News Tesla: Kurzschluss bei Hardware 4 führt reihenweise zu Ausfällen

Critical Bill schrieb:
Teslas werden gekauft weil sich die Masse der Autokäufer nicht mit TÜV Reports oder Pannenstatistiken beschäftigt.

Es ist ganz sicher nicht der Preis der mich vom Kauf eines Teslas abhält, sondern die bescheidene Produktqualität.
Ja, die Mehrheit hat halt kein Problem und lesen diesen aufgebauschten TÜV Bericht nicht, der ja im Großen und Ganzen aussagt, dass der Besitzer des Fahrzeugs sich nicht um die Bremsen gekümmert hat aber auch keine Probleme festgestellt hat, denn sonst wäre er in eine Werkstatt gegangen. So reden Leute darüber, die weder einen Tesla fahren und wirklich von selbsterlebten Problemen berichten noch überhaupt einen Kontakt zur Elektromobilität haben. Ein Abschleppdienstfahrer könnte gerne über die Alltagsproblemfahrzeuge berichten. Aber hey, dann kämen die Verbrenner schlecht weg.
 
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Firefly2023 schrieb:
Uhhh, kommt doch bitte nicht mit dem TÜV-Report. Da werden einige stolze Besitzer bestimmt sagen, dass der TÜV keine Ahnung hat.
Dafür muss man kein Besitzer sein, sondern einfach zwei Grundproblematiken von 1) "one pedal driving" anerkennen können bzw. das aktuelle Bremssysteme sich nicht mit dieser Antriebsart vertragen und 2) von stark wirkenden Kräften auf die Querlenker (was dann im Verbrenner-Segment hauptsächlich erst ab größeren SUVs oder Limousinen zum Tragen kommt).

Continental entwickelt nicht umsonst an einer Bremsanlage für EV-Belange, welche ohne Bremsscheibe funktioniert.

Aber ich weiß schon, dass ist in gefühlt 9 von 10 Fällen zu viel verlangt, die schon kWh und kW nicht unterscheiden können.
 
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Fliz schrieb:
Erstaunlicherweise führt immer das kleinste Problem bei diesem Hersteller direkt zu Presseartikeln.
Wo bitte wäre das ein kleines Problem? Sofern die Berichte stimmen?
 
Wer wissentlich ein Auto kauft, welches zuverlässig auf dem letzen Platz beim TÜV Report landet, noch weit hinter Dacia, hat sicher kein Problem mit Kurzschlüssen in Fahrzeugcomputern. Solchen Leuten sind, aus mir unerklärlichen Gründen, irgendwelche unsachlichen Argumente für ihre Kaufentscheidung wichtiger.
Der Mensch verdrängt, weil er es kann.
 
Rush schrieb:
Die Unwissenheit in den Kommentaren ist erschreckend und die Verbreitung dieser noch erschreckender, aber Hauptsache ich schreib was negatives gegen Tesla und Elon Musk!
Ein wirklich gehaltvoller Kommentar! Aber Hauptsache, du wertest die zahlreichen inhaltlich fundierten Beiträge pauschal ab – obwohl sich bis auf sehr wenige Ausnahmen – fast alle auf Tesla und nicht auf Musk konzentrieren – ohne selbst auch nur ein Fünkchen Substanz beizutragen.
 
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Jup, jeder E36 und Co, jeder Audi A4 oder A6 mit den großen Dieseln hat Probleme mit der Vorderachse auf Grund des hohen Motorgewichtes aber das steht nur als unmarkierte Bemerkung im Kleingedruckten. Der "pöse" Tesla ist aber sofort schlimm... Es sind halt die Dummen, die immer auf solche Dinge reinfallen.
Novasun schrieb:
Wo bitte wäre das ein kleines Problem? Sofern die Berichte stimmen?
Welches Problem hast du denn genau bei deinem Tesla? Anscheinend haben Tesla Fahrer kein oder kaum ein Problem. Viele fahren mit ihren älteren Autos zum TÜV und lassen danach nur das reparieren was der TÜV bemängelt. Und das geht auch.
 
