News Tesla Model S: Autopilot in tödlichen Unfall verwickelt

Tja dumm gefahren würd ich mal sagen ne? Jetzt sieht man was man davon hat sowas zu Bauen und sich darauf zu verlassen hoffe nur hier wird schnell alles beendet als weiter zu machen? Aber nein dann macht man ja kein Geld mehr egal ob Menschen Leben dafür her halten...

Yes 100
 
Pjack schrieb:
Das ist natürlich aber schon besorgniserregend, wenn so ein Unfall entsteht, weil ein LKW anscheinend die falsche Farbe hat...
Haben die Autos denn wirklich nur optische Sensoren für die Erkennung von anderen Fahrzeugen? :eek:

Nein, aber Objekte, die sich nicht in gleicher Richtung wie das Fahrzeug bewegen, werden vom Radar nicht als Hindernisse gekennzeichnet. Das würde sonst dazu führen , das jegliche Reflektion vom Boden als Hinderniss erkannt werden würde.
 
Besser wie er im Video kann man es nicht erklären:

Der Tesla hat einen passiven Fehler gemacht keine aktiven.
Der Tesla ist nicht aktiv durch Lenkmanöver wild in irgendetwas rein gefahren sondern er hat einfach nur eine Situation mal nicht gesehen. Der Fahrer hat sie aber auch nicht gesehen.

Auch hat der Tesla von dem gleichen Mann ein Unfall verhindert wo ICH sagen muss das diese Situation so bei mir gar nicht erst passiert wäre. Ich wäre bei dem Manöver des LKW's nie soweit gekommen das mein Auto mich retten muss sondern währe durch Gas weg nehmen eher hinter dem LKW geblieben auch wenn der LKW hier schon der Schuldige ist. Aber ich war schon so oft nicht schuld und es kam nicht mal ansatzweise zu einem Unfall weil ich gerne mal auf meine Recht beim Autofahren verzichte. Mir nützt es nicht ignorant Auto zu fahren wenn der Richter am Ende nach der Verhandlung sagt... Sie sind Unschuldig und Rolle dann im Rollstuhl aus dem Gerichtsaal als einziger überlebender.

https://www.youtube.com/watch?v=c9m6tpbOvB0
 
Haben die Teslas eigentlich sowas wie eine Blackbox ? Wenn alle Sensor/Kamera-Daten etc. verfügbar wären, ließe sich recht leicht das Geschehen reproduzieren bzw. feststellen was genau schief lief.

Pjack schrieb:
@deo
Ein Autopilot kann bei Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern aber wesentlich schneller und vor allem richtig reagieren. Gerade letzteres kann man vielen Fahrern absprechen, gerade, wenn man selbst mal bei einem Fahrsicherheitstraining war. Denn dann realisiert man erst mal, dass die meisten nicht mal wissen, wie man richtig bremst und mit dem Fahrzeug total überfordert sind, wenn es auch nur mal kurz Richtung Grenzbereich geht.
Dazu fehlt vielfach einfach auch das physikalische Hintergrundwissen, was eigentlich genau beim Autofahren und in gefährlichen Situationen passiert.

Eigentlich müsste ein Fahrsicherheitstraining zum Führerschein gehören, innerhalb von 6 mon nach Führerscheinerwerb mit dem eigenem Fahrzeug zu absolvieren (wer keines hat, bekommt natürlich eines gegen Gebühr gestellt). Denn das die meisten ihr Fahrzeug nur unzureichend zu beherrschen wissen, ist leider traurige Realität.
 
Am wichtigsten sind folgende zwei Sätze: Es sei der erste durch einen nicht reagierenden Autopiloten verursachte tödliche Unfall in über 209 Millionen gefahrenen Kilometern, während derer die Funktion in Tesla-Autos bisher aktiv war. In den USA käme es dagegen, auf alle Fahrzeuge übertragen, statistisch alle 151 Millionen Kilometer zu einem Todesfall im Straßenverkehr.

Damit ist die Sache für mich geklärt. Es ist sicherer als der Mensch. Das auch die Technik Fehler macht passiert, solange es im Schnitt ein Opfer weniger im Jahr gibt hat es sich schon gelohnt.
 
Es ist sicherer als der Mensch. Das auch die Technik Fehler macht passiert, solange es im Schnitt ein Opfer weniger im Jahr gibt hat es sich schon gelohnt.

Darum hat grade hier die Technik nichts verloren und alleine ein Auto auf die Straße zu lassen mit Beta Software ist schon dreisst, es soll sich lohnen wenn mehr als nur 1 Mensch dabei zu Tode kommt und wenn man hier den Gerüchten glauben zu schenken mag? Haben LWK Fahrer so wie das Tesla Auto und sein Fahrer versagt nur das schlimme dabei ist das der Computer noch starke probleme mit der Sonne hat?:rolleyes:

Die Autos gehören sofort runter von der Straße lieber mehre Tests machen bis die (Beta) Technik ausgereift ist, als eher ans Geld verdienen Denken und hier Menschen leben für drauf gehen.

Eigentlich müsste ein Fahrsicherheitstraining zum Führerschein gehören,

Lieber so extra Fahrprüfung absolvieren mit solchen Autos um zu sehen das du als Autofahrer tauglich bist...?
 
PsychoPC schrieb:
Die Autos gehören sofort runter von der Straße lieber mehre Tests machen bis die (Beta) Technik ausgereift ist, als eher ans Geld verdienen Denken und hier Menschen leben für drauf gehen.

Du musst die Sachen irgendwann im realen Umfeld testen, sonst wird es nie Marktreif. Ich evrstehe auch dein Problem nicht. Die Zahlen sagen, dass es auf 209 Millionen km einen Unfall mit Todesfolge gab, bei menschlichen Fahrern sind es alle 159Millionen km. Somit gäbe es mittlerweile fast ein Todesopfer mehr, wenn es keine Teslas gäbe. Wo liegt also das Problem? Wenn die Teslas so weiter fahren, werden Leben gerettet.
 
Es wurde ja quasi 208Mio km getestet. Bzw. Hätten sie es solange getestet wäre es jetzt trotzdem auf dem Markt weil ja 208Mio km alles funktionierte. Wenn man danach geht würde heute kein Flugzeug abheben weil sie noch testen. Auch wäre der Mond noch ohne Fussspuren da man noch testet. Man bräuchte auch keine Airbags weil a keine Autos fahren würden und b wenn die Test in 2087 irgendwann erfolgreich sind dann braucht man auch keine passiven Sicherhheitssysteme wie Airbags weil ja keine Unfälle mehr passieren.

Ein normaler Mensch der nach vorne guckt hätte hier irgendwann gebremst. Zu spät oder früh genug sei dahingestellt. Hier wurde nie die bremse vom Fahrer betätigt. So blind kann man keinen Highway Fahren das man selbst vor dem Aufprall nicht mehr bremst oder Lenkt. Aber blind kann man sein wenn man andere dinge beim fahren macht macht während eine Beta Sofware für ein Leben verantwortlich ist die aber auch nur unterstützend Retten kann aber (klingt blöd) nicht muss.

Tesla solte die Funktion auch Namentlich umbenennen. Es ist für nicht Technik affine Menschen schon irreführend wenn etwas "Autopilot" heisst was aber nur "Assistenzpilot heissen sollte. Ich wüsste als Automechaniker UND "guter" Fotograf das bei niedrigen Sonnenstand der Autopilot lieber auszuschalten ist. Regel. Sieht man selber nix dann sieht auch eine Kamera nix. Blendet die Sonne Dich Blendet sie auch der Kamera. Radar alleine ist nicht sehr schlau... Es musst immer mit dem was die Kamera sieht verglichen und ausgewertet werden, sonst würde das Auto bei 10 Laternen auch 10mal bremsen. Aber das Auto soll nur bremsen wenn die Laterne sich bewegt und ein Mensch oder Fahrzeug ist. Und das sich was bewegt sieht nur eine nicht geblendete Kamera. Die Entfernung zu den Objekten, das misst man dann mit den Radar/Ultraschall oder einer Stereokamera und vergleicht und wertet dann alles in Summe aus. Und 208Mio km kam es zu keinem tödlichem Unfall.

Ich bin klar Tesla Fan aber auch ein Autopilot Skeptiker. Denn mir macht es keine sorgen das er mal wie hier nicht bremst oder so sondern das (und das wäre wirklich eine Schlagzeile) unverhofft wild einlenkt und es dann zum äussersten kommt. Ich würde so ein Assistenzsystem nutzen solange ich jede Lenkbewegung ausschalten kann oder auf max z.B. 3° Lenkeinschlag begrenzen kann. Nennt sich Tempomat mit Abstandswarnung + Spurverlassenswarnung, Spurwechselwarnung und Notbremsfunktion.
 
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Pandora schrieb:
Denn das die meisten ihr Fahrzeug nur unzureichend zu beherrschen wissen, ist leider traurige Realität.
geht schon mit spinnenweben beim blinker los ^^

ein kumpel von mir hatte in 2 Wochen 3 unfälle. bei allen 3en war gott-sei-dank der andere schuld. 2x Auto 1x Motorrad. jedes mal wirtschaftlicher totalschaden.
 
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Larve74 schrieb:
Für solche Fälle besitzen LKW in DE seit 20 Jahren einen Unterfahrschutz.

Der LKW ist vor dem Tesla abgebogen und hat die Vorfahrt genommen. Frontal in die Seite des Anhängers ist der Tesla gefahren. Der LKW-Fahrer wurde in den Propagandamedien als Held gefeiert und es wurde nur negativ von Tesla berichtet.
 
feidl74 schrieb:
ein unfall ist etwas unvorhergesehenes im gegensatz zu einem vorsätzlichen betrug, wie vw diesen gemacht hat. somit können die ruhig mehr wie 15 milliarden bezahlen. das doppelte haben die ja ca die letzten 10 jahre am deutschen finanzamt vorbeigeschummelt

GM hat wissentlich fehlerhafte Zündschlösser verbaut, die in den letzten Jahren für über 150 Todesfälle gesorgt haben und haben in den USA (wohlgemerkt: Die VW Klage läuft ebenfalls nur in den USA ab) all die Tode mit lächerlichen 900 Millionen US Dollar eingebüßt... die betroffenen Zündschlösser werden übrigens immer noch verbaut. Auch einige Opel Modelle sind davon betroffen. Dann hau mal rein ^^

bu.llet schrieb:
Einen mehr als VW?

Allein durch die Abgasaffäre dürfte VW nicht wenige wegen Atemwegserkrankungen auf dem Gewissen haben.

Einen mehr. Lulz!

Ich hoffe Du weißt, dass Du hier von 100 Milligramm NOx pro Kilometer laberst? ^^

Mit der CO2 Affäre hat das Ganze nämlich rein gar nichts am Hut.
 
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NJay schrieb:
Am wichtigsten sind folgende zwei Sätze: Es sei der erste durch einen nicht reagierenden Autopiloten verursachte tödliche Unfall in über 209 Millionen gefahrenen Kilometern, während derer die Funktion in Tesla-Autos bisher aktiv war. In den USA käme es dagegen, auf alle Fahrzeuge übertragen, statistisch alle 151 Millionen Kilometer zu einem Todesfall im Straßenverkehr.

Damit ist die Sache für mich geklärt. Es ist sicherer als der Mensch. Das auch die Technik Fehler macht passiert, solange es im Schnitt ein Opfer weniger im Jahr gibt hat es sich schon gelohnt.

Daran sieht man leider nur dass das Marketing immer nocn funktioniert, so oft wie das jetzt schon zitiert wurde.
Die Zahlen sind für die Tonne! Tesla vergleicht seinen "Autopiloten" der zu 99% nur auf Strecken unterwegs ist, die pro gefahrenem km ein unterdurchschnittlich hohes Unfallrisiko haben, mit den gefahrenen km von Menschen die aber ALLE Situationen berücksichtigt. Der Autopilot kann nicht mal eine Ampel erkennen, also kann er auch keine übersehen. Super. Er kommt auch nicht mit extrem schlechter Sicht, Nebel, Starkregen, Schneefall oder beschissenen Streckenführungen zurecht mit denen ein Mensch klar kommen muss, sondern schaltet sich dann ab, gut für seine Unfallstatistik unnütz für den Mensch, den gerade da könnte er vermutlich Hilfe gebrauchen.

Warum schränkt er den Vergleich nicht auf "Autobahn gerade aus bei schönen Wetter und guter Sicht" ein?
Weil die Zahlen dann nicht so toll klingen würden.

Aus den Zahlen geht auch nicht hervor wie oft Menschen heute noch eingreifen, bevor es überhaupt kritisch wird, weil sie dem "Betapilot" zurecht noch nicht vertrauen wenn die Verkehrslage oder Streckenführung eben nicht mehr so optimal ist. Das ist ähnlich wie mit den Googel Ei Fantastilliarden Unfallfreien Testkilometern unter optimalen Bedingungen, trotzdem würde das Ding in der Rushhour in Rom keine 500m weit kommen.

Aus den Zahlen zu schließen der "Autopilot" fährt heute schon sicherer als ein Mensch ist einfach nur naiv.

Die Technik wird irgendwann kommen und ich bin da auch absolut dafür, aber die ist noch Milliarden km davon entfernt dass man ihr blind vertrauen kann, das zeigt nicht erst dieser Unfall. Und solange die Technik nicht mal Ansatzweise dazu in der Lage ist all die Verkehrsituationen zu meistern mit denen auch Menschen umgehen können müssen, sind die Vergleiche auch nichts wert.
 
Nachdem ich gestern einige Medieninhalte zum Thema gesehen & gelesen habe, stehen für mich einige Dinge fest.

- Tesla hat in den USA (und natürlich auch nirgendwo anders ;-)) nichts zu befürchten.
Allein die lange Zeit zwischen Vorfall und öffentlich-machung zeigt dies bereits...
Falls da was in die Richtung zu erwarten war, hat Herr Musk sicherlich dafür gesorgt den Ball flach zu halten.

- Hier in Deutschland wird Tesla bzw. das "autonome fahren" schlecht geredet. Wobei es im Model S überhaupt kein Autonomes fahren gibt. Es ist eine Teilautomatisierung, die gewisse Fahrmanöver übernehmen kann.
In den Medien wird mir als Zuschauer aber eingetrichtert, das hauptsächlich das Auto bzw. die Technik hinter dem Autonomen fahren an dem Unfall schuld sei.

- Mir kommt es durch die "Schlechtmachung" in den Medien so vor als würde die deutsche Automobilindustrie gestärkt werden. Als würden die damit den Absatz ihrer eigenen (wunderschönen ;-)) E-Autos stärken wollen.

Meine persönliche Haltung hat sich nicht geändert:
Tesla hat meiner Meinung nach die Elektromobilität erst richtig voran gebracht. Wenn ich an E-Autos denke, dann denke ich zu aller erst an Tesla und nicht an einen VW e-Up oder e-Golf. Und warum ist dies so?
Weil Tesla es verstanden hat, wie ein e-Auto auszusehen hat. Wie ein normales Auto eben.
Ich brauche kein superfuturistisches Auto das durch seine Karosserie eher einem Stealth-Fighter gleicht.
Tesla wird auch weiterhin der Antreiber der Elektromobilität sein. Da bin ich mir sicher.

So ein Vorfall ist tragisch, aber seien wir mal ehrlich zueinander: Jeder wusste insgeheim das dies irgendwann passieren musste.
 
US-Amerikaner hat wie ein typischer US-Amerikaner gehandelt, sogar noch schlimmer weil er den Warnhinweis quasi absolut ignoriert hat ( ohne Warnhinweis wäre es ja eine klare Sache für die Anwälte gewesen und die Milliarden wären schon geflossen ), und hat dafür mit dem Leben bezahlt.

Tesla trifft nicht im geringsten die Schuld wenn man eine fortschrittliche und zukunftsweisende Technologie ( vor welcher gewarnt wird und die korrekte Benutzung erklärt wird) im Beta-Stadium einem Publikum zur Verfügung stellt welches auch gerne mal iPhones in Mikrowellen aufladen möchte.
 
Cebo schrieb:
Ohne ständiges eingreifen würden die Teslas aktuell permanent Unfälle verursachen. Sehr schön in dieser kommentierten Fahrt zu sehen.

Oh hey schaut mich an, ich fahre in meinem superteuren fast alleine fahrenden Auto mit 110-120kmh permanent auf der mittleren Spur auch wenns rechts frei ist und stelle auch noch ins Netz, wie ich anderen Autofahrern auf den Sack gehe und das Rechtsfahrgebot mißachte.
Sollte Tesla vllt. als nächstes implementieren.

Abgesehen davon: dass was das Video zeigt kann der CLS meines Chefs auch alles, muss man nur ne Hand am Lenkrad simulieren.

Und ich bring noch nen Fußballvergleich: für nen Torwart ist es gefährlich, wenn er das ganze Spiel nix tun muss, aber dann plötzlich doch eingreifen muss. Geht gerne mal schief. Man wird halt eingelullt. Sehe ich beim Autofahren ähnlich. Solange es keinen 100% Autopiloten gibt will ich eigentlich nix von wissen.
 
