Test Apple MacBook Pro im Test: 15 und 17 Zoll vom Jahrgang 2011

Hm ... schade. Die aktuelle Reihe ist wirklich nicht so gut gelungen. Dabei wollte ich mir n neues 15" Notebook zulegen. Also heißt es wohl aufs Refresh warten - MBP late 2011 könnte es dann heißen.

@Redirion:
Ja, das ist schon so ne Sache ... man muss nochmal Geld für Apple Care hinlegen. Könnte ich auch jedes mal wieder kotzen. Dumm, wenn einem das OS eben am besten von allen gefällt. Da hat man ja leider keine Alternativen. Allerdings bietet Apple die mir wichtigen Eigenschaften, allem voran die Verarbeitung + sehr gute Displays, weswegen ich auch nichts anderes möchte. Andere Hersteller verbauen oft super Hardware, sparen aber dann oft am Display. Ist auch eine Schande ...

Naja, hoffen auf Modellpflege ... meh ...
 
wer sich einen Apple als Arbeitsgerät anschafft, dem ist sowieso nimmer zu helfen, das steht fest. Die Dinger leben nur von Image und Design, mit der Funktion hat das nichts zu tun.

Der Vergleich mit dem Elitebook ein paar Seiten früher hat mir gut gefallen. Die Dinger sind unzerstörbar (zumindest ohne böswillige Absicht), sehen verdammt gut aus, fühlen sich edel an, und funktionieren wahnsinnig gut. Ja, sie kosten viel, aber dafür gibts gleich mal drei Jahre Garantie aufs Gerät, einen erstklassigen Service (wovon Apple-User nur träumen können), etc.

Stell mal bei einem MBP 250kg auf den Deckel und schau was passiert - ein Elitebook hält das ohne motzen aus. Ein viertel Liter Wasser in der Tastatur ist kein Problem, genauso wie ein Sturz aus einem Meter höhe auf Parkett (außer dass das Parket nachher eine Macke hat), und die Dinger sind dazu spezifiziert bei 45°C Umgebungstemperatur ihre Maximalleistung 24/7 abliefern zu können. Weiters sind die Modelle mit Festplatte mit einem Beschleunigungssensor ausgestattet, der im geschlossenen Zustand ab etwa 15cm freiem Fall die HDD abdreht, offen etwas langsamer (damit man vernünftig arbeiten kann). Und die Tastur hat Hubwege wie manche Desktop-Taste, damit man auch angenehm tippen kann.

Und weil ich es jetzt schon sooooooooooooooooooooo oft gelesen habe: zuklappen, aufklappen und weiter gehts ist natürlich einzigartig beim Mac. Beim Windows-rechner muss ich zusätzlich noch auf die Power-Taste drücken, damit der Rechner nach einer Sekunde ausm hybriden Standby kommt. Dafür kann ich ein Windows-Gerät zuklappen ohne dass es sich ausschaltet - falls ich ein Programm laufen habe, aber das Gerät im Weg ist zum Beispiel.


Allerdings ists mitm MBP ähnlich wie mit dem iPhone: man braucht keine Ahnung von Computern zu haben, wenn man sie nutzen will. Jedoch ärgert man sich ständig, wenn man Ahnung hat, weil Funktionen, die es nicht an der Oberfläche gibt, nur extremst schwer zu finden sind - so es sie üerhaupt gibt.

mfg
 
@KainerM

Sorry aber das ist völliger Unsinn. Ich kenne genug Leute die das MacBook benutzen zum arbeiten. Wieso auch nicht, nur weil du damit nicht klar kommst dürfen es andere nicht benutzen?

Ganz interessant dazu ist auch das hier: http://not-only-a-blog.de/2010/07/20/macbook-pro/

Thema Zuklappen und Aufklappen, ja das ist nach wie vor bei einem Mac einfach besser gelöst. Windows ist bei weitem nicht so komfortabel. Jeder der mit beiden Systemen arbeitet weis das! Bei einem Mac wird auch kein Programm beendet oder sonst irgendetwas, man klappt es einfach zu und macht genau da weiter wo man aufgehört hat. Super einfach ...

Zu der Stabilität das MBP sei gesagt, dass dieses der Konkurrenz in nichts nachsteht. Man kann sicherlich kein Wasser reinschütten, wer aber so dumm ist dies zu machen ohne eine entsprechende IP Schutzklasse ist selber Schuld. Insofern sind dies auch gänzlich verschiedene Geräte für völlig Unterschiedliche Anwendungsfälle. Gleich gute Geräte von Sony z.B. kosten auch genau so viel Geld. Wer die Teil mit dem Medion Plastikbombern vergleich, der ist selber Schuld.
 
Das MacBookPro wird von seinen Liebhabern immer als so innovativ angeprießen,
das sehe ich nicht so. Immer dünner und kleiner sind nun wirklich keine Inovationen.

Richtige Innovationen haben die guten Business Geräte wie Lenovo, HP und Co.
Als Arbeitsgeräte finde ich auch die besseren Thinkpads gut, habe selber ein 3 Jahre altes R61i für 850Euro
- Festplatte im Gummipufferrahmen,
- Beschleunigungssensor der bei Erschütterungen den Festplatten-Lesekopf in Parkposition fährt
- Wasserfest http://www.youtube.com/watch?v=d7cvi00OZDM
- Verschlüsselungschip für die Festplatte
- Fingerabdruck Sensor
- LED Licht zur Beleuchtung der Tastatur von oben
- Schaniere aus Metall
- übersichtliche Anzeige (Festplatte, WLAN, Bluetooth, Akku, Netzteil unterhalb des Monitor)
- direkte Knöpfe für Lautstärke, Mute, WLAN
- Dockingstation
- Falltest http://www.youtube.com/watch?v=-CrpUU3cCPE

die guten neueren Geräte verfügen über USB3, BlueRay-Laufwerk, direkter HDMI Anschluß,
Apple hat dagegen nur Lightpeak als neue Inovation
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufklappen/Zuklappen ergo Standby geht bei jedem Windows Rechner. Sagen wir mal, es dauert 2 Sekunden länger. Aber sonst?

Und natürlich kippt man nicht freiwillig Wasser über die Tastatur. Aber jedem, dem das schon mal passiert ist, freut sich, dass dann das Notebook nicht zu einem Briefbeschwerer unfunktioniert wird.

@ übermir

USB 3.0? Bei welchem Gerät hast du das gesehen? Viele sinds nicht. Mein neues T420 hat es nicht.
Wenigstens ist eSATA dabei.
 
Immer die gleiche Diskussion. Diejenigen die Apple-Produkte im Einsatz haben sind von diesen in der Regel überzeugt und wollen kein Windows mehr haben. Ich kenne ehrlich gesagt auch keinen der von Mac wieder zu Windows gewechselt ist. Ihr ? Warum auch? Gibt ja die Möglichkeit der nativen Windows Installation. Irgendwie schon komisch diese Argumentation auf der Windows Front von den meisten Usern, die grösstenteils nie einen Mac benutzt haben, aber dann doch klammheimlich in den Apple-Store gehen und bissrl an den Dingern rumspielen.... Hauptsache aufspielen und rumlabern wie Nerds aber nie ein Apple Produkt besessen.. Man sollte diese meiner Meinung nach hier aus der Diskussion ausschliessen, dann wäre die Diskussion doch viel angenehmer und auf höherem Niveau
 
Zuletzt bearbeitet:
@kaigue

Zwei Sekunden die wirklich nervig sind, Macs sind dort sofort einsatzbereit. Auch das Aufwachen allgemein klappt bei Windows nicht immer einwandfrei, das können Macs einfach besser.

@martin-00s

Bis auf die optischen Spielereien und der Wassertest kann/hat ein MacBook das auch alles. Aber wo bitte sind denn die CPU, welche bei Apple höhere Temperaturen aushalten? Wo bitte sind denn die großen TouchPads, grade wenn man unterwegs ist sind diese kleinen Teile sehr Nervig. Wo sind die vernünftigen Akkulaufzeiten ohne das immer gleich ein fetter Gnubbel irgendwo raus guckt? Man kann ewig so weiter machen. Andere Personen werde auch immer andere Anforderungen haben.
 
