Test Test: LC-Power LC6550GP2

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@ Held213
Alle von Dir aufgelisteten Netzteile bieten keine höhere Leistung @12V, sind aber im Wirkungsgrad dem LC6560GP3 z.T. deutlich unterlegen, besonders bei 50% und 100% Last.
Bei 450W Ausgangsleistung sind das z.B. beim Corsair und OCZ rund 55W Mehrverbrauch ggü. dem LC (Wirkungsgrad ca. 80,5% vs. 89,5%), beim SuperFlower immerhin noch rund 23W. Willst Du das ernsthaft unter den Teppich kehren?
Der Nebeneffekt ist außerdem, dass das LC auch unter Last sehr leise bleibt, weil es weniger Abwärme abführen muss...
Auch der hier z.T. verlinkte Test des "kleinen Bruders" LC6460GP3 kann nicht als Maßstab genommen werden, da es im Wirkungsgrad dem 6560GP3 klar unterlegen ist (nur 80plus statt 80plus Bronze).

Ich fordere daher noch einmal mit Nachdruck einen unvoreingenommenen (!) Test des 6560GP3, da es der aktuelle Nachfolger ist, aber die Schwächen des alten Modells abgelegt hat.

Was sowohl der Tester als auch die meisten User hier endlich tun sollten, ist ein anderer Umgang mit Vorurteilen ggü. bestimmten Netzteilen.
Ich behaupte (genau wie z.B. Onkelhitman und die anderen, die wirklich begriffen haben, was hier eigentlich passiert!) ja nicht, dass alle vergangenen und zukünftigen Modelle von LC-Power ihr Geld wert sind bzw. waren. Aber man sollte niemals den Fehler machen, von einem Netzteil auf die gesamte Produktpalette zu schließen. Nur passiert eben genau das hier!

Warum haben z.B. die BeQuiet-Netzteile immer noch so einen guten Ruf, obwohl eine ganze Generation und Teile der Nachfolger z.B. der StraightPower gestorben sind wie die Fliegen, besonders wenn man Lüfter an die 3Pin-Anschlüsse angeschlossen hat?
Warum mäkelt keiner am Etikettenschwindel herum, den Enermax jahrelang mit völlig überzogenen 12V-Werten betrieben hat und auch jetzt noch tut? Nehmen wir doch mal das aktuelle Modu/Pro 82+ II 425W. Schaut man in Preisvergleichsseiten auf die technischen Daten, sieht man vordergründig drei 12V-Leitungen á 22A. Von diesen "versprochenen" 66A bleibt combined mit 33A aber nur die Hälfte übrig, und das bei einem NT von über 80,-!
Beim LC sieht man vordergründig 35A (17A+18A), von denen bei genauem Hinsehen auf der Herstellerseite immerhin 67% combined garantiert werden. Da frage ich mich doch ernsthaft, wer hier mehr Etikettenschwindel betreibt, wenn bei beiden NTs erst ein genauer Blick auf die Herstellerseite die reale 12V-Leistung zeigt, der Unterschied zu den vordergründig erkennbaren Werten bei Enermax aber deutlich größer ist... ;)

Das Problem ist, dass solch voreingenommene Test und die teils dazu gehörigen Videos von Markenfetischisten als Anlass genommen werden, sich in ihrer Meinung noch bestärkt zu fühlen. Hätte ich explodierende Antec- oder Enermax-Netzteile etc. "im Moment ihres Todes" gefilmt und dies bei Youtube veröffentlicht, dann hätte man auch dafür Ausreden wie "Fake" oder "Ausnahme" gefunden. Bei einem anderen Hersteller wird es gleich als "typisch" oder "war zu erwarten" abgetan.

Und wenn man dann noch Kommentare hört, wie der von FormatC, wo CWT als Ramschhersteller bezeichnet wird, dann zeigt das doch nur, dass manche Leute echt den Schuß nicht gehört haben.

Vielleicht sollte man wirklich mehr über den Tellerrand schauen und die positiven Entwicklungen vieler Hersteller auch mal anerkennen. Wer z.B. erinnert sich noch daran, wie zu Zeiten der ersten VHS-Rekorder oder CD-Player der Hersteller (Lucky) GoldStar als absoluter Korea-Müll verschrien war? Die wenigsten Kiddies wissen heute, dass aus dem alten Markennamen heute nur noch das Kürzel LG übrig geblieben ist, ein angesehener Hersteller und Markenname.

