Test Test: Apple MacBook Pro 15" & 17" (2011)

@cadoc

Hat doch Wintermute bereits geschrieben und es waren, sofern ich mich recht erinnere, sogar 3 Unfälle. Aber wie bereits festgestellt wurde, ist es für viele Leser hier wohl zu schwer, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Gerne kopiere ich dir das Zitat.

Darf ich dir n Job anbieten? Als "repräsentative Masse"? Dann kann ich mir die ganzen Umfragen und Statistiken sparen und den Kunden jeweils damit beruhigen, dass "dem Cadoc so was noch nie passiert ist."
In der Wintermute-Welt sind schon mehrfach Lappies am Stromkabel gezogen in der Gegend herum geflogen. Vor allem gerne wenn Kinder anwesend waren.

Es hat bis jetzt auch niemand behauptet, dass die Kühlung der aktuellen MBP's ausreichend ist. Warum ich dieses Argument nun zum gefühlten 2342342 mal lesen muss, zeigt mir irgendwo, dass es hauptsächlich immer gleiche Gesülze ist. Aber wie bereits erwähnt, manchen Usern muss man gewisse Dinge öfters erzählen, oder genau wie in deinem Fall, mit der Nase drauf stupsen.
 
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Nunja... ich habe selbst schon MacBooks/MacBook Pros besessen, die Geräte sind wirklich top. Doch gerade in anbetracht des nicht gerade niedrigen Preises finde ich das man da wirklich ein fast tadelloses System bekommen sollte. Alles in allem beobachte ich für mich das zumindest bei dem MacBooks die Qualität in den letzten Jahren nachgelassen hat. Das Apple so viel genutzt und akzeptiert wird ist in erster Linie das Ergebnis von Apples Marketingabteilung, welche ich zu den weltbesten zähle.

Für mich als Programmierer/Webdesigner/Mediaeditor hat Apple seit sie von der PPC Schiene weg sind an attraktivität verloren. Denn ein Apple ist heute nichts anderes mehr als ein teilgepimpter x86 normal PC. Wenn ich da an die damaligen Power Mac´s bzw. PowerBooks denke, das war noch was. Diese Systeme haben sich leistungs- & featuremäßig stark von normalen PCs im positiven Sinne abgehoben. Doch die Zeiten ändern sich! ;)
 
Konti schrieb:
2. Ein MAC ist nicht stabiler als ein vernünftiger PC. Die Komponenten dadrin sind auch nicht hochwertiger oder besser abgestimmt als die von einem vernünftigen PC.
Solche pauschalen Behauptungen sind schlicht falsch und völlig an den Haaren herbei gezogen.

Und genau das ist falsch. Wenn ihr euch mit Computer auf denen Windows läuft gut auskennt, dann ist das ja schön und gut. Aber ein Mac ist in vielen Teilen anders, was bei Windows so ist, dass ist bei einem Mac noch lange nicht so.

Beispielsweise verwendet Apple teilweise spezielle CPUs. Diese sind nicht anders Entwickeln nur anders getestet. Hierbei geht es um die höheren Temperaturen. Diese machen keine kurzeitigen Probleme, aber langzeitige. Daher braucht man CPUs die bei höheren Temperaturen ebenfalls gute Laufzeiten erreichen. Man kann natürlich auch Standard-CPUs nehmen und einfach fette Lüfter, das macht das System aber wieder laut dafür aber günstiger. Trotzdem können die Bauteile genau so kaputt gehen, da dies alles nur Statistische Angaben sind!

Und das ein Mac(nicht MAC!) nicht stabiler läuft ist auch nur teilweise richtig. Fakt ist, das bei einem Mac die meisten Programme einfach nicht installiert werden müssen und somit das System nicht destabilisieren können. Das ist bei Windows immer noch ein großer großer Nachteil, der aber scheinbar mit Windows 8 und dem App-Store behoben wird (für die darin enthaltenen Programme). Wenn man bei einem Mac auch richtig Software installiert kann man aber genauso ins Klo greifen. Grundlegend ist durch diese Tatsache aber Mac OS X stabiler als Windows. Natürlich auch, da Apple sich die Hardware aussucht und es damit weniger Probleme gibt. Das klappt natürlich auch nicht in 100% der Fälle, bestes Beispiel ist der Test und das einfrieren wegen den ATI-Treibern was mit 10.6.7 behoben wurde.