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Die aktuellen 3 Jahre alten Model 3 & Y haben ein Problem mit einem bestimmten Lager an der Hinterachse, das s.g. Uniball Gelenklager auch Querlenkerlager genannt, diese schlagen schon bei geringer Laufleistung aus, allerdings nur das obere, nicht das Fahrzeuggewicht tragende.
Warum weiß kein Mensch, das untere schlägt nicht aus (was das Gewicht trägt).
Tesla tauscht auf Garantie den ganzen Schenkel (inkl. aller Lager) - obwohl auch nur das betroffene Lager getauscht werden könnte (Einzelpreis Uniball Lager ~35€).
So viel zum Thema 3 Jahre alt und durchgefallen.

Wenn ein Audi oder VW nach 3 Jahren in der Vertragswerkstatt zum Tüv geht, darf der Prüfer, selbst wenn er etwas findet, nichts aufschreiben, sonst hat der Prüfer das letzte Mal dort geprüft.
Warum? Weil das Autohaus sonst seinen QM-Bonus verliert (da geht es nicht um ein paar hundert €)

Bei den ID3/4 sind nach 3 Jahren öfters die Reifen hinten innen komplett blank / Draht schaut raus.

Ansonsten könnte man hier ewig weiter diskutieren was Mercedes nicht auf die Reihe kriegt oder Hersteller xy.

Bei Tesla bestand defintiv noch etwas Verbesserungspotential, ob sie es beim Model 3 Highland geschafft haben, werden wir dann in 2-3 Jahren sehen.

 
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OpenSystemFan schrieb:
Ja, man sollte mal die Zahlen und die Vergleichbarkeit hinterfragen. ADAC hat die Vergleichbarkeit hergestellt und Tesla hat eine reine Fantasiezahl genannt. Gerade bei Tesla ist daher viel Marketing drin.
Soviel zur Vergleichbarkeit...

Tesla Model Y ohne Sub-Trunk und Frunk liegt bei 1.380l laut ADAC (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/tesla/tesla-model-y/)
VW ID.7 ohne Sub-Trunk liegt bei 1.515l laut ADAC. (https://assets.adac.de/image/upload...rer-gtx-4motion/vw-id7-tourer-gtx-4motion.pdf)

Wenn du jetzt noch den SUb-Trunk (105l) und den Frunk (80l) mit einberechnest. Wer hat dann laut ADAC das höhere Ladevolumen?

Selbst der ADAC kommt zum Ergebnis dass ins Model Y mehr reinpasst.
 
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floh668 schrieb:
Wenn dein Kind dann von einem Tesla überfahren wird weil der Autopilot spinnt - ...
Da sieht man mal was komplett desinformierte Leute so alles schreiben.

Der Autopilot ist ein Assistenzsystem bei dem der Fahrer weiter verantwortlich ist (im wesentlichen Abstandstempomat und Lenkassistent). Und so ziemlich das sicherste am Markt - wie von unabhängigen Fachleuten getestet (siehe z.B. Euroncap).

Ich habe selber immer wieder den vergleich mit dem im vergleich wirklich katastrophal unsicheren VW Assistenzsysteme. VW optimiert die Assistenzsysteme extrem auf standardisierte Tests, bei kleinsten Abweichungen wird alles ignoriert.

Zum Beispiel - wenn sich ein Kind wie im Euroncap-Test bewegt wird bei VW gebremst. Bleibt es z.B. stehen wird es überfahren. Tesla (und viele andere Hersteller) dagegen schauen auf reale Unfälle und optimieren dafür.

Und das Problem tritt laut dem Artikel bei der Kamerakalibierung auf - bedeutet das natürlich während der Fahrt nichts passiert. Und ausfallende Assistenzsysteme gibt es bei anderen Herstellern auch jede menge (da braucht nur ein Sensor spinnen).
 
Ergänzend zum oben genannten Thema mit dem OPD bei Tesla. Nicht nur der TÜV hat damit seinen Spaß, auch zeigt sich, viele OPD Fahrer verlernen die Notbremsung.
Ich konnte beim Elektroautofahrsicherheitstraining beim ADAC, das seinerzeit von Nextmove mit koordiniert wurde, mit meinem EV teilnehmen. Der Anteil der OPD Fahrer, die die erste Notbremsung NICHT geschafft haben, war signifikant. Bei den Fahrzeugen ohne OPD hat es jeder auf Anhieb geschafft. Vielleicht nur eine Scheinkorrelation, aber mancher Komfort kann kritisch sein. Lange Rede kurzer Sinn, ab und an unter günstigen und sicheren Bedingungen eine Vollbremsung aus höherem Tempo machen und man das Problem mit den Bremsscheiben weniger beim TÜV und bleibt mit der Notbremsung im Training. Denn der Spruch kommt gut, im Alltag hat man oft nur den ersten Versuch.
 
nrjfrechdachs schrieb:
Ja, die Mehrheit hat halt kein Problem und lesen diesen aufgebauschten TÜV Bericht nicht, der ja im Großen und Ganzen aussagt, dass der Besitzer des Fahrzeugs sich nicht um die Bremsen gekümmert hat
Es reicht nicht aus sich um die Bremsen zu kümmern, der TÜV stellt bei Teslas Mängel an Bremsen, Achsen und Beleuchtung fest.

Ein Bekannter ist vor einem Jahr von Model 3 Performance auf BMW i4 M50 umgestiegen. Ich bezweifle dass er mit dem BMW ebensoviele Probleme haben wird wie zuvor mit dem Model 3.
 
Ich denke der Spruch oben ist zutreffend, auch Tesla kocht mit Wasser und man sollte sich, bei keinem Hersteller, mit Marketing- und Hinhaltesprüchen abspeisen und vertrösten lassen.
Sobald der Spruch, Stand der Technik oder daran gewöhnt man sich oder vergleichbar kommt, sollten die Alarmglocken läuten und man wohl viele Dinge nur noch schriftlich machen. Auch andere Mütter haben schöne Töchter…
 
Critical Bill schrieb:
Es reicht nicht aus sich um die Bremsen zu kümmern, der TÜV stellt bei Teslas Mängel an Bremsen, Achsen und Beleuchtung fest.

Ein Bekannter ist vor einem Jahr von Model 3 Performance auf BMW i4 M50 umgestiegen. Ich bezweifle dass er mit dem BMW ebensoviele Probleme haben wird wie zuvor mit dem Model 3.
Hör mir auf mit BMW oder Audi und Achsproblemen. Da kann ich Lieder von singen.
Wieviele Rückruf hatte BMW und Mercedes bei Ihren Verbrennern die letzten Monate? Wieviele Millionen Autos waren oder sind betroffen??
 
nrjfrechdachs schrieb:
der ja im Großen und Ganzen aussagt, dass der Besitzer des Fahrzeugs sich nicht um die Bremsen gekümmert hat
Ich frage mich halt warum das Bremsen Problem nur bei Tesla auftritt und alle anderen Hersteller von Elektroautos damit keine Probleme haben. Vielleicht sollte Tesla mal was dagegen tun statt es auf seine Kunden abzuwälzen. Auch andere Hersteller haben mittlerweile One Pedal Driving.

Problem ist immer wie damit umgegangen wird. Ich hatte aufgrund meiner Mängel beim M3 ja schon öfter Berührungspunkte mit dem Tesla Service. Mal davon abgesehen dass es von SeC zu SeC unterschiedlich ist, hat man das Gefühl die sind mit den schieren Mengen an Mängeln überfordert und versuchen die Leute abzuwimmeln. Hat wohl niemand damit gerechnet dass sich Tesla plötzlich so gut verkauft und gleichzeitig so viele Mängel auftreten.

Man muss halt auch verstehen wie Tesla funktioniert. Das ist ein Softwareunternehmen welches Autos herstellt.
Nun haben alteingesessene Autohersteller aber mittlerweile auch verstanden wie gute Software funktioniert.
Zum Teil sogar besser als Tesla.
 