Denkt mal drüber nach!
 
Zuletzt bearbeitet:
Frosdedje schrieb:
Ein zuverlässiges Netzteil macht auch aus, dass es seine gelabelte Nennleistung
liefern kann und wenn nicht (Beispielsvideo mit Green Star 450W), dann ist es Schrott.
Seh ich anders! Die meisten PC Nutzer wissen gar nicht , wieviel Leistung ihr PC benötigt und welches Netzteil benötigt wird. Da wird den gerne halt auf "Watt" zahlen gegriffen. Das Problem ist also das es verbindlichen Standard für die Bezeichnung der Watt-Leistung gibt.
 
Und wenn man dann noch Kommentare hört, wie der von FormatC, wo CWT als Ramschhersteller bezeichnet wird, dann zeigt das doch nur, dass manche Leute echt den Schuß nicht gehört haben.
Jubelperser.

Es gibt kaum einen namhaften Importeur, der nicht auch einmal CWT-Boliden im Portfolio hatte. Und fast alle haben es im Nachhinein bitter bereut und die Modelle gewechselt. Dazu gehört z.B. auch Corsairs VX430, das man heute für unter 40 Euro nachgeworfen bekommt. Du lästerst über BeQuiet? Zu Recht, denn die betroffenen Reihen kamen alle von Topower. Keinen Deut besser als CWT. Xigmatec hat sich seinerzeit mit CWT-Produkten den Ruf wegbetoniert, heute lässt man wieder bei HEC und Sirtec fertigen. Zalman hat mit dem ZM460 Watt von CWT ebenfalls böse Schiffbruch erlitten. Schon vergessen? Oder nimm Thermaltake. Der ganze alte PurePower- und ToughPower-Müll wird heute überteuert im Media Markt verklingelt und man vertraut aktuell wieder auf HEC, FSP und Sirtec. Die Branche stellt sich gerade neu auf, das ist positiv zu vermerken und absolut richtig. Aber nicht alle machen da auch wirklich mit. Ich teste das Zeug jetzt seit 7 Jahren, da kennt man seine Pappenheimer. Im Übrigen würde ich auf höflichem Umgang untereinander bestehen. "Schuss nicht gehört" zählt eher nicht dazu.

@Kammerjaeger1:
Ich begleite seit Langem diverse andere Hersteller und gebe den sogenannten "Underdogs" auch gern eine Chance, wenn sie ehrlich erarbeitet ist, weil es die Leser verdienen, auch abseits ausgetrampelter Wege informiert zu werden. Mir jedoch pauschal Voreingenommenheit zu unterstellen, ist wirklich reichlich absurd. Wenn ich für 35 Euro ein 350 Watt Bronze-Netzteil von Rasurbo bekomme (wer erinnert sich noch an das PCGH-Video mit dem blockierten Lüfter?), dann bin ich auch fair genug zu schreiben, dass man dort mittlerweile umgedacht hat. Der Einfluss von Cougar ist in vielen neuen Produkten positiv zu merken. Gut, die Cougar A-Serie ist nicht taufrisch, aber ein RAP350 ist nichts anderes. Ein RAPM 550 ist ein CM550 mit preiswerteren Komponenten, aber schaltungstechnisch weitgehendst identisch. Gute Idee, auf Bewährtes zu setzen. Oder nehmen wir Aerocool. Was sind uns die Dinger um die Ohren geflogen... Konsequenz: auch in Netzteilen der V12XT-Reihe steckt mittlerweile Cougar-Technik zum kleinen Preis. DAS nenne ich kundenfreundlich und empfehlenswert. Antec ist mit der aktuellen HCG-Serie und dem Fertiger Delta auch ein großes Stück weiter gekommen. Und wenn man als Redakteur während eines Tests feststellt, dass da ein Kabelbaum nicht optimal abgebunden wurde, dann sind die sogar in der Lage und willens, innerhalb weniger Stunden zu reagieren und die Produktion umzustellen. So etwas imponiert mir, auf Lack und Aufkleber pfeife ich. Super Flower ist im Endkundenmarkt mittlerweile zu einem Geheimtipp gereift. Auch hier besteht niemand auf Seasonic, Enermax und Be Quiet, die sich gern ein wenig auf ihren Lorbeeren ausruhen. Aber was nützen mir am Ende Effizienz und Lautstärke eines neu verpackten LC-Power, wenn im Schadensfall mangels digitaler Sicherungsmaßnahmen alle angeschlossenen Komponenten gehimmelt werden? LC-Power gibt keine Testmuster raus, sicher nicht ohne Grund. Wer nichts zu verbergen hat, der spielt mit offenen Karten und setzt nicht nur auf Äußerlichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt der Test ist in meinen Augen einfach nicht gelungen, da bei so einem Einzeltest die Vergleichswerte fehlen und ein falsches Bild vermittelt wird.
Zudem ist das LC6550GP2 von LC-Power schon lange nicht mehr aktuell, wird kaum noch verkauft und schon garnicht von bekannten Resellern wie Hardwareversand, Alternate, Mindfactory & Co. Es ist eines der schlechtesten die je produziert wurden, was denke ich auch alle einsehen, dieses als Grundlage für "Billignetzteile" zu nehmen zeugt für mich davon, dass nur versucht wurde Billignetzteil-Hersteller schlecht zu machen und teure Marken zu pushen. Es gibt genug "billige" Vergleichsnetzteile wie z.B. von Xilence, FSP oder LC-Power selbst, die allesamt für ein guten Test von "Billignetzteilen" reichen würden. Xilence gibt unter anderem auf seine Netzteile 3 bzw. 5 Jahre Garantie und was will man mehr? In der Zeit hat sich der Standard eh 5 mal geändert.
Solche "Billignetzteile" werden überall im Office und OEM Bereich verbaut und nur weil es auch extrem schlechte unter ihnen gibt kann man nicht generell alle bzw. einen Hersteller, oder wie man LC-Power eurer Meinung nach nennt, verurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen Dank für diesen Test. Wurde allerhöchste Zeit. Ich hatte als Anfänger auch mal den Fehler mit LC gemacht -> Mainboard mitsamt dem Netzteil abgeraucht. Aktuell läuft ein Corsair seit 3 Jahren problemlos.
Kann nur von LC abraten.
 
Naja, ich sehe keinen Grund so ein Netzteil nicht zu kaufen, solange man die benötigte Leistung mal 2 nimmt. Bis 50% Auslastung sieht es doch gar nicht schlecht aus. Zur Not kann man noch, wenn man mutig ist und es einem nicht stört, dass das Hausnetz versaut wird, die passive PFC raus werfen. Sollte noch mal ein paar % Effizienz bringen.
Bei mir werkelt seit Jahren ein (extrem-) Billignetzteil im Zweitrechner. Ich musste bisher auch nur einmal die sekundären Kondensatoren tauschen.
Für potente Hardware natürlich nix :x
 
Zur Not kann man noch, wenn man mutig ist und es einem nicht stört, dass das Hausnetz versaut wird, die passive PFC raus werfen. ... Ich musste bisher auch nur einmal die sekundären Kondensatoren tauschen.
Otto-Normalverbraucher ist froh, wenn er das Netzteil funktionierend in seinen Rechner bugsiert bekommt. Der weiß nicht was eine PFC ist, wie ein Kondensator ausschaut, geschweige denn wie man diese entfernt oder austauscht.

Und wenn ich mich länger als eine halbe Stunde mit einem 30€-Netzteil beschäftigen müsste, käme ich mir irgendwie unterbezahlt vor :lol:

Gruß FatFire
 
FormatC schrieb:
Aber was nützen mir am Ende Effizienz und Lautstärke eines neu verpackten LC-Power, wenn im Schadensfall mangels digitaler Sicherungsmaßnahmen alle angeschlossenen Komponenten gehimmelt werden?

Und genau da liegt das Problem von dem Test hier. Der bereits mehrfach hier verlinkte Test zum kleinsten Modell der aktuellen GP3 Serie von planet3dnow sagt dazu nämlich:

Sehr interessant dürfte für viele die Entdeckung sein, dass zur Absicherung ein PS224 von Silicon Touch verwendet wird, wie er auch bei teuren Netzteilen zum Einsatz kommt. Dieser bietet die Schutzfunktionen UVP, OVP und OCP für alle Schienen, inklusive zweier Ausgänge für getrennte +12 V-Transportmedien. Zudem wollen wir nicht unterschlagen, dass der Champion Chip mit OVP primärseitig wie auch der Funktion Soft Start ausgestattet ist. Für OTP steht eine separate Messdiode bereit.

Auch wenn das GP3 dadurch nicht automatisch zu einem epfehlenswerten NT wird, kann man ihm zumindest nicht mehr den Knallfrosch nachsagen. Es spielt offensichtlich in einer anderen Liga als das GP2.

Das Fazit wurde zwischenzeitlich wohl leicht abgeändert, zumindest sagt mir meine Erinnerung, dass das Fazit gestern noch sehr viel stärker verallgemeinert war. Nichtsdestotrotz wäre bei der Empfehlung, auf Modelle mit aktiver PFC zu achten, ein Hinweis auf den seit bereits 1 1/2 Jahren zum gleichen Preis erhältlichen Nachfolger angebracht denke ich. Ein Nachtest der aktuellen Version wäre natürlich klasse und könnte für die Qualitätsunterschiede innerhalb einer Marke Beispiel stehen.

Das Problem betrifft ja nicht nur LC-Power. Der Markt ist aktuell so unüberschaubar wie nie, und Markennamen im Vergleich zu damals praktisch bedeutungslos. Selbst die Kenntnis über den OEM ist in vielen Fällen nur bedingt hilfreich, da Auftragsfertiger die komplette Palette von Billigmist bis Oberklasse bedienen können (wie Superflower ja erst kürzlich eindrucksvoll bewiesen hat). Und als wäre das allein nicht schon genug, werden alte Modelle wie in diesem Fall das GP2 im Handel freudig weiter verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. LC Power hatte früher deutlich schlechtere Netzteile

siehe http://www.youtube.com/watch?v=XglUdm25Bxo oder http://www.youtube.com/watch?v=F5m8toj4L5M

die aktuellen sind nicht mehr so schlecht und ich sehe es positiv, LC Power bewegt sich in die richtige Richtung auch mit denn neuen Megatron serie oder denn GP3

2. die oft hier genannte Marke Xilence hatte viel Schrott im angebot ich sage nur Redwing ^^ aber auch da bewegt man sich in die richtige Richtung, die XQ sind brauchbar.

3. LC Power hat auch bessere NT im angebot, der Erzbaron und ich hatten erst gestern das Legion X2 1000W an einer Chroma samt Überlast


aber wartet unser Review ab hehe mehr verrate ich da jetzt nicht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der anderen Seite kritisierst Du ( zu Recht) ToPower, aber auch dort lassen z.B. Tagan und Scythe aktuell noch fertigen.

Scythe Netzteile sind nicht zu empfehlen, Tagan lässt seit ~3 Jahren nur noch bei Enhance und Impervio fertigen.
 
echt peinlich für den Hersteller. Der kämpft seit Jahren mit dem schlechten Ruf und durch solche Testergebnisse wird er ihn wohl auch nicht mehr los.
 
Hier wird immer behauptet, dass LC ausschließlich Müll produziert und definitiv irgendwann jeden Computer "zerstört". Dies ist nicht ganz richtig! Das LC1000 V2.3 Legion X2 ist rundherum ein empfehlenswertes Netzteil (sagt sogar PCGH, obwohl die ja Marken-Fanboys sind). Dazu gesellt sich Xilence. Ich hatte mal eines bei uns in der Firma, da hats einmal kurz Peng gemacht. Anderes Netzteil reingemacht, fing dann die Southbridge vom Board an zu qualmen. Ich schiebe es definitiv aufs Xilence. Jedoch haben wir in einem Testserver schon ewig ein Xilence drin (weiß nicht welches, aber kein teures). Das rennt schon seit knapp einem Jahr und ist wirklich hammer leise. Mittlerweile bauen auch die ganz empfehlenswerte Netzteile (im oberen Preissegment).

BTW: Wer zudem immernoch behauptet, dass FSP, Super Flower und NesteQ Schrott ist (ja, auch das wird im Forum hier öfters behauptet), der sollte sich mal mal informieren und überlegen, bevor er so einen unqualifizierten Schrott von sich gibt.

Zum Test: Schade, dass CB so ein altes Netzteil getestet hat. Es gibt im gleichen Preissegment deutlich bessere - auch von LC Power!
 
Klar, LC kann auch gute bauen, allerdings kosten die dann auch. ;)

Es gibt kaum etwas von FSP, was wirklich Schrott ist. Sogar deren 30€ 500Watt Netzteile sind 80+ Bronze und wirklich stabil - OEM Ware eben.
 
@FormatC
Stimmt, das Corsair wurde von Held213 empfohlen. Dies aber nicht ohne Grund, auch div. Fachseiten sprechen sich dafür aus. Wobei meine klare Empfehlung in der Klasse <40,- das Xilence ECO 450W wäre, dicht gefolgt eben von LC6560GP3. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Das Xilence ist noch leiser, das LC hat den besseren Wirkungsgrad.
 
Ein paar Dinge zur Klarstellung:

1. Unsere Worte über das Gerät sind nicht gerade positiv ausgefallen. Dies liegt jedoch nicht an einer Voreingenommenheit o.ä., sondern schlicht und einfach an den Messergebnissen.
--------------------------------------

2. In der Einleitung, also vor den Ergebnissen, ist bereits mehrmals von "Billig-Anbieter" die Rede. Dies wird wohl für den ein oder anderen LC-Power-Besitzer ein gesuchter Grund gewesen zu, uns Voreingenommenheit zu unterstellen und den Test abzuwerten. Anhand der folgenden Zitate aus der Einleitung möchten wir darlegen, dass es sich dabei allerdings nur um ein fehlerhaftes Textverständis handelt.

Um zu klären, ob der miese Ruf dieser günstigen und vermeintlich „billigen“ Geräte unter den technisch versierteren PC-Schraubern gerechtfertigt ist
=> LC-Power hat einen miesen Ruf bei vielen PC-Schraubern (was Fakt ist), nicht bei uns
=> es sind vermeintliche "Billig-Geräte"
=> Wir wollen klären, ob der Ruf gerechtfertig ist. Es ist in Sachen Abschneiden des Gerätes somit alles möglich.
=> "billig" und "Billig-Anbieter" sind immer in Anführungszeichen geschrieben

Falls der schlechte Ruf sich bestätigen sollte
=> Wieder wird betont, dass das Abschneiden völlig offen ist.

LC-Power gehört zusammen mit Xilence in gewissen Kreisen zu den wohl beliebtesten, aber gleichzeitig auch berüchtigsten Netzteilanbietern
=> Dieser Satz ist eine schlichte Wiedergabe des eindeutig vorhandenen schlechten Images unter vielen PC-Schrauben. Hat deshalb wieder nichts mit unserer Meinung zu tun.
--------------------------------------

3. Erneut haben einige Leser anscheinend den Text nicht richtig gelesen, woraus die Behauptung entstanden ist, dass wir mit dem Test alle LC-Power-Geräte generell abwerten.

Abschließend lässt sich sagen, dass das schlechte LC-Power-Image in unserem Testfall gerechtfertigt ist.
=> die Betonung liegt eindeutig auf "in unserem Testfall"
--------------------------------------

4. Das LC6550GP2 ist keinefalls ein Gerät, das vom Markt genommen wurde. Alleine unser Preisvergleich listet 64 Anbieter auf. Somit ist es quasi "unser gutes Recht", dieses Netzteil zu testen. Hätten wir ein anderes, am Ende besseres Modell genommen, wären wohl von vielen Seiten Kommentare in Richtung "Ha, da haben sie sich wieder die Rosine unter dem LC-Power-Crap herausgepickt" gekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
+Flori+ schrieb:
4. Das LC6550GP2 ist keinefalls ein Gerät, das vom Markt genommen wurde. Alleine unser Preisvergleich listet 64 Anbieter auf. Somit ist es quasi "unser gutes Recht", dieses Netzteil zu testen. Hätten wir ein anderes, am Ende besseres Modell genommen, wären wohl von vielen Seiten Kommentare in Richtung "Ha, da haben sie sich wieder die Rosine unter dem LC-Power-Crap herausgepickt" gekommen...

Vorschlag:
Dann nehmt doch einfach beide.
Ist das ein großer Mehraufwand?
 
FrittenFett schrieb:
Wenn du es testest, nein.

Dämliche Flames bringen die hiesige Diskussion keinen Deut voran!

Ich sitze nicht bei CB im Labor und weiß daher nicht wie lange dieser Test gedauert hat.
Das war ne ganz normale Frage und eine Antwort von jemandem der es wirklich weiß,
wäre doch sehr nett.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Zurück
Oben