Test Test: Dell XPS 13

Patrick schrieb:
Andere Hersteller zeigen, dass man auch mit gewöhnlichen Kreuzschrauben solche Sachen konzipieren kann. Zumal man ja bei einem Notebook nicht zweimal die Woche rumbschraubt.
Torx setzt sich immer mehr durch, weil die Vorteile einfach überwiegen! Was andere so machen muss noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss sein. DAS ist definitiv nicht zu beanstanden, schon allein weil 99% der Käufer das Ding eh nicht aufmachen werden.
Patrick schrieb:
Natürlich gibt es die. Aber es gibt Ultrabooks, die über die entsprechenden Anschlüsse verfügen. Und bei weit über 1.000 Euro kann man solche Adapter eignetlich auch beilegen.
Und da macht man es mal wie die großen (Apple) wird trotzdem gemault. Weil die wahrscheinlich ein Geschmacksmuster drauf haben nehm ich an.


Ich verstehe generell nicht warum hier mit Business-Maßstäben gemessen wird. Ultrabooks sind nicht wirklich auf diese Anforderungen ausgelegt. Dafür wird viel zu sehr auf Design als auf Funktionalität gesetzt.

Fehlende Kritikpunkt:
Kein Druckeranschluss.
Kein serieller Anschluss.
 
Patrick schrieb:
Es geht nicht darum, wie viele Gerät 400 oder 500 cd/m² schaffen, sondern ob es Geräte schaffen. Und Asus zeigt beim UX21E und UX31E recht eindrucksvoll, dass man solche Helligkeiten erzielen kann. Man darf auch nicht vergessen, wie weit man mit welchen Werten kommt. Zu Hause auf dem Schreibtisch (ohne störende Lampe im Rücken) braucht man schon etwa 120 cd, im Büro mit üblicher Beleuchtung meist schon 140 bis 180 cd. Sitzt man im Garten (ohne direkte Sonneneinstrahlung), sollten es schon 200 bis 250 cd sein.

Völliger Müll. Ihr seid doch tatsächlich die einzige Seite, die sowas sagt. :freak: Lachhaft

Stell dir vor, es gibt Prototypen mit 2000cd/qm+! Da sind 300 ja sowas von unterirdisch, also sowas aber auch. Neinneinnein, sowas geht nicht. Ist ein iPhone mit seinem "grottigen" Kontrastwert und Schwarzwert im Vergleich zu einem AMOLED-Screen ebenfalls, nunja... grottig? Ich denke nicht. Technik hin oder her, Kontrast im Smartphone ist Kontrast im Smartphone.

~ Natürlich geht es darum, wie viele Geräte wie hell sind. Nur weil ein Gerät mehr schafft heißt das noch lange nicht, dass alles was etwas darunter liegt "durchschnittlich ist". Selbst 300 schaffen die wenigsten, wenn das Durchschnitt ist, ja, was sind dann 200 oder gar 160? Unzumutbar? Technik von vor 20 Jahren? :freak:

Ich kann's echt nich fassen, SOLCH eine Begründung von euch zu hören. Gott. :rolleyes:
 
tja...das wäre meins gewesen, wenn die auflösung höher wäre.
schönste notebook aller zeiten.

bin kein apple fan aber für das geld hol ich mir stattdessen ein mac book air + windows...
 
@ Rebirthr

Bei der ganzen Helligkeit geht es ja im Grunde um eine Sache: Kann man auf dem Display zu jeder Zeit etwas sehen?

Helligkeit ist nur eine der "wissenschaftlicheren" Messmethoden des ganzen.

Und wenn man ein spiegelndes Display mit geringem Kontrast hat, muss man eben mit hoher Helligkeit kontern können um auch im Sonnenlicht noch alles erkennen zu können.
Apple löst das Problem hingegen mit etwas höherer Helligkeit, einer besseren Entspiegelung (soweit ich das mitbekommen habe) und einem besseren Kontrast, andere Hersteller hingegen verbauen eventuell sogar matte Displays...

Deshalb ist es gerade bei einem wirklich unterwegs genutzten Ultrabook (die normalen 500€ Notebooks stehen ja eher zuhause auf nem Schreibtisch) wichtig ein gutes Gesamtpaket für die Lösung der Displayablesbarkeit abzuliefern, welche Lösung man dabei verwendet ist eigentlich egal.

Dell hat hierbei scheinbar geschlampt, indem man für die Rahmenbedingungen des Diplays (Spiegelnd und niedriger Kontrast) zu wenig Helligkeit liefert.
 
@bu.llet
Samsung bietet bei seinem Ultrabook (Series 5) eine ausklappbare Lan-Buchse an. So gibt es für die Leute, die den Anschluss brauchen, einen LAN-Anschluss und die anderen Käufer/Interessenten haben ihr schlankes Design.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh lord !

- spiegelndes Display, wer macht denn sowas :rolleyes:

- Auflösung 1.366 × 768 Pixel, aber Hauptsache teures Material im Gehäuse verbaut :lol:

- Preis: ab 1200 € :lol:

Die haben wohl ne "Delle" :D
 
Also wie jetzt, sehr gute Gehäuse Temperatur, aber im Leerlauf 36°C an der Oberseite - 5°C mehr als alle anderen Notebooks im Test? Ich persönlich empfinde die Oberseite als wesentlich wichtiger als die Unterseite - aber auch da gehört es zu den heißesten! Und unter Last noch immer ziemlich "warm"...

Außerdem ist der Akkuverbrauch unter Last mieserabel...

mfg
 
Und es ändert sich einfach nichts. Jedes getestete Ultrabook ist für mich ein Fail. Keines hat mich bisher restlos überzeugt. Da bleibt mir zurzeit eigentlich nur der Griff zu einem normalen Notebook in der Größe 13 - 14". Auf einen Zentimeter in der Gerätehöhe kommts mir nicht wirklich an.
 
Ein tolles notebook (für mich eine bessere MBA kopie), aber wo ich den preis gesehen, hab ich mich ernsthaft gefragt was sich Dell dabei gedacht hat!?
Das XPS13 noch so gut es sein mag sein, wird es verdammt schwer haben gegen ein MBA zu konkurierren, was preislich auf demselben niveau liegt oder auch ein stück günstiger ist... Ich glaub da würden mir auch die apple hater zustimmen :)
Schade das die PC hersteller es immer noch nicht begriffen haben und letztendlich selbst schuld wenn apple ihnen immer mehr die marktanteile wegnimmt.

Wenn Dell das XPS13 für einen strassenpreis von ca 800 Euro rausbringen würde, dann hätte Dell eine deutliche bessere chance erfolg zu haben, aber wir dürfen auch nicht vergessen das innerhalb der nächsten 3-4 monate ein MBA update rauskommt und spätestens da kann Dell das teil in die ecke werfen weil wieder jeder genauer nach dem MBA schauen wird...
 
Das Display ist lächerlich. Der Rest scheint mit dem MBA mithalten zu können (bzw. besser zu sein). OS, Tastatur und Trackpad sowie Netzteil bleiben aber immer noch unerreicht. Preis ist leider zu hoch.
Damit vielleicht das zweitbeste Ultrabook...
 
Frage mich, warum es niemanden stört, dass es eine Treiber-DVD zu einem Gerät ohne optischem Laufwerk gibt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Display ist ja totaler Mist.
Das Design des Gerätes ist geilo, und ein fehlender Lan-Anschluss ist bei der Geräteklasse auch zu verschmerzen - (ich nutze mobile Rechner beruflich und brauche sowas seltenst, und dann eben Adapter.

Aber das Display - welcher Produktmanager lässt sowas heute noch auf den Markt? Beobachtet Dell die Entwicklung nicht mehr?
 
Madden. schrieb:
Bei den Displays wird Dell wohl scheinbar niemals dazulernen. Die sind schon seit Generationen eine halbe Katastrophe. Mit Ausnahme des E6520 gibt es kein mir bekanntes Dell-Businessnotebook bei dem man ein Display mit zufriedenstellenden Blickwinkeln, Farbtreue und Kontraste kriegen kann - ob gegen Aufpreis oder in Serie. So hell das "Premium-Display" meines E6420 auch leuchtet und so schön die 1600x900er-Auflösung ist: die Blickwinkel sind ein herber Rückschlag. Lenovo macht es mit den IPS-Displays für 40€ Aufpreis vor - warum ist es für andere Business-Hersteller so schwer ebenfalls gute Displays anzubieten?

Klar gibt es die. Das angesprochene F-HD-Dsiplay aus dem E6520 gibts auch in anderen Modellen. Auch IPS-Displays mit RGB-LEDs gibts zu kaufen. Kosten halt ein wenig :D
 
Ahm gerade die Business-User die als Zielgruppe für dieses Notebook gelten, benötigen den D-Sub! EThernet vielleicht nicht auch wenns schmerzhaft ist aber kein VGA Ausgang.

Wie soll man dann Powerpoint Präsentationen aufm Beamer beim Kunden oder im Geschäft mit seinem Ultrabook halten????

Also jeder der hier sagt D-Sub ist nicht notwendig ist vielleicht:

1) Keine Zielgruppe
2) Zu Jung und noch nicht im Job
3) nicht mit den Anforderungen vertraut

aber D-Sub ist ein must have für jedes Business Notebook!! Gerade bei diesem Preis!

Dell das war eindeutig ein Fail! Ich hab echt auf das Notebook gewartet und dann so eine herbe enttäuschung :(

Da lauf ich lieber mit meinem X300 oder MBA mit VGA Adapter herum.
 
Wie kommt ihr drauf dass ein XPS für Business sein soll? Für die Business-Kunden gibts die Latitude und die Vostro-Serien. XPS ist Consumer.
 
Klar gibt es die. Das angesprochene F-HD-Dsiplay aus dem E6520 gibts auch in anderen Modellen. Auch IPS-Displays mit RGB-LEDs gibts zu kaufen. Kosten halt ein wenig
Lenovo macht es mit den IPS-Displays für 40€ Aufpreis vor
Zeigt mal her, welche Modelle gibts denn mit ordentlichen Displays, nur 11" Klasse oder auch größer?

werbewirksam auf Gorilla Glass, Kohlefaser, Aluminium und Magnesium; NT-Panel
fail
 
Bei Dell und HP fangen die interessanten Displays bei 15 Zoll an.
 
Rebirthr schrieb:
Völliger Müll. Ihr seid doch tatsächlich die einzige Seite, die sowas sagt. :freak: Lachhaft
Ist es technisch möglich, dass ein Ultrabook-Display eine Helligkeit von mehr als 300 cd/m² erreicht? Ja. Braucht mand as bei einem spiegelnden Display unter Umständen? Wieder ja. Dell schafft es nicht, also ist es unterdurchschnittlich. Oder andersrum gefragt: Was ist denn auf einer Skala von knapp 200 bis knapp 600 unterdurchschnittlich wenn nicht 300?

MDMMA schrieb:
Wie kommt ihr drauf dass ein XPS für Business sein soll? Für die Business-Kunden gibts die Latitude und die Vostro-Serien. XPS ist Consumer.
Laut Dell ist das XPS 13 für beide Bereiche - Consumer und Business - gedacht.
 
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