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Henne23 schrieb:
Da hat Tesla nun mehr Menschen auf dem gewissen als VW.
WTF? Bist Du US-Amerikaner? Scheint so. Fakt ist, Tesla selbst hat niemand auf dem Gewissen.

Der Fahrer da hat mit seinem anderen Youtubevideo, als der Autopilot den drohenden Seitenstumper von dem Laster abgewendet hat, nicht auf die Straße geguckt, steht auch in der Videobeschreibung -also kann man ganz simpel davon ausgehen, das er sich zu sehr auf den Autopilot verlassen hat und das scheinbar immer, spätestens aber völligst seit dem verhinderten Seitenaufprall.

Und genau das ist der Fehler, wie auch andere schon bemerkt haben. Nur weil das Auto in so einer supereinfachen Umgebung wie einer Autobahn allein fahren kann, heißt das noch lang nicht, das es das überall und in jeder Situation kann. Weiß nicht wer die Schnapsidee mit einer Zukunft aus selbstfahrenden Autos hatte, aber das wird nie wirklich 100% funktionieren. Komischerweise arbeiten aber viele daran.

Man sollte mehr Geld und Zeit in alternative Treibstoffe stecken bzw mal deren Infrastruktur ausbauen und vor allem mal nicht mit jedem neuen Modell das Auto noch größer und vor allem fetter machen...
 
PsychoPC schrieb:
Darum hat grade hier die Technik nichts verloren und alleine ein Auto auf die Straße zu lassen mit Beta Software ist schon dreisst, es soll sich lohnen wenn mehr als nur 1 Mensch dabei zu Tode kommt und wenn man hier den Gerüchten glauben zu schenken mag? Haben LWK Fahrer so wie das Tesla Auto und sein Fahrer versagt nur das schlimme dabei ist das der Computer noch starke probleme mit der Sonne hat?:rolleyes:

Die Autos gehören sofort runter von der Straße lieber mehre Tests machen bis die (Beta) Technik ausgereift ist, als eher ans Geld verdienen Denken und hier Menschen leben für drauf gehen.



Lieber so extra Fahrprüfung absolvieren mit solchen Autos um zu sehen das du als Autofahrer tauglich bist...?

[] Du hast es verstanden
[X] Du hast es nicht verstanden

Es haben hier Fahrer und Fahrzeug versagt. Der Fahrer muss jederzeit bereit sein einzugreifen, es handelt sich hier um kein autonomes Fahren. Das hat er nicht getan.

Natürlich ist es ein tragischer Fehler, jedoch hat der Fahrer eben auch Schuld daran.
 
Gelbsucht schrieb:
Weiß nicht wer die Schnapsidee mit einer Zukunft aus selbstfahrenden Autos hatte, aber das wird nie wirklich 100% funktionieren. Komischerweise arbeiten aber viele daran.

Wie kommst du darauf, daß die Technik auf dem heutigen Stand stehen bleiben wird? Natürlich ist das selbstfahrende Auto noch nicht serienreif, aber woher willst du wissen, daß dieses auch in der Zukunft der Fall sein wird? Aus Fehlern wie diesem wird man lernen, und mit der Zeit wird das System immer besser funktionieren. Im übrigen - wenn dein Anspruch 100%iges funktionieren ist, sollten wir besser ganz auf Autos verzichten - denn mit menschlichen Fahrern wird das auch nie 100% klappen - 1,25 Millionen Verkehrstote jährlich weltweit ( laut WHO ) beweisen das eindrucksvoll.

Man sollte mehr Geld und Zeit in alternative Treibstoffe stecken bzw mal deren Infrastruktur ausbauen und vor allem mal nicht mit jedem neuen Modell das Auto noch größer und vor allem fetter machen...

Tesla fährt ja nun nicht gerade mit konventionellen Treibstoff ... ;)
 
Ich weiß das es mit den Menschen auch nich zu 100% klappt, aber entgegen seiner Namensbedeutung braucht ein Automobil einen Fahrer bzw die völlig manuelle Steuerung kann man nicht abschaffen. Ist einfach so.

Das mit dem Treibstoff war allgemein und nicht speziell auf Tesla bezogen ;)
 
Gelbsucht schrieb:
[...]braucht ein Automobil einen Fahrer bzw die völlig manuelle Steuerung kann man nicht abschaffen.
Kutscher dachten damals auch, dass man sie nicht abschaffen kann. Schau dir an, wo wir heute sind...
 
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