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News The Division 2: Verkauf im Epic Store hat sich schon gelohnt

ka ob das untergegangen ist aber der UPLAY Store macht den Reibach nicht der Epic Store, der ist nur dazu da die Leute im Uplay vorbestellen zu lassen weil alle den EPIC Store hassen. Steht besser formuliert bei Gamestar.

Ich habe keine genauen Zahlen aber die Verkäufe werden wohl so aussehen
Epic Store : 10%
Uplay: 90%

und Ubisoft kassiert noch Kohle das sie es exklusiv im Epic Store haben= nochmehr Geld.
 
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0x8100 schrieb:
anhand der news sieht man auch schön, dass dieser store nur dazu gemacht wurde, um mehr geld zu machen (bericht an investoren -> diese wollen rendite sehen).

als nicht börsennotiertes unternehmen hat valve diese probleme nicht. und solche experimente wie steam-link, steam-controller, proton, vive und co. wird es bei einem store wie epic auch niemals geben, da es kein/nicht genug geld einbringt.

Dass man zu einer Zeit, als es Installer noch ohne Accountbindung und abseits von zusätzlicher Zwangssoftware (Launchern) zu erwerben gab, für Spiele wie Half-Life, Counterstrike, und so ziemlich alles andere das auch auf der Valve-eigenen Engine basierte, aber zwingend die Zusatzsoftware von Valve (Steam) gebraucht hat, wird hier wohl unter den Teppich gekehrt. Valve hat diese Entwicklung mit dieser Launcher-Anbindung damals mit seinem ach-so-gütigen Steam losgetreten.
Wer glaubt denn ernsthaft, dass Valve seinen Store nicht aufgrund der höheren Gewinnerwartungen aufgebaut hat? Egal ob UPlay, Epic, GOG, Steam und was es noch alles gibt... hier geht es von allen Seiten nur um's Geld, und nicht darum, dem Kunden möglichst hohen Komfort zu bieten, indem er Spiele mit möglichst wenig Klicks und Aufwand starten kann und dazu sage-und-schreibe nur einen einzigen Launcher braucht.
Und wofür genau entwickelt Valve jetzt den Linux-Client? Aus Nächstenliebe zu den 20 Hanseln mit Linux-Rechnern, damit auch sie endlich die Möglichkeit haben, in den Genuss von Spielen zu kommen? Nein, sondern nur aus dem Grund, weil es kein anderer tut, und es deswegen einerseits Cash zu holen gibt und andererseits weil man mit Support für ein weiteres Betriebssystem noch mehr Anwender an seine Plattform binden kann. Wen will man denn sonst auch noch erreichen? Jeder hat doch heutzutage schon einen Steam-Account, da muss man schon kreativ werden, wenn man sein Produkt an die Leute bringen will. Außerdem ist es anscheinend gut für die Publicity, denn Valve scheint hier der "beste Freund der Gamer" zu sein, obwohl sie jahrelang genau das vorgemacht haben, was andere Publisher jetzt nachmachen.
Für mich ist es völlig unverständlich, wie man einerseits Steam befürworten, aber dann alle anderen Clients schlecht reden kann. Es ist alles der selbe Senf, den sie euch ins Gesicht schmieren.
 
7hyrael schrieb:
Reicht dir die Fragmentierung bei den Film-, Musik- und Serien-Streaming-Anbieter die dazu führt dass du Multiple Abonnements bezahlen musst
Habe ich weiter oben schon ausgeführt. Man kann doch regelmäßig wechseln und auch mit mir einem streaming Anbieter hatte ich nicht alle Inhalte für 10-15€. Auch nicht für 50€.
7hyrael schrieb:
kann der sich sehr viel gezielter überlegen, welche Spiele er mir anbieten könnte die auch meinen Geschmack treffen. Bei inzwischen Tausenden spielen die im Jahr veröffentlicht werden ein Service de
Aber das macht Steam doch nicht wirklich? Ich finde die Übersicht wird immer schlimmer.
7hyrael schrieb:
Der Hauptsinn der Clients ist, dass deine Spiele stets auf dem aktuellen Stand sind, und die Social Funktionen.
Wenn du beides eh nicht nutzt, weil deine Clients nur auf befehl starten, dann machen die Clients für dich eher Grundsätzlich keinen Sinn.
OK, das liegt wohl an meinem spieleverhalten. Bin SP (oder mal was Strategie mit Freunden) und zocken daher meist nur 2-3 Games gleichzeitig. Ansonsten mag ich auch (s. oben) die Autoupdate Funktion der Launcher, alles andere können andere Programme besser. Daher brauche ich da kein Chat, social Gedöns oder sonst was.
 
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Alphanerd schrieb:
Natürlich. Steam muss sich mehr bewegen, evtl von den 30% runter (landet zwar nicht beim Kunden, aber beim Publisher, bestenfalls beim Entwickler), muss attraktiver werden und das wichtigste: sie haben nicht irgendwann ein Monopol und können 70% verlangen.
Tja im Idealfall werden die Lizenzen von den Verkäufern entkoppelt, die Zugangsberechtigung ist direkt zwischen Publisher und Kunde geschlossen und die Lizenz kann man in einem Licence Vault verwalten der irgendwo liegen kann. Und man darf sich den Dienst aussuchen. Technisch gibt es keinen Grund, warum einer der Clients, sei es nun Steam, Origin oder Uplay, für die Spiele essentiell wäre. Die MP-Relevanten funktionen ließen sich auch in die Spiele integrieren, Chats usw. über offene Schnittstellen zwischen den Diensten integrieren. Aber bis auf Valve hat eben kein Anbieter einen brauchbaren Client, der irgendwas sinnvolles bietet. Und ein so offenes Ökosystem will vermutlich auch keiner (außer den Kunden).
 
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kokiman schrieb:
Du erfindest irgendeinen Mist um mein Argument zu "zerschlagen". Ja genau, wenn ich Bock hab einen Film zu schauen der aber gerade auf der Streaming Plattform meiner Wahl nicht ist, warte ich erst einmal einen Monat. Das ist voll und ganz im Sinne des On-Demand Charakters von Streaming.

Ich habe doch auch geschrieben, dass du auch bei einem einzigen Anbieter nicht alles zu jederzeit für einen schmalen Taler hättest.
Daher ist einen Monat warten jetzt nicht so das schlimmste.
 
Alphanerd schrieb:
Habe ich weiter oben schon ausgeführt. Man kann doch regelmäßig wechseln und auch mit mir einem streaming Anbieter hatte ich nicht alle Inhalte für 10-15€. Auch nicht für 50€.
Für mich heißt die Lösung einfach Netflix + Plex mit NAS und Usenet. Was den Komfort angeht finde ich meine Lösung mit Plex, SABnzbd, Sonarr, Radarr auf dem NAS/Medienserver und nzb360 auf dem Smartphone sogar noch besser als Netflix. Das bekommt man natürlich auch nicht kostenlos, aber lieber stecke ich mein Geld in eine gute, umfassende, dienstunabhängige Lösung die mir noch in vielen anderen Bereichen einen Mehrwert bietet, als in die Raffgierigen Hälse von Disney und Co. Und die Qualität der Filme & Serien in Sachen Bild & Ton ist sogar noch wesentlich besser als das was ich bei den Streaming-Anbietern bekommen würde. Vor allem kann ich so auch vieles schauen, wofür du in Europa vergeblich nach einem Angebot suchen kannst. Versuch mal irgendwo bspw. One Piece in unzensierter Fassung mit deutscher Sprache (ob nun als Untertitel oder vertont wäre mich egal) zu bekommen. Kannst du vergessen, gibt es einfach nicht. Schon gar nicht mit Japanischem Ton und deutschem Untertitel. Naja gibts schon, bis Folge 615 lückenlos auf meinem NAS ;).

Alphanerd schrieb:
Aber das macht Steam doch nicht wirklich? Ich finde die Übersicht wird immer schlimmer.
Für mich schon. Ich habe entsprechende Filter gesetzt, die Kategorien die mir gar nicht zusagen ausschließen und inzwischen ca. 300 Spielelisten die mir vorgeschlagen wurden durch. Seit einigen Monaten bekomme ich nun relativ gute Vorschläge und meine "Wunschliste" wächst und wächst.
Ergänzung ()

Alphanerd schrieb:
Ich habe doch auch geschrieben, dass du auch bei einem einzigen Anbieter nicht alles zu jederzeit für einen schmalen Taler hättest.
Daher ist einen Monat warten jetzt nicht so das schlimmste.
Da muss ich ihm aber recht geben, wenn dein Kind gerne einen Film sehen würde oder deine Frau, dann sagst du wahrscheinlich auch eher nicht Nein, sondern zahlst halt auch mal den einen Monat doppelt. Auch hier wäre es das richtige, wenn regulativ eingegriffen würde und man den Studios auferlegt, entweder alles jeder Plattform bereitzustellen, oder gar nichts auf irgendeiner. Umgekehrt natürlich das gleiche. Aber der Wunsch danach ist vermutlich einfach nur Blauäugig.
 
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Die Verkaufszahlen können nicht realistisch sein. Haben wahrscheinlich die ganzen Promotions mit gezählt, wo das Spiel als Freebie bei diversen GPUs beigelegt wurde.

Denn die Beta war um einiges langweiliger als das erste Spiel, welches ich für mehrere Wochen gezockt habe.
Und wenn man sich Reddit und diverse andere Foren angeguckt, spiegelt sich auch dort diese Meinung wieder.
 
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7hyrael schrieb:
Habe ich vor den streaming Anbietern auch gerne genutzt, genieße aber einfach den Komfort. Müsste die Inhalte für 4 Leute (ich meine Family halt) einpflegen und da nehme ich die Einbußen wie Wartezeiten oder gar nicht Verfügbarkeit gerne hin. Habe die .nzb allerdings auch manuell eingepflegt, da ich mich nie mit diesen automatischen progs auseinander gesetzt habe.
7hyrael schrieb:
Seit einigen Monaten bekomme ich nun relativ gute Vorschläge und meine "Wunschliste" wächst und wächst.

OK, ich zocke nun auch mittlerweile länger nicht am pc, sondern auf der Konsole. Gut, wenn sich da was verbessert hat.

Edit

7hyrael schrieb:
Und die Qualität der Filme & Serien in Sachen Bild & Ton ist sogar noch wesentlich besser als das was ich bei den Streaming-Anbietern bekommen würde.
Das vermisse ich.
 
Grundsätzlich ist Konkurrenz nie verkehrt, aber ich verstehe trotzdem nicht warum ich mir den Launcher installieren muss.
Warum bietet man das Spiel nicht einfach bei allen Plattformen an, somit könnte jeder wählen. Wenn man den besseren Launcher hat, werden die Leute auch das Spiel dort kaufen. Wenn Steam 30% haben möchte, ist das Spiel dort halt teurer, dementsprechend kann man entscheiden ob Steam oder Epic Launcher. (Wobei Epic Games sicher die fehlende Provision durch das Datensammeln wieder ausgleicht, aber auf dem Papier ist es günstiger, Tencent halt)
Ich habe mich damals gegen Origin usw. entschieden, weil die Datenschutzbestimmungen gegenüber Steam deutliche Nachteile aufwiesen. Wie es jetzt ist, keine Ahnung, sowieso kein Interesse an den Spielen.
Spiele die einen anderen Launcher benötigen werden von mir ignoriert, vermisst habe ich nichts. Meistens höre ich sowieso, dass dieses hochgelobte neue Spiel nach 1 Monat doch irgendwie nicht so gut ist, wie immer behaupte wurde.
 
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Alphanerd schrieb:
Habe ich vor den streaming Anbietern auch gerne genutzt, genieße aber einfach den Komfort. Müsste die Inhalte für 4 Leute (ich meine Family halt) einpflegen und da nehme ich die Einbußen wie Wartezeiten oder gar nicht Verfügbarkeit gerne hin. Habe die .nzb allerdings auch manuell eingepflegt, da ich mich nie mit diesen automatischen progs auseinander gesetzt habe.
Wenn du ein NAS hast und dich ein wenig mit docker auskennst, ist das Setup in ca. 1h mit etwas Lesearbeit aufgesetzt. Gibts inzwischen alles (sabnzbd, radarr, sonarr, oder auch andere wie couchpotato etc.) als Container die man nur noch ein wenig konfigurieren muss. Bekommt wirklich jeder hin.
Und das einpflegen wird mit nzb360 super einfach. da hast du ein schönes GUI bei dem du in Radarr oder Sonarr einfach die Serie oder den Film auf deine Liste setzt und die Crawlen dann nach deinen Settings vollautomatisch. Zugegeben, deutschsprachig ist recht nervig manchmal, vor allem bei alten Filmen, aber englisch und halbwegs aktuell geht einfach. Und super schnell. Meistens zieht das bei mir mit >500MBit. Kostet aber auch ~110€ im Jahr.

Wie kritisch das in in DE mit der Rechtslage ist musst du aber selbst abschätzen, ich bin in der Schweiz und da ist das legal. Evtl. daher noch ein VPN notwendig dazwischen.
 
Wer exklusiv Deals über Epic als Konkurrenz feiert, hat irgendwie in der Schule nicht ganz aufgepasst.

Warum nicht bei Steam und epic nebst hauseigenem Launcher veröffentlichen? Ganz davon ab wäre es total bescheuert, es nicht bei uplay direkt zu kaufen, wo es dort den 20% Dauerrabatt gibt...
 
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AbstaubBaer schrieb:
In Anbetracht solcher Nachrichten scheint Epics Strategie vorerst aufzugehen. Der Store wird erfolgreich als günstigere und bessere Alternative zu Steam positioniert
Wo denn besser? Günstiger ja, aber auch nur für die Publisher, nicht für die Spieler... für die Spieler gibt es die selben Preise wie bei Steam mit weniger Features für die man noch einen extra Client installieren muss.
 
Sofern diese Zahlen tatsächlich stimmen, wäre natürlich noch die Frage, in wiefern der Effekt "zweiter Teil" und Marketing hier eine Rolle spielen.
Aber hey ... vielleicht haben sie bei Epic nun endlich das anspruchslose Zahlvieh gefunden, wie sie es von Konsolen gewohnt sind. Sollte das so sein, können von mir aus auch gerne alle AAA-Hersteller dahin gehen. Deren seelenlose, interaktive Filme oder Lootbox-Grindfeste interessieren mich nämlich sowieso nicht.

Bei Steam sind die Gamer, bei Epic die Konsumenten.

Edit:
Im eigenen Shop fielen die Vorbestellungen allerdings sechsmal höher aus als noch beim Vorgänger, so der CEO.
Ach so!
Hat mit Epic also GAR NICHTS zu tun!

Wieso dann die irreführende News?

Rockhound schrieb:
Ich fing den Epic Store Klasse und versteh die Aufregung nicht die viele Menschen auch hier haben. In den 90er hatte jedes Spiel, seinen eigenen Installer. Und Konkurrenz belebt das Geschäft.
Es wurde nun schon etliche Male erklärt, daß dieser dumm daher gedroschene Spruch hier absolut Fehl am Platz ist. Aber auch noch mal für die ganz Langsamen:

1) Exklusivdeals sind das Gegenteil von Konkurrenz.
Wenn ein Launcher Kunden per Exklusivtitel zