Test Test: SSD-RoundUp

Danke an alle für eure Einschätzungen zum allgemeinen Performancegewinn einer SSD im Vergleich zu einer HDD. Für die nächste Aufrüstung wird das dann mal näher ins Auge gefasst.
 
Da ihr das mit Images einer alten System Installation gemacht habt, ist der ganze so genannte "Test" für den Popo. Das einzige was ihr damit getestet habt, ist, welche der SSDs eurer alten SSD noch ehesten entspricht, von der ihre das System Image gezogen habt. :freak: Und dabei dann auch raus gefunden habt, bei welcher das Alignment am wenigsten mit eurer alten Installation übereinstimmt, wo ihr also ganz besonders beim Alignment durch System Image drauf kopieren daneben gehauen habt. :freak: Dann habt ihr auch noch verschiedene Laufwerkgrößen dabei gehabt. Dabei wäre der einzig sinnvolle Vergleich, wenn alle SSDs wenigstens nominell die gleiche Größe hätten, sagen wir mal 128 GB, so als heutzutage relativ übliche Größe. Die mickrigen 40 oder um die 60 GB Laufwerke sind nicht mehr Zeitgemäß. Schnell wird man in der Praxis die sehr geringe Laufwerkskapazität sprengen.
 
Ihr schreibt, dass die Sandforce-SSDs das TRIM-Kommando anders nutzen, wodurch sich die Lebensdauer erhöht. Nach meinem Verständnis ist das nicht möglich. Ein Speicherbereich muss genau einmal freigegeben werden, um wieder beschrieben werden zu können. Sandforce führt dieses Freigeben im Vergleich zu anderen Kontrollern zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus, und zwar dann wenn der Bereich gebraucht wird. Das erklärt die massiven Leistungsverluste einer genutzten SF-SSD.

Ob das Freigeben des Speicherbereichs nun früher oder später geschieht, wirkt sich zwar offenbar auf die Performance aus, weniger beansprucht sollten die Speicherzellen dadurch aber nicht werden.

Sollte ich einen Denkfehler haben, klärt mich bitte auf ;)

Gruß,
Martin
 
Deine Annahme über TRIM wäre dann korrekt, wenn der Controller nach dem Empfang von TRIM-Kommandos ausschließlich Blöcke leeren würde, die komplett mit invaliden Daten gefüllt sind. Das ist aber leider nicht der Fall.
Nach dem Erhalt von TRIM-Kommandos werden auch Blöcke geleert, die nur partiell befüllt waren/sind oder die nur zum Teil invalide Daten enthalten.

Das Ziel dieses Vorgehens ist so schnell wie möglich leere Blöcke zu schaffen, damit die sequentielle Schreibgeschwindigkeit nicht fällt. Dafür nimmt man allerdings eine höhere Anzahl an Löschzyklen in Kauf.
Dieses Problem wird umso größer, wenn TRIM nicht zur Verfügung steht.

SandForce verfolgt einen anderen Ansatz. Man nimmt das einmalige Absinken der Schreibgeschwindigkeit in Kauf, um eine maximale Lebensdauer (vor allem ohne TRIM) zu ermöglichen.
 
@tcsh
Wie meinst du das mit den Images ? Häää :watt:
Bei den Image Test's geht es doch um was ganz anderes als was du sagen willst.

Das mit der Kapazität habe ich aber auch schon bemängelt, dass weiß aber Moros auch.
Aber er hatte anscheinend keine andere Möglichkeit an eine 120 GB Sandforce in diesen Moment zu kommen.

@Moros

Verstehe ich zwar nicht, weil als Fachseite könnte man auch einfach eine kaufen und später wieder zurück schicken, falls das Geld nicht reicht. :evillol:
Irgendwie ist das Peinlich für dich Moros, dass zeugt nicht von Fairen Vergleichstest. ;)
 
Unfair bzw. "peinlich" wäre es, wenn ich die Unterschiede bei den Kapazitäten in der Beurteilung nicht berücksichtigen würde, aber ich weise in jedem Artikel extra mehrfach daraufhin, das unterschiedliche Kapazitäten auch unterschiedliche sequentielle und z.T. auch Gesamtleistung mit sich bringen. Ich sehe demzufolge kein Problem darin verschieden große SSDs in in einem Artikel zu haben.
Ich bin mir aber durchaus bewusst, dass eine 120er SandForce-SSD sehr gut als Vergleich in den Test gepasst hätte, da ich die älteren Vergleichswerte nicht verwenden konnte, aber das Problem löst sich in den kommenden Artikeln sowieso.

Wenn ich alle SSDs frei zur Verfügung hätte, wäre ein Vergleich der F40 mit Intels X25-V ebenfalls sinnvoll gewesen. Genauso wie die SSDNow V+ ganz gut in den Artikel gepasst hätte usw. Man kann leider nicht immer alles haben.
 
@Moros

Ja das stimmt schon, aber ihr hättet euch ruhig die mühe mal machen können und einfach eine Sandforce mit 120 GB testweise mal bestellen können, damit mal ein richtiger Vergleich entsteht.
 
Ich halte nichts davon irgendwas zu bestellen, wenn ich nicht wenigstens die Möglichkeit sehe, dass ich das Bestellte auch behalten werde. Das finde ich gegenüber dem Online-Shop und dessen Kunden unfair.

Übrigens, wenn man sich die Ergebnisse der F40 anschaut, kann man doch allein schlussfolgern wie eine 120er gegen die C300 abschneidet.
 
CroneKorkN schrieb:
Ihr schreibt, dass die Sandforce-SSDs das TRIM-Kommando anders nutzen, wodurch sich die Lebensdauer erhöht. Nach meinem Verständnis ist das nicht möglich. Ein Speicherbereich muss genau einmal freigegeben werden, um wieder beschrieben werden zu können. Sandforce führt dieses Freigeben im Vergleich zu anderen Kontrollern zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus, und zwar dann wenn der Bereich gebraucht wird. Das erklärt die massiven Leistungsverluste einer genutzten SF-SSD.

Ob das Freigeben des Speicherbereichs nun früher oder später geschieht, wirkt sich zwar offenbar auf die Performance aus, weniger beansprucht sollten die Speicherzellen dadurch aber nicht werden.

SSDs mit Sandforce Controller haben keinen Laufwerkscache. Während die P128 Corsair zum Beispiel 128 MB Cache hat. Analog zu Festplatten Cache. Daher werden dann SSDs in der Größenordnungsklasse mit Sandforce Controllern als 120 GB Modelle verkauft. Der Rest, der für die vollen 128 GB bei SSDs mit Sandforce Controllern fehlt, wird für die Speicherverwaltung benötigt.

Microsoft forscht übrigens an einer völlig absurden "Lösung" bezüglich schreiben auf SSDs, schimpft sich "Griffin".
Ich erkläre es mal kurz und einfach, damit alle den Lacher verstehen können: die wollen tatsächlich langsame konventionelle Festplatten als Schreibcache für SSDs verwenden. :freak:
Und noch ein Lacher: bei besserer Software Implementation des Betriebssytems ließen sich die von Microsoft gefürchteten Systemschreibzugriffe um 62 Prozent reduzieren. Jedenfalls wurde das in der Studie im Vergleich mit der bessern Software Implementation bei Linux festgestellt. Nachdem dieser Vergleich angestellt wurde, wurde es vorgezogen, auf weitere Vergleiche über den Tellerrand hinaus für den Rest der Analyse zu verzichten. :D
Wer es nachlesen möchte, hier:
http://www.usenix.org/events/fast10/tech/full_papers/soundararajan.pdf

Es darf sich auch gerne an weitere Misserfolge erinnert werden, wie zum Beispiel die einstmals beworbenen Hybrid-Festplatten, oder Microsofts misslungener "ReadyBoost" Versuch.

Genau umgekehrt zum völlig absurden "Griffin" Ansatz von Microsoft Resarch, ausgerechnet langsame Festplatten zum cachen für schnelle SSDs verwenden zu wollen, ist der Lösungsansatz zum Beispiel hier:
http://blogs.sun.com/brendan/entry/test

Oh und noch was: Haltbarkeit.
Ich verwende SSDs schon ziemlich lange. Bislang laufen die prima. Es könnte sich aber für SSD Kaufwillige mal lohnen, nachzulesen ob das jeweilige Modell der Begier bei anderen Käufern in Verruf geraten ist, vorschnell oder gar reihenweise allzu schnell kaputt zu gehen.
 
tcsh schrieb:
SSDs mit Sandforce Controller haben keinen Laufwerkscache.
Falsch! Der SandForce-Controller verwendet keinen externen (DRAM) Cache. Das heißt nicht, dass er keinen Cache hat.

tcsh schrieb:
Während die P128 Corsair zum Beispiel 128 MB Cache hat. Analog zu Festplatten Cache. Daher werden dann SSDs in der Größenordnungsklasse mit Sandforce Controllern als 120 GB Modelle verkauft. Der Rest, der für die vollen 128 GB bei SSDs mit Sandforce Controllern fehlt, wird für die Speicherverwaltung benötigt.
Leider auch falsch.
 