Drummermatze schrieb:
Ich frage mich halt warum das Bremsen Problem nur bei Tesla auftritt
Wo steht denn, dass es auftritt? es "trat" auf.. das Thema ist seit einer Ewigkeit vom Tisch. Es wurde softwareseitig behoben in dem ab und zu die richtige Bremse anstatt das rekuperieren genutzt wird. Der Tüv Report basiert auf Tesla´s der ersten Generation, deren Bremsen durch waren, bevor das Software update existierte... Der Tüv guckt sich doch nur Auto an, die schon 3 Jahre alt sind... von daher muss man den Tüv Report lesen wie die Restaurant Bewertung bei Google Maps. Nur weil da 3 STerne stehen muss das Restaurant nicht schlecht sein... Querlenker das selbe. Es war ein Problem der 1st Gen. Dort lief Wasser drauf/rein. Dadurch kam es zum knarzen bzw erhöhten Verschleiss. Die neuen haben das Problem nicht.

Schöne grüße von jemanden der die Autos fährt und nicht nur drüber redet.
 
Rockstar85 schrieb:
The good old Winterkorn glaubte nicht an das Elektroauto.
Wie mich das triggert, kann ich nicht in Worte fassen. Einer der dümmsten Aussagen (von Winterkorn) einer Person mit diesen industriepolitischen Auswirkungen der letzten Jahrzehnte.
An den Technikgott sollte man nicht glauben, und auch viele Technologien enden in einer Sackkasse oder kommen zu früh oder zu spät oder haben keinen ethischen Zweck.

Und die "e-Auto Situation" fliegt uns ja nun um die Ohren, dank dieser Verweigerungshaltung vieler stakeholder und Entscheider bei uns...

Zum Gaming: Wenn ich bedenke wie meine Kumpels und ich vor 30-35 Jahren das, was damals "PC Gaming" war (= 20-30 fps lol, und de facto im Vergleich OBSOLETE Komplettsysteme nach 2-3 Jahren !) so etwas wie DLSS (=fps auf Knopfdruck ohne Hardwaretausch) gefeiert hätten mit Kniefall, sieht man wie verwöhnt einige in dieser Gaming Technologieebatte sind.
Heute kann man auch noch mit 4 Jahre alten System GUT zocken bei ein wenig Grafikkompromiss.
Vor allem dank Upscaling vor allem.

Damals waren die Systeme nach 4 Jahre Sperrmüll, da sind sämtliche neuen Games gar nicht mehr gestartet lol.
Commanche auf dem PC 1993 war quasi unter 150 und 166 MHz nicht spielbar und unter VGA minimumdetails

Schaut Euch mal die "High End" System KOnfigurationen von PCs 1989, 1990 und 1991 an. :D

Das lief die ganzen 90er so.

Der High END 1996 Quake PC zerschellte an Unreal Tournament 1999.

TLDR:
PC Gaming war inflationsbereinigt damals DEUTLICH teurer als heute. Manche Games konnte man gar nicht erst starten.

Opa hat gesprochen :D
 
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Drummermatze schrieb:
Man muss halt auch verstehen wie Tesla funktioniert. Das ist ein Softwareunternehmen welches Autos herstellt.
Nun haben alteingesessene Autohersteller aber mittlerweile auch verstanden wie gute Software funktioniert.
Zum Teil sogar besser als Tesla.
Welches? also ich kann sagen, dass mein M3P nach 3 Jahren leasing besser war (durch die ganzen konstenlosen OTA Updates) als zum Zeitpunkt des Leasing Starts. Und besser meine ich nicht "am Ende hat es funktioniert" sondern es kamen jede Menge Funktionalitäten dazu. Kleinigkeiten wie Matrix Licht, Kamera beim blinken und co bis hin zu Entertainment updates wie Spiele, Musik Dienste etc.. da haben alle! im Freundeskreis gestaunt (BMW und co)
 
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Networknewbie schrieb:
Es wurde softwareseitig behoben in dem ab und zu die richtige Bremse anstatt das rekuperieren genutzt wird.
Nein, es wurde ein Software-Update eingeführt, dass die richtigen Bremsen nutzt, wenn die Rekuperation bei kalten Temperaturen nicht vollständig zur Verfügung steht, um ein gleichwertiges Verzögerungsgefühl zu ermöglichen. Das hat nichts mit einem Bremsenreinigungsprogramm zu tun, welches andere Hersteller verwenden. Hat bei meinem SR mit LFP Akku übrigens nie richtig funktioniert diese Funktion.

Die neuen MiC Modelle sind aber zweifelsohne massiv besser geworden als die MiA.
Gerade die Querlenkerproblematik war ja ein riesen Thema welches sie aber gut in den Griff bekommen haben.

Networknewbie schrieb:
Schöne grüße von jemanden der die Autos fährt und nicht nur drüber redet.
Ich fuhr 2,5 Jahre Tesla Model 3 und hatte genug Mängel und Erfahrungen in der Zeit um objektiv darüber zu berichten. Schöne Grüße...

Networknewbie schrieb:
Und besser meine ich nicht "am Ende hat es funktioniert" sondern es kamen jede Menge Funktionalitäten dazu.
Die du von Anfang an mit bezahlt hast und nie nutzen konntest.
Wann lernen die Tesla Fahrer endlich dass diese Updates nicht kostenlos sind?

Networknewbie schrieb:
Alle Autos die eine vollständige Ladeplanung beherrschen, was Tesla eben nicht kann, weil sie nur ihre eigenen Supercharger zulassen. Es gibt keine Filtermöglichkeiten für Hersteller und Ladeleistung.
Das sollte mittlerweile zum absoluten Standard gehören.
 
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Warum sich an einer TÜV Statistik orientieren. Die sagt so gut wie gar nichts aus.
BMW, Audi und co bekommen mind. 1x pro Jahr eine Inspektion für viele hundert Euros.
Beim TÜV Termin wird auch nochmal rübergeschaut und ggf. für viele tausend Euros durchrepariert. Anschließend erhält das Auto TÜV ohne Mängel und landet auch so in der TÜV Statistik.

Beim Tesla sagen sich die Kunden, ich lasse meine Inspektion beim TÜV für nur 90€ machen und wenn was ist dann lasse ich es halt reparieren. Klar landen diese dann in der TÜV Statistik.
Aber wenn andere BMWs und co. keine Vorabreparaturen machen lassen würden sähe die Statistik auch komplett anders aus.

Selber erlebt. Jahrelang BMW F11 und G31 gefahren. Die sind immer ohne Mängel durch den TÜV gekommen. ABER auch nur, weil vorher alles für tausende von Euros durchrepariert wurde (Immer Probleme and den Achsen und Buchsen).

TÜV Report 😂 ... ich schmeiß mich weg.
 
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Drummermatze schrieb:
Ich fuhr 2,5 Jahre Tesla Model 3 und hatte genug Mängel und Erfahrungen in der Zeit um objektiv darüber zu berichten. Schöne Grüße...
Unlucky u. Ich hatte keine Probleme. Ok Heckklappe ging nie ohne ein bisschen nachhelfen automatisch auf...
Drummermatze schrieb:
Die du von Anfang an mit bezahlt hast und nie nutzen konntest.
Wann lernen die Tesla Fahrer endlich dass diese Updates nicht kostenlos sind?
jaaa.. come on... also ich wollte das Auto genau so wie es im damaligen Zustand war und dafür habe ich bezahlt und das war ok. Der Rest war für mich freudiges Update.. also da ist man bei Tesla schon verwöhnt. Mit der gleichen Argumentation zahlen die BMW, VW und co Fahrer auch dafür und dann läuft es weder am Anfang noch am Endes des Leasings richtig gut...
Drummermatze schrieb:
Alle Autos die eine vollständige Ladeplanung beherrschen, was Tesla eben nicht kann, weil sie nur ihre eigenen Supercharger zulassen.
Naja das Bedürfnis habe ich gar nicht... Tesla ist einfach zu günstig an den Superchargern... bei ca 40 cent / kwh wollte ich nicht bei Pulse und co für 80 cent tanken... und ja sie werden nicht in der Planung berücksichtigt aber auf der Route angezeigt und man kann sie auch hinzufügen. Finde ich auch im Sinne der Kostentransparenz fair so wie es ist.
 
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