Also haltet euch doch bitte mit eurem Halbwissen etwas zurück, danke!
 
tomapro schrieb:
Fakt ist jedenfalls das im professionellen Bereich die absolute Mehrheit mit Macs arbeiten, insbesondere bei elektronischer Musik. Sei es Live in Clubs als DJ/Live-Performance Setup oder in Producer Videos etc., man sieht überall nur Macbooks.
Eines der besten Programme, um elektronische Musik zu produzieren (FLStudio), gibt es für OSX garnicht. :rolleyes:
Ich mache seit 10 Jahren Musik in der Richtung und kenne die Szene gut genug, um sagen zu können, daß dein angeblicher "Fakt" absoluter Unsinn ist.

Viele Live-Musiker benutzen mittlerweile auch ein Programm, das eben so heißt:
Live (von Ableton)
Möglicherweise ist gerade das auf MAC stabiler .. dann hätten wir zumindest einen rationalen Grund dafür, daß man "überall" nur MacBooks sieht.
Der andere Grund, daß es einfach "cool" kommt, wenn man als DJ mit seinem MacBook antanzt, ist auch ein Faktor.

Davon abgesehen sieht man nicht überall nur MacBooks. Die anderen Laptops werden schlicht garnicht so wahrgenommen, da eben kein (einheitliches) Erkennungssymbol drauf ist.
Oft stehen da auch mehrere Laptops herum, aber das einzige, was sich die Leute merken, ist daß sie irgendwo einen Apfel gesehen haben.



Und die Theorie zum stabileren System wegen einheitlicher Komponenten stimmt. Die bewahrheitet sich auch, wenn Leute sich PCs aus billig-Komponenten zusammen stellen und dann noch murks bei der (Treiber-)Installation machen.
Wenn man aber gleiches mit gleichem vergleicht (also einen hochwertigen PC mit einem MAC), dann ist auch die Stabilität ebenbürdig. Davon abgesehen wird es selbst für die krassesten Computer-DAUs auch mit Windows und PCs immer einfacher, ein System zu installieren ... da kann man heutzutage ja kaum noch was falsch machen.
 
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@Antiuser
Seit wann verwendet Apple spezielle CPUs? das ist nicht korrekt! Das war einmal (PowerPC CPUs). Heutzutage findest du bei Apple die identischen CPUs wie bei Standard PC-Systemen. Es hat ein wenig den Anschein das das Halbwissen was du anderen hier provokant unterstellst, dich selber befallen hat.
 
Gibt es vielleicht eine Quelle zu diesen speziell selektierten CPU? Das hat mit dem Hitzeproblem in den aktuellen Macbooks aber eher weniger zu tun. Wenn sie wirklich selektiert sein sollten, altern sie möglicherweise etwas langsamer während sie bei fast 100° gedrosselt laufen.

Dieses Gerede über "Installieren" von Programmen auf OSX und Windows ist doch auch völliger Mist. Bei beiden Systemen besteht das daraus, das Programm in bestimmte Pfade zu kopieren, Verknüpfungen anzulegen, Konfigurationsdatein anzulegen und teilweise Systemkonfigurationen anzupassen (Dateizuordnungen, Autostarts, etc.). Was macht daran das System instabil? Wir sind nicht mehr bei DOS mit DLL-Hell, das ist seit über 10 Jahren Geschichte.
 
Mensch nekro1 .. jetzt sinkt dein Niveau hier aber auch ganz schön.
Es nervt einen als Nicht-Mac-User einfach, wenn Mac-User immer wieder penetrant von irgendwelchen angeblichen Vorteilen anfangen, die zum Teil schlicht unsinnig oder falsch sind.
Hier zum Beispiel wieder der Stabilitäts-Mythos oder die falsche Behauptung, Musiker würden am ehesten auf MACs arbeiten, weil es dort mehr professionelle Software gäbe (wärend sogar bis vor kurzem noch das Gegenteil der Fall war).

Das macht dann auf mich immer so den Eindruck, als ob man selbst nicht so recht weiß, warum man MAC-Fan ist, und dann irgendwelche Gründe sucht, um die eigene Entscheidung zu rechtfertigen.
Dabei würde es doch reichen, einfach zu sagen: "Mir gefällt OSX besser. Ich komm damit besser zurecht, und die mitgelieferter/verfügbare Software gefällt mir auch."



@Windows-Installation

Man muss schon zugeben, daß viele Installationsroutinen auf Windows einfach total beschissen sind. Das liegt einerseits daran, was Windows "anbietet", und andererseits daran, daß inkompetente Entwickler das dann so sau-dämlich umsetzen.

Insbesondere nervt es, wenn ich ein Programm nicht einfach in einen Ordner installieren kann, sondern ungefragt Teile des Programms in .../Roaming/... oder sonstwo abgelegt oder Einstellungen völlig idiotischerweise in der Registry gespeichert werden.

Von diesem Chaos muss man in jedem Fall weg. Glücklicherweise gibt's ja immer mehr Apps auch als Portable-Versionen, oder sie bleiben zumindest in einem Ordner.
 
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Cadoc schrieb:
Gibt es vielleicht eine Quelle zu diesen speziell selektierten CPU? Das hat mit dem Hitzeproblem in den aktuellen Macbooks aber eher weniger zu tun. Wenn sie wirklich selektiert sein sollten, altern sie möglicherweise etwas langsamer während sie bei fast 100° gedrosselt laufen.

Dieses Gerede über "Installieren" von Programmen auf OSX und Windows ist doch auch völliger Mist. Bei beiden Systemen besteht das daraus, das Programm in bestimmte Pfade zu kopieren, Verknüpfungen anzulegen, Konfigurationsdatein anzulegen und teilweise Systemkonfigurationen anzupassen (Dateizuordnungen, Autostarts, etc.). Was macht daran das System instabil? Wir sind nicht mehr bei DOS mit DLL-Hell, das ist seit über 10 Jahren Geschichte.

Instabil und langsam wirds in Windows durch die toll zugemüllte Registry, naja dafür gibts ja tools die sich mit dem Auseinander setzen. An meinen Windowszeiten kann ich mich noch gut erinnern. Windows installiert, Treiber und dann das erste Programm war dann TuneUP. Danach folgten andere Spiele und Programme und dann ging es auch los mit fehlenden DLL's , fehlenden Frameworks etc!

Beim Mac zieh ich die .APP Datei in den Aplication Ordner das wars, genauso wie das Löschen. Einfach die .app Datei in dne Papierkorb! Fertig. MAch das mal in Windows, siehste den ganzen scheiss der übrig bleibt. Ich hoffe, das diese gute Eigenschaft in Win8 auch kommt, das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. ich hab das sowieos nie verstanden warum datein in /windows/system ... /documents einstellungen/user/application data .... /programme/programmname verteilt werden.

@konti: Zu dem DJ Thema kann ich wie gesagt nix sagen welche SW nun besser oder stabiler läuft, nur das was meine Augen wargenommen haben, wenn es wirklich so ist in der Disco, dass dort 3 Laptops stehen und 2 davon sind schwarze HP oder sonst was, dann ist klar das dann nur der 3te (MBP) in Erinnerung bleibt. Ich kann dich verstehen, mir gehst ja genauso ich lese von Argumenten, wo ich auch sage, das stimmt nicht :) Wie ich schon gesagt habe, da hier jeder seinen Scheiss abladen kann, haste solche Lügen und Unwarheiten, damit müssen wir klar kommen oder uns enthalten. Nur weil das Kühlungsystem nicht effektiv ist, kann ich damit nicht über alle Macs herziehen.
 
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Aha. Anscheinend hast du wirklich keine Ahnung was die Registry ist und was sie macht. TuneUP und Konsorten sind übrigends völlig überflüssig.
In einer der letzten c't war ein Artikel über restlose Deinstallation auf Macs, was recht kompliziert ist, da die Programme ihre Konfigurationen nicht wirklich geordnet anlegen.

Diese "Roaming"-Odner unter Windows Vista und 7 sind übrigends zur Abwärtskompatibilität zu XP. Programme dürfen ihre Daten wie auch bei Unix üblich nicht mehr einfach im Programme-Ordner ablegen (der ist nur für root/Administrator schreibbar), sondern sollten das im Nutzerverzeichnis tun. Da viele XP-Anwendungen das noch nicht machen, gibt es diese künsliche Umleitung.

Edit: Bei Windows liegen standardmäßig die Programme in \Programm Files\ oder \Program Files (x86)\ je nach Architektur. Damit da nicht jeder Nutzer/ jede Malware reinschreiben kann, ist der natürlich nur für Administrator schreibbar.
Die Konfigurationen und anderen veränderlichen Daten müssen also in ein vom Nutzer schreibbares Verzeichnis, standardmäßig \Users\Username\.
Das ist genau das selbe Konzept wie bei den meisten Unix, wo Nutzer nur Zugriff auf ihr home-Verzeichnis haben.
 
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Konti schrieb:
Eines der besten Programme, um elektronische Musik zu produzieren (FLStudio), gibt es für OSX garnicht. :rolleyes:
Ich mache seit 10 Jahren Musik in der Richtung und kenne die Szene gut genug, um sagen zu können, daß dein angeblicher "Fakt" absoluter Unsinn ist.