@Moros:
Knallharte Fakten leugnen wollen ist so vollkommen sinnlos. :evillol:
Die Data sheets der SSDs sind doch öffentlich einsehbar.
Über den Sandfore Controller gibt es übrigens hier mehr zu lesen:
http://www.semiaccurate.com/2010/05/03/sandforce-ssds-break-tpc-c-records/
Selbst in der außerordentlich oberflächlichen Info direkt auf sandfore.com:
http://www.sandforce.com/index.php?id=145&parentId=3&top=1
wird ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, dass Sandforce SSDs keinen Cache nutzen.

Der semiaccurate Artikel ist übrigens insofern auch ganz interessant,
weil dort die Features Deduplication und Compression erwähnt werden,
die ZFS Benutzern auch bekannt sind.
Weiter Infos zu ZFS lassen sich ja bequem in der ZFS Manualpage nachlesen.

Übrigens ist das keinesfalls eine Wertung meinerseits, ob nun ein Samsung Controller oder ein Sandforce Controller in der SSD besser ist. Weise aber mal auf diese Stimme aus dem Corsair Forum hin, welche die Situation kompakt zusammenfasst:
http://forum.corsair.com/forums/showpost.php?p=461088&postcount=2
Wichtiger als kindisch auf einer übertakten Windows PC Daddelkiste händisch mit der Stoppuhr irgendwelche Bootzeiten zu "messen", ist IMHO eher, ob die SSD auch lange ordentlich funktioniert und dass es möglichst nicht zu solchen Effekten kommt, die von der Daddelzunft schon mal als "Laderuckler" bezeichnet werden, im Extremfall soll sich das wohl so anfühlen, als sei das System für einige Zeit eingefroren.
Moderne Filesysteme cachen allerdings auch viel im Arbeitsspeicher.
beobachtete Laufwerksaktivitäten im Desktopbetrieb sehen dann beispielsweise so aus:
Code:
dT: 1.000s  w: 1.000s
 L(q)  ops/s    r/s   kBps   ms/r    w/s   kBps   ms/w   %busy Name
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| fd0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| cd0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0p1
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0p2
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0p3
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0p4
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0p5
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| gptid/***
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| label/rootfs0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| label/swap0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0p4.eli
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| ada0p5.eli
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| da0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| da1
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| da2
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| da3
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| label/var0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0| label/usr0
Da wird als weder gelesen noch geschrieben im Desktopbetrieb.
Denn Arbeitspeicher ist nun mal schneller, auch viel schneller als eine flotte SSD.
Lässt sich über die vnode sysctls einstellen.
Einfache Faustregel: je mehr vnodes, um so weniger Disk I/O ist nötig, was gut die Laufwerke ist
und falls nicht zu wenig Arbeitsspeicher in der Kiste steckt, der Schwuppidiziät zuträglich ist.
 
tcsh schrieb:
@Moros:
Knallharte Fakten leugnen wollen ist so vollkommen sinnlos. :evillol:
Die Data sheets der SSDs sind doch öffentlich einsehbar.
Über den Sandfore Controller gibt es übrigens hier mehr zu lesen:
http://www.semiaccurate.com/2010/05/03/sandforce-ssds-break-tpc-c-records/
Selbst in der außerordentlich oberflächlichen Info direkt auf sandfore.com:
http://www.sandforce.com/index.php?id=145&parentId=3&top=1
wird ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, dass Sandforce SSDs keinen Cache nutzen.

Der semiaccurate Artikel ist übrigens insofern auch ganz interessant,
weil dort die Features Deduplication und Compression erwähnt werden,
die ZFS Benutzern auch bekannt sind.
Weiter Infos zu ZFS lassen sich ja bequem in der ZFS Manualpage nachlesen.
Lies doch mal bitte die beiden Seiten, die du verlinkt hast! Auf beiden Seiten ist das gleiche erklärt, was ich dir schon gesagt habe, nämlich das der SandForce-Controller keinen (externen) DRAM Cache verwendet. SemiAccurate schreibt sogar explizit über den (internen) Cache des Controllers:
One other technology that Sandforce has is called SuperCAP, and it is what it sounds like, a capacitor that holds enough power to write out any buffers to flash memory upon power loss. Basically, if you are in the middle of writing a block and literally pull the plug, all data that has reached the drive cache will be written to flash.

tcsh schrieb:
Übrigens ist das keinesfalls eine Wertung meinerseits, ob nun ein Samsung Controller oder ein Sandforce Controller in der SSD besser ist. Weise aber mal auf diese Stimme aus dem Corsair Forum hin, welche die Situation kompakt zusammenfasst:
http://forum.corsair.com/forums/showpost.php?p=461088&postcount=2
Wichtiger als kindisch auf einer übertakten Windows PC Daddelkiste händisch mit der Stoppuhr irgendwelche Bootzeiten zu "messen", ist IMHO eher, ob die SSD auch lange ordentlich funktioniert und dass es möglichst nicht zu solchen Effekten kommt, die von der Daddelzunft schon mal als "Laderuckler" bezeichnet werden, im Extremfall soll sich das wohl so anfühlen, als sei das System für einige Zeit eingefroren.
So ein Blödsinn! Samsung hatte bzw. hat Probleme mit Enhanced Secure Erase, die ich schon letztes Jahr beschrieben habe und wodurch die SSD einfach gestorben ist (das hat hier drei Samsung-SSDs den Tod gekostet). Mit der aktuellen Firmware (19C1Q) wird die SSD, egal ob mit oder ohne TRIM, immer langsamer! und ohne TRIM kann ich inzwischen sogar Bluescreens produzieren, nur mit dem Kopieren von Dateien.

SandForce hatte tatsächlich ein paar Probleme mit der ersten bzw. zweiten Firmware. Aktuell ist mir nur bekannt, dass bei einigen der Ruhezustand nicht richtig funktioniert, was aber in der nächsten Firmware gefixt wird, die bereits in der Beta-Phase steckt. Die Probleme mit Gigabyte-Boards lagen nicht an SandForce, sondern an Gigabyte, und wurden schnell mit neuen BIOS-Versionen für die betroffenen Boards behoben.

In einem Punkt hast du also vollkommen Recht:
tcsh schrieb:
Knallharte Fakten leugnen wollen ist so vollkommen sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tcsh

Sicherlich hat auch der Sandforce einen Cache aber nicht als Externe Lösung. Mehr einen Internen, so ähnlich wie eine CPU, dadurch ist Latenz niedriger und der Durchsatz exorbitant höher!

Allerdings halte ich die Zeitmessung in den Reviews auch als "nicht Aussage kräftig".
Wieso wird nicht ein kleines Programm geschrieben, welches die Sequenz misst ?
Ergänzung ()

Wo stellt man das mit den Vnode ein ?
 
So wie ich das jetzt verstanden habe, wurde mit dem Intel Storage Treiber getestet, und vorher (bei älteren Tests) mit dem MS AHCI Treiber. Soviel ich weiß, bringt allein der Intel Treiber bereits mehr Speed im Vergleich zu den MS Treibern, das hab ich sogar bei meiner alten Supertalent SSD spüren können.

Auch wenn es nicht ganz hierher gehört... müssen denn AMD-User immernoch auf den betagten MS Treiber zurückgreifen oder gibt es mittlerweile AMD AHCI Treiber, die Intel-ähnlich TRIM-fähig sind und gleichzeitig flotter agieren?
 
Wolfsrabe schrieb:
Auch wenn es nicht ganz hierher gehört... müssen denn AMD-User immernoch auf den betagten MS Treiber zurückgreifen oder gibt es mittlerweile AMD AHCI Treiber, die Intel-ähnlich TRIM-fähig sind und gleichzeitig flotter agieren?

immernoch der msahci wenn es trim sein soll :mad:
 
thom_cat schrieb:
immernoch der msahci wenn es trim sein soll :mad:

Unverständlich und ärgerlich. :grr:
Ist es möglich, daß AMD von SSDs nichts mitbekommen hat und sich infolgedessen noch gar nicht mit der Problematik beschäftigt...? :freak:

Der MS Treiber reicht ja aus, aber wenn man 5 - 10 % mehr Leistung nur mit einem guten Treiber herauskitzeln kann, wer möchte schon gern darauf verzichten?

Moros setzt ja nicht umsonst im neuen Testsystem den Intel AHCI Treiber ein.
 
das glaube ich weniger.
amd hat einfach weniger möglichkeiten wie intel und da kann wohl nicht alles gleichzeitig gemacht werden.

und mit der leistung sehe ich nicht so dramatisch.
diese 10% merkt man im alltag ohnehin nicht, sofern sie denn vorhanden sind.
das einzige wirkliche problem mit dem msahci treiber und amd ist der teilweise verzögerte bootvorgang.
 
Den Intel-Treiber setze ich aktuell ein, weil der msahci nach meinen Informationen nicht dem Standard entspricht, der iastor schon. Leistungsunterschiede habe ich nie zwischen den beiden Festgestellt. Man kriegt vielleicht minimal bessere Benchmark-Ergebnisse, aber real schneller?
 
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