht und von denen man auch im Verkehrsfunk hört, wenn diese eben an kritischen Stellen auf der linken Spur oder in Baustellen liegen geblieben sind? Alles nur Simulanten?

Also der Basis so einer Realitätsverdrängung kann nun wirklich keine sinnvolle Diskussion stattfinden.
 
wo ist da das Problem?
Das Auto ruft den Pannendienst, Auto wird Abgeholt.
ist doch heute auch nicht anders, nur das ich den Pannendienst hole.
 
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