Viele Live-Musiker benutzen mittlerweile auch ein Programm, das eben so heißt:
Live (von Ableton)
Möglicherweise ist gerade das auf MAC stabiler .. dann hätten wir zumindest einen rationalen Grund dafür, daß man "überall" nur MacBooks sieht.
Der andere Grund, daß es einfach "cool" kommt, wenn man als DJ mit seinem MacBook antanzt, ist auch ein Faktor.

Davon abgesehen sieht man nicht überall nur MacBooks. Die anderen Laptops werden schlicht garnicht so wahrgenommen, da eben kein (einheitliches) Erkennungssymbol drauf ist.
Oft stehen da auch mehrere Laptops herum, aber das einzige, was sich die Leute merken, ist daß sie irgendwo einen Apfel gesehen haben.



Und die Theorie zum stabileren System wegen einheitlicher Komponenten stimmt. Die bewahrheitet sich auch, wenn Leute sich PCs aus billig-Komponenten zusammen stellen und dann noch murks bei der (Treiber-)Installation machen.
Wenn man aber gleiches mit gleichem vergleicht (also einen hochwertigen PC mit einem MAC), dann ist auch die Stabilität ebenbürdig. Davon abgesehen wird es selbst für die krassesten Computer-DAUs auch mit Windows und PCs immer einfacher, ein System zu installieren ... da kann man heutzutage ja kaum noch was falsch machen.

Ich nutze selber Ableton Live auf dem PC und es läuft auch ziemlich stabil, je nach dem wie ausgelastet das Projekt ist und welche Plugins etc. man nutzt.
Und natürlich kommt es auch auf die Hard- bzw. Software an, wie diese konfiguriert wurde und mit welchen Komponenten gearbeitet wird. Stabilitätsprobleme können ja z.B. auch durch schlechte Treiber einer Soundkarte entstehen.

Bei mir ist es halt so, das ich eigtl. auch vom PC komme, aber ich gerne in naher Zukunft komplett auf Notebook umsteigen wollte. Und da gerade bei Audioproduktion Multicore CPUs sinnvoll sind, da diese auch sehr gut ausgenutzt werden, dachte ich daran mir das neue Macbook Pro zu kaufen.
Im Ableton Forum liest man z.B. nur gutes darüber und auch sonst liest man eigtl. wenig über die extreme Überhitzung der CPU.

Klar gibt es auch mittlerweile gute Windows Notebooks mit den neuen Sandybridge Quad Cpus, aber ich finde das Gesamtpaket beim MBP am besten. Gutes hochauflösendes Display (kostet dann natürlich auch Aufpreis), relativ leicht, Super Touchpad, Quad CPU etc.
Wenn man ähnliche Komponenten bei einem Windows Notebook raussucht kommt man auch in ähnliche Preisregionen. Und da Ableton Live in Verbindung mit Macbooks einen guten Ruf hat, kann man auch gleich zum Macbook greifen.
 
Ich habe an sehr vielen Windows-Computern und Notebooks gearbeitet (Win XP, Vista, 7)


OS X ist leichter zu bedienen, ist smoother und produziert sogut wie keine Fehlermeldungen.
Windows 7 ist zwar ein guter Schritt nach Vorne, aber kann meiner Meinung nach nicht mit OS X mithalten.

Ich hatte immer eine negative Einstellung gegenüber Macs, wie viele hier.
Doch dann hab ich mich doch getraut einen zu bestellen und wurde eines Besseren belehrt.

Für mich als STANDARD-User (Kein freakiger PC-Nerd der sich über Hardware identifiziert) steht absolut fest: Sollte Microsoft nicht etwas gleichwertiges anbieten gibts nie wieder einen Windows PC! :)
 
@schwabi
Nur weil du keine Fehlermeldungen siehst heisst das nicht das es keine Fehler gibt. Schaum mal in den Mac OSX Log-Dateien. Du wirst staunen wieviel Fehler da geloggt sind. :)

Mac OSX zeigt diese Fehler dem User nur nicht an, im Gegensatz zu Windows! ;)
 
Zu den CPUs

Quelle 1 und Quelle 2, denke das sollte reichen. Und das Thema hat nichts mit PPC vs. Intel zu tun. Diese CPUs sind einfach darauf ausgelegt, das sie höhere Temperaturen länger aushalten @Kamikaze_Raid. Ich kann ja nichts dafür, dass du dies nicht weist. Solche Fälle gibt es ziemlich oft im Qualitätswesen, das Baugleiche Produkte für bestimmte Hersteller anders getestet werden. Teilweise werden sogar andere Bauteile verbaut, das ist bei CPUs aber eher weniger der Fall.

Zum Thema Stabilität

@Konti hat es ja gesagt mit den Installationen. Das ist einer der wichtigsten Punkte warum das System stabiler ist. Natürlich gibt es bei einem Mac auch beschissene Software die das ganze System runter ziehen kann, das habe ich auch schon selber erlebt mit einem Visualisierungsprogramm. Aber meistens ist der Mac das stabilere System, grade wegen der einfacheren und bessern Installation. Auch jetzt mit dem Mac-App-Store ist das eine geniale Sache. Und die deinstallation bei einem Mac ist das einfachste die es gibt @Cadoc. Das Programm wird einfach gelöscht und mehr nicht. Es bleibt lediglich eine Datei für Einstellungen zurück, eine für Cache und eine für andere Sachen in einem bestimmten Ordner in den Libs. Die Datein braucht man nicht löschen, die Stören nicht und sind nur Speicherleichen. Das ist auch einer der großen Vorteile, bei Windows gibt es immer noch genug Programme die noch die Reg. benutzen und keine XML Datein im User-Ordner ablegen und auch das destabilisiert das System und macht es einfach langsamer.

Hier ein gutes Video zu dem Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=59qJzTWiPb8&feature=channel_video_title

@Kamikaze_Raid

Wozu sollte man die User auch damit nerven, wenn die eh nichts dagegen machen können?!
 
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Schön mit Halbwissen um sich schmeißen, gell?
Warum sollten nicht genutzte Registry-Einträge auf magische Weise das System instabiler oder langsamer machen?
Die Registry ist eine Datenbank und die Größe ist für die Systemgeschwindigkeit wirklich völlig egal.

Das deinstallieren ist nach dem c't-Artikel auf Macs leider nicht so leicht, da viele Programme einfach versteckte Dateien und Ordner anlegen, die von der Deinstallationsroutine nicht gelöscht oder verschoben werden. Aber was man nicht sieht ist ja egal :rolleyes:.

Deine "Quellen" zu den CPU sind ja mal ein Witz. Ein eigener Post und ein einfacher Forenthread...
 
@Cadoc

Es gibt keine Deinstallationsroutine weil es nicht viel zu deinstallieren gibt! Das Programm wird in den Papierkorb gezogen und fertig. Was gibt es da nicht dran zu verstehen?! Über die restlichen Programme mit einem Installer brauche wird nicht reden, da sind beide Systeme gleich schlecht. Und spätestens nach dem Sicherheitsartikel der an vielen Punkten falsch ist glaube ich keiner PC-Fachzeitschrift mehr.

Die Antwort mit der Reg. hast du dir übrigens selber gegeben:

Die Registry ist eine Datenbank

Auf das eine Wort kommt es dabei an! Es ist EINE Datenbank und jeder der schonmal Software entwickelt hat, weis wie beschissen zu große und vollgepackte Datenbanken sind!

Und die Quellen gibt es genug Lesestoff zu dem Thema, wenn du es nicht glaubst ist es dein Problem.
 
@ AntiUser

Versuch mal Microsoft Office 2011 wieder vom System zu entfernen. Viel Spaß! :D

Die Programm-Suite gräbt sich in zig Ordner ein, hinterlässt überall Dateileichen und kommt ohne Deinstallationsroutine um eben dieses Verhalten zu unterbinden. Unter sauberer Deinstallation verstehe ich etwas anderes.
 
@MorLipf

Das habe ich schon gemacht und es bleiben nur Dateileichen die nur Speicherplatz weg nehmen und nicht mehr. Bei Windows ist das dank der DLL-Technik/Reg/... noch(!) anders. Da liegen meine Hoffnungen auf Windows 8. Niemand sagt, das dies perfekt ist bei Mac. Auch dort gibt es Probleme nur sind diese beim Mac eher die Ausnahme.
 
Bei Windows ist das nicht anders. Nicht mehr benutzte Registry-Einträge machen das System weder langsamer, noch instabiler. Sie blähen lediglich die Registry-Dateien etwas auf, was aber genauso vernachlässigbar ist, wie zurückgelassene Konfigurationsdateien unter OSX. Mich stört übrigens beides. ;)
 
Wie gesagt, jeder Softwareentwickler der schonmal mit großen vollen Datenbanken hantiert hat wird dir sagen das dies falsch ist. Bei Windows ist es eben leider anders. Dort brauchst du meistens ein Deinstallationsprogramm. Bei einem Mac ziehst du auch Office 2011 einfach in den Papierkorb, die Speicherleichen sind nicht schön aber machen nichts.
 
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