@AntiUser

Wichtigste hast noch vergessen, die Netzteile, man muss bei Macs keine Barren mit sich rumschleppen und die magnetische Verbindung kappt sofort bei kleinen Zerrungen am Kabel. Tja aber dafür haben die Windows Laptops ja Sensoren, die das Manko ja ausgleichen, wenn es auf dem Boden fällt, wenn der Dicke Boby mal um den Tisch rennt
 
Ach, herrliches Fanboy-Battle :D.

Ich hab bisher übrigends von niemandem gehört, der sein Laptop am Stromkabel vom Tisch gerissen hat. Sowas existiert vermutlich nur in der Apple-Marketingabteilung.

Wenn bei jemandem suspend to ram nicht funktioniert, macht er etwas falsch. Das macht bei mir weder mit Windows noch mit Linux irgendwelche Probleme, das System ist sofort wieder da und es lässt sich per Auf- und Zuklappen aktivieren und deaktivieren.

Fakt ist, dass die neueste Generation Macbooks durch die Bank nicht geeignet ist mit Vollast betrieben zu werden. Das wäre schon bei einem billigen Laptop ein no-go und für den Preis ist das einfach absolut indiskutabel. Da lässt sich auch nicht groß drum herumreden, ein Computer muss wenn er innerhalb der Spezifikationen betrieben wird Vollast abkönnen, sonst ist er einfach miserabel. Da hilft auf kein superdoller mega "magsafe-Stecker" oder ein gutes Touchpad (Trackpoint ist eh besser als jedes Touchpad).
 
martin-00s schrieb:
Das MacBookPro wird von seinen Liebhabern immer als so innovativ angeprießen,
das sehe ich nicht so. Immer dünner und kleiner sind nun wirklich keine Inovationen.

Richtige Innovationen haben die guten Business Geräte wie Lenovo, HP und Co.
Als Arbeitsgeräte finde ich auch die besseren Thinkpads gut, habe selber ein 3 Jahre altes R61i für 850Euro

die guten neueren Geräte verfügen über USB3, BlueRay-Laufwerk, direkter HDMI Anschluß,
Apple hat dagegen nur Lightpeak als neue Inovation
Bluray nicht standard und 700€ Aufpreis für einen Bluraybrenner ist sehr fair nicht?
Dazu kein USB3.0 wie von dir behauptet.

Einerseits ist immer dünner und kleiner sehr wohl eine Innovation, sonst hättest du kein Notebook vor deiner Nase sondern einen mehrere Tonnen schweren Schrank der Größe eines ganzen Zimmers!

Andererseits:
Jetzt muss ich aber doch mal dazwischenfunken wenn man den Namen der guten alten IBM Thinkpads in den Dreck zieht...

Einerseits alte Notebooks zum Vergleich herziehen und in einem Atemzug sagen die neueren wären sogar noch besser :rolleyes:

Die heutigen "Thinkpads" sind keine mehr als sie zu Lenovo gewechselt sind, sorry aber bei einem so teuren "Business"gerät ein Display unterster Billigklasse zu verbauen ist auch nur Abzocke, und Thinkpads mit "ähnlich" guten Eigenschaften wie ein Macbook Pro kosten gut und gerne auch Ihre 1700-2000€, wobei es dann auch ein hin und her versch. Eigenschaften zwischen den Books ist, je nach dem was für jemanden wichtiger ist.

MfG
 
Wenn man sich Beiträge auf MAC-Seiten durchliest, sind die Meinungen von Mac-Nutzern zum neuen MBP nicht gerade positiv und viele sind auch über die wenigen Neuerungen entäuscht.

Aber bei Foren wo noch Windows User verteten sind, versuchen die Apple Jünger ständig ihre Appfel-Welt schön zureden und jede Kritik im Keim zu ersticken.
 
AntiUser schrieb:
Thema Zuklappen und Aufklappen, ja das ist nach wie vor bei einem Mac einfach besser gelöst. Windows ist bei weitem nicht so komfortabel. Jeder der mit beiden Systemen arbeitet weis das! Bei einem Mac wird auch kein Programm beendet oder sonst irgendetwas, man klappt es einfach zu und macht genau da weiter wo man aufgehört hat. Super einfach ...
Soll das ein Witz sein?
Das kann wohl (fast) jedes Windows-Notebook. Man klappt es zu, es geht in den Ruhezustand, man klappt es auf, es kehrt zurück.

Es ist schon bezeichnend, daß man sich als Apple-User offensichtlich immer wieder irgendwelche Scheinargumente ausdenken muss, um den Kauf vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen. :rolleyes:
 
Wies bei den 15 und 17 Zöllern aussieht weiß ich leider nicht.

Mein 13" Gerät ist echt klasse und hat 1011 € gekostet.

Die verarbeitung ist nahezu perfekt. Nur die Spaltmaße sind nicht perfekt gleich.
Das sieht man aber erst wenn man es ganz genau betrachtet.
Noch kein so gut verarbeitetes Notebook gesehen.

Hitzeprobleme hab ich nicht. Hab den Core i5 gewählt.
Bei Volllast so um die 90 Grad.
Lüfter auf Vollgas. Aber bei welchem Notebook drehen da nicht die Lüfter auf?
Drosselung gibts keine.

Die Tastatur und das Trackpad sind echt klasse. Kein Anderes Notebook kann da mit (Jedenfalls nicht beim Trackpad)

Das Display ist super. In der Liga hab ich noch kein vergleichbares gesehen.
Farben, Kontraste und Blickwinkel sind Super!

Das ist mein erster Mac. Anfangs hatte ich bedenken wegen Mac Os X.
Diese waren absolut unbegründet.
Alles Funktioniert einfach. Viel angenehmer zu Bedienen als Windows.

Probleme wegen der Anschlüsse hatte ich auch noch nicht.
Ist bei mir selten dass ich 2 USB Geräte zugleich verwende.


Also ich will erst mal ein Notebook in dieser Preisklasse sehn, dass wirklich mehr bietet.
Und zwar nicht nur auf dem Datenblatt.
 
Cadoc schrieb:
Ach, herrliches Fanboy-Battle :D.

Ich hab bisher übrigends von niemandem gehört, der sein Laptop am Stromkabel vom Tisch gerissen hat. Sowas existiert vermutlich nur in der Apple-Marketingabteilung.

Es muss nicht der User selber sein, sondern es gibt auch andere unachtsame Menschen (Tollpatsche), aber von dir zu verlangen soweit voraus zu denken, ist wohl zu viel des Guten. Schonmal in einer Uni im Hörsaal gesessen? Dann siehste mal schmale Tische.

Fakt ist, dass die neueste Generation Macbooks durch die Bank nicht geeignet ist mit Vollast betrieben zu werden. Das wäre schon bei einem billigen Laptop ein no-go und für den Preis ist das einfach absolut indiskutabel. Da lässt sich auch nicht groß drum herumreden, ein Computer muss wenn er innerhalb der Spezifikationen betrieben wird Vollast abkönnen, sonst ist er einfach miserabel. Da hilft auf kein superdoller mega "magsafe-Stecker" oder ein gutes Touchpad (Trackpoint ist eh besser als jedes Touchpad).

Den Magsafe-Stecker gibt es auch bei MBP die nicht überhitzen ;-)
Aha, zeig mir mal eine Studie, Vergleich, Test oder ähnlichem die besagt das Trackpoint "eh" besser ist ;-)
 
martin-00s schrieb:
Wenn man sich Beiträge auf MAC-Seiten durchliest, sind die Meinungen von Mac-Nutzern zum neuen MBP nicht gerade positiv und viele sind auch über die wenigen Neuerungen entäuscht.

Aber bei Foren wo noch Windows User verteten sind, versuchen die Apple Jünger ständig ihre Appfel-Welt schön zureden und jede Kritik im Keim zu ersticken.
Mich wundert es immer wieder wie man jeden Befürworter als "Jünger" hinstellt, Windows User (fast alle) sind auch keine Microsoft-Jünger...
Eine gut gemeinte Nebenfrage: Wen haben wir denn im "Keim erstickt"? ;)

Und es tut mir äußerst Leid aber ich besitze kein einziges Produkt in meinem Haus mit einem Apple-Logo darauf, ich sehe es nur äußerst kritisch wie die Qualität der Notebooks in den vergangenen Jahren stetig schrumpft, was dem "geiz-ist-geil"-Wahn geschuldet ist.

