Test Test: 7 USB-Sticks & Windows ReadyBoost

@dik-music

Gab es echt Leute die den ganzen Schotter geglaubt hatten wo eine PC-Zeitung nach der anderen schon im Dezember Januar bei dem Thema Vista gemeint hatten , braucht zuviel Strom teure Hardware und ist lahm ect. ;)
 
Das erinnert mich sehr Stark an die Zeit als XP rauskam. Damals warf man XP das selbe vor: Zuviel Resourcen, Spiele laufen nicht gut, lahm,.... Heute ist XP voll ausgereift und man jammert XP nach. Man muß da einfach noch 1-2 Jahre warten bist das Ding ordentlich läuft. Das war vorhersehbar. Wäre DX10 nicht nur auf Vista verfügbar hätte ich mir wohl nicht so schnell eines geholt. Guter Schachzug.
 
weil ich das grad gelesen habe bei den comments mich hätte interessiert welcher dieser sticks nen diskettenlaufwerk drauf hat und welcher nicht? vieleich kann mir ja auch jemand anders einen guten 2 -4gb stick sagen der nen fdd laufwerk hat?
weil meiner ist leider kaputt gegangen und hab mir schon zwei gekauft nur beide hatten keins oben(sony und freeram stick)!
 
Schade eigentlich, dass die Firewire-Sticks nicht mitgetestet wurden. :(
 
@Pierre

Der PowerRam 3.0 hat sowas , auf Laufwerk B: (zeigts als Floppy an) liegt die VerschlüsslungsSoftware und eine PDF .
 
Ahja, ok. Wie gesagt lässt sich das mit der genannten Software auf so ziemlich jeden Stick formatieren (Der PC erkennt es als Floppy). Ist das bei dem PowerRAM denn in Hardware fest oder auch "nur" als zusätzliche Partition?
 
Gab es nicht mal irgendwo so eine Art Flash-Speicher zum Festeinbau am PCIe-Port? Sowas würde ich gern in meinem PC haben... Dafür immerzu nen Stick hinten dran zu haben, finde ich etwas wenig sinnig...
 
@Pierre

Laufwerk B: ist fest integriert , keine Partition.
Ich bezeichne das aber nur als LW B: weil ein LW a: gibts hier schon ;)
 
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Netter Test!

Die ReadyBoost Geschichte ist sehr begrüßenswert.
Da die meisten Anwender sowieso irgendwo einen USB-Stick herumliegen haben, ist es eine sehr elegante Lösung diesen dem PC als kleines Stützrad zu spendieren.

Und wenn es nur zweimal in der Woche vorkommen sollte, daß der RAM gerade ausgelastet ist und ein Programm gestartet werden soll - das ist besser als Nichts!
 
noxon schrieb:
Naja. Deine Gewohnheiten ändern sich aber. Sie sind am Wochenende vielleicht auch etwas anders als Werktags.

Das berücksichtigt Vista alles. (...) Selbst wenn das nur halb so gut klappt, wie in der Theorie, so ist das bestimmtsinnvoller, als immer feste Daten in den Speicher laden zu lassen, die du selbst festgelegt hast.

Man kann die Programme aber auch selbst festlegen, wenn man will.

zum Test: schöner Test

zu ReadyBoost: Hab ich nicht viel von gemerkt, aber ich hab auch schon 2GB. Werds aber nochmal an einem anderen PC mit 512MB testen. Ich habe den Verbatim Stick zum testen da.

mfg Backslash
 
Clown schrieb:
(...)

....bei nur 512MB ram versteh ich es schon aber ab 2GB ist sowas unnötig. superprefetch reicht da vollkommen, MM.


Ich hab irgendwo mal gelesen, das man gleich viel oder mehr Readyboost-Speicher als RAM verwenden soll, hängt irgendwie mit dem Pagefile zusammen...
Ichhabe erst 1GB Stick an 1GB RAM gehabt und hab etwas gemerkt - jetzt hab ich 2GB RAM und hab mir gerade einen 2GB Stick geholt und habe das Gefühl das es schneller ist ... kann also was bringen!
 
mal ne andere Frage: Wieso ist Ready-Boost auf 4GB begrenzt? Gilt das auch bei 64bit Vista? Bei 32bit isses klar - weil mehr nicht addressiert werden kann.. aber diese Grenze ist weg bei 64bit.

Ist es vielleicht so, dass Vists 64bit mit mehr als 4GB als Ready-Boost nutzen kann?
 
Nein, ReadyBoost ist allgemein auf 4 GB begrenzt. Warum sollte es auch größer sein... wie im Artikel gesagt sind die Daten darin (angeblich) auf die Hälfte ihrer Größe komprimiert, also passen in einen 4 Gigabyte Cache (bis zu) 8 Gigabyte Daten... Das sollte reichen, um viiiiiele Programme in den Cache zu laden. Außerdem, je größer der Cache, desto länger dauert es, diesen zu befüllen.

(Nebenbemerkung: Meine Vista-Partition umfasst inklusive aller Programme insgesamt 8,7 Gigabyte - von daher könnte ich bei einem 4 GB ReadyBoost-Bereich fast die gesamte Festplatte cachen^^)

@Joshibaer

Microsofts Empfehlung für den ReadyBoost-Cache ist in etwa das 2- bis 2-1/2-fache des Arbeitsspeichers. Der Zusammenhang mit der Auslagerungsdatei besteht darin, dass man RAM und ReadyBoost-Größe zusammenzählen sollte und anhand dieses Wertes die Größe der Auslagerungsdatei festlegt. Folgendes stammt aus dem Tweak Companion der Seite Tweakguides:
Bei insgesamt 1GB RAM ist eine Auslagerungsdatei von etwa 2GB ein beliebter Wert. Bei 2GB RAM sind es 1 GB für die Auslagerungsdatei und bei 3 oder 4 GB RAM sind oft etwa 512 MB empfohlen.

Wenn nun also 1GB RAM und zusätzlich eine 1 GB ReadyBoost-Datei bestehen, soll man dies als 2GB Systemspeicher sehen und die Auslagerungsdatei entsprechend auf 1 GB setzen.
 
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PuppetMaster schrieb:
Hättest du den Artikel gelesen, würden die Worte "Horrorszenario" und "Auslagerungsdatei" nicht in in deinem Posting stehen.

Und hättest du mein Posting mal GANZ durchgelesen, dann wäre dir aufgefallen, dass ich damit lediglich Scorpion geantwortet hatte und ihm die Nachteile einer Auslagerungsdatei auf einem Flash-Laufwerk erklärt habe.

Nichts für ungut, aber ich fühl mich da ein wenig von dir angegriffen.

@Pierre: Danke für das Beantworten der vielen Fragen, super Arbeit von dir. Nun eine Frage zu meinem System:

Ich hab 2GB RAM und 2 WD360GS Raptoren im RAID0 laufen. Wenn ich da jetzt Vista aufspiele, dann würde sich ReadyBoost ja kaum lohnen, oder? Aber lohnr es sich unter Vista, für die Auslagerungsdatei eine extra Partition mit 1024MB anzulegen? Wenn ja, wie teile ich den Vista den neuen Speicherort für die "pagefile.sys" mit?

Grüße
PaddyG
 
Ein Raptor-Raid... nicht übel. Stimmt, ReadyBoost lohnt sich kaum. "Kaum" ist aber nicht "gar nicht". Vielleicht hast du ja irgendwann einen 20er zuviel und dann holst du dir einen 2 GB Stick. Wie gesagt, auch wenn du vermutlich selten etwas davon mitbekommst, es wird nicht schaden. Nötig ists aber bei weitem nicht.

Extra-Auslagerungsdateien-Partition? Ich habe das mal bei XP versucht und der Leistungsgewinn war ... zumindest nie bemerkbar. Wie auch, sind es doch trotzdem dieselben Schreib/Leseköpfe, die über dieselbe Festplatte rasen müssen.

Wenn du es dennoch versuchen willst, solltest du es machen, bevor du Windows installierst, so dass diese Minipartition "am Anfang" der Festplatte(n) ist- dort haben Festplatten bekannterweise die höchste Durchsatzrate (vgl. z.b. HD-Tach-Diagramme).
Das Einrichten unter Vista ist wie bei XP. Wenn du es genauer brauchst, melde dich einfach per PM. Hier, denke ich, würde das ein wenig zu weit vom Thema abschweifen.
 
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huhu!

habr ihr denn schon das hier mitbekommen das is ja mal Ultraprecise GEILO.
WinFuture.de

Microsoft führt mit ReadyBoost in Windows Vista eine Funktion ein, die mit Hilfe eines über USB angeschlossenen Flash-Speichers für eine Beschleunigung einiger Aufgaben sorgen kann. Viele Anwender nutzen diese Möglichkeit bereits, doch in den meisten steht dann eben ein USB-Stick vom am besten noch aufwendig gemoddeten Gehäuse ab.

Der japanische Hersteller InnoDisk bietet nun eine Lösung an, die vor allem für Anwender interessant sein dürfte, die ReadyBoost benutzen möchten, aber vermeiden wollen, dass ein USB-Stick außen am Gehäuse steckt. Das Unternehmen bringt ein Flash-Laufwerk auf den Markt, das direkt auf einen freien USB-Anschluss auf dem Mainboard angebracht werden kann.

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http://www.innodisk.com.tw/


Normalerweise werden diese Ports für den Anschluss zusätzlicher USB-Schnittstellen genutzt, die dann an der Front oder Rückseite des Gehäuses zugänglich sind. Der InnoDisk Ready Boost Memory genannte Zusatzspeicher wird in verschiedenen Größen von bis zu vier Gigabyte Kapazität angeboten. Die Leistungswerte sind nicht überragend, liegen aber innerhalb der ReadyBoost-Spezifikationen.

Nach Angaben des Herstellers lassen sich durch die Nutzung des Zusatzspeichers Leistungssteigerungen in Höhe von 18 bis 26 Prozent erreichen. In Hong Kong wird die 2-Gigabyte-Variante bereits zu Preisen von rund 12 Euro angeboten. Wann das Produkt auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist derzeit nicht bekannt.
 
ne andre frage ...

Wenn ich jetzt ein 2 Gig Stick habe kann ich dann auch 1 Gig Readyboost nehmen und der rest zum Speichern von daten nutzen oder bringt das beim Readyboost kein sinn?! das man dann die 2 Gig nutzt ? oder halt 4 gig und davon 2 abzwakt?
 
also zur ersten frage: ja du kannst auch nur einen teil für redayboost nutzen
(steht ganz deutlich im artikel)

den rest mal verständlciher formulieren
 
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