Und für mein nächstes Notebook sehe ich äußerst schwarz für ein Windowsgerät, weil ich einfach höhere Ansprüche habe.

So und jetzt wird sich ausgeklinkt weil es einfach ausartet...

Viel Spaß und MfG
 
nekro1 schrieb:
Immer die gleiche Diskussion. Diejenigen die Apple-Produkte im Einsatz haben sind von diesen in der Regel überzeugt und wollen kein Windows mehr haben. Ich kenne ehrlich gesagt auch keinen der von Mac wieder zu Windows gewechselt ist. Ihr ? Warum auch? Gibt ja die Möglichkeit der nativen Windows Installation.
Man kann auf einem PC (sofern richtige Komponenten) übrigens auch OSX installieren ... macht nur kaum jemand .. warum wohl. :rolleyes:

Und ja, ich kenne einige Musiker, die auch den MAC-Traum leben wollten. Als sie dann feststellen, daß es nicht "einfach läuft" (sondern ganz im Gegenteil ständig Probleme mit neuen OSX Versionen auftraten), daß es nicht leichter, toller, stylisher als Windows ist, und es weniger Software für den MAC gibt ... als sie begriffen, daß der Mythos MAC eben nur eine Legende ist, sind sie wieder zurück zu Windows.
 
Ich kann dir sagen warum es keiner macht, HAckintosh ist nunmal nicht das Ware ;-) Die meisten scheitern dabei sowieso an der Einrichtung / Treiberprobleme etc.

Ich kenne einige Musiker / bzw. DJays die ihren Mac-Traum leben mit MBP ;-) Mitlerweile siehste an den DJ Pults nur noch Macs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man diese müßige Diskussion nicht bleiben lassen? Man wird sich gegenseitig eh nicht überzeugen können. Am Anfang tun die meisten noch so, als wären sie Objektiv. Gegen später sieht man immer eindeutig das jeweilige Lager deutlich hervor stehen.

Wieso?

Apple Systeme + OS X haben Vor- und Nachteile, Windows PCs auch. Warum wird immer so getan, als ob Windows nur von frickelnden Nerds benutzt werden würde (welche Beleidigung bleibt dann eigentlich für Linux-User übrig?) und ein Mac sofort explodiert, sobald man mehr als im Internet surfen möchte?

Dieses Schubladendenken zerstört Diskussionen oft bereits im Ansatz, noch bevor es offen zur Schau getragen wird. Traurig.

@trackpoint:
Sind schon nett, die Dinger - nur leider fallen mir die multitouch Gesten so schwer damit. ;)

Cadoc schrieb:
Ich hab bisher übrigends von niemandem gehört, der sein Laptop am Stromkabel vom Tisch gerissen hat. Sowas existiert vermutlich nur in der Apple-Marketingabteilung.

Darf ich dir n Job anbieten? Als "repräsentative Masse"? Dann kann ich mir die ganzen Umfragen und Statistiken sparen und den Kunden jeweils damit beruhigen, dass "dem Cadoc so was noch nie passiert ist."
In der Wintermute-Welt sind schon mehrfach Lappies am Stromkabel gezogen in der Gegend herum geflogen. Vor allem gerne wenn Kinder anwesend waren.
 
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@Wintermute

Objektiv zu argumentieren fällt mir auch manchmal schwer, wenn man sofort als Fanboy abgestempelt wird.. hrhr mein Avatar & Signatur sei dank. Ich find's herrlich :) Tja, das ich auf meinem MBP eine native Win7 Installation habe und diese auch nutze für unteranderem .NET Projekte interessiert ja eh keinen sondern man ist ja der böse Fanboy ;-) Dabei hab ich nicht eineinziges negatives Wort über Windows oder anderen Laptops verloren. Ich finde du hast ein gutes Schlusswort gehalten, denn Konkurenz belebt das Geschäft ;-) In diesem Sinne "Think diffrent" ;-)


haben deine Laptops die Gefahr überstanden ?
 
Elitebook überlebte Sturz funktionstüchtig aber verkratzt (oh Wunder ;) ), Altes Toshiba Satellite Pro wurde 3x nahe an den Tischrand gefetzt und hatte am Ende einen Wackler am Netzteilstecker. Musste ich aufschrauben und wieder festlöten, dann wars wieder okay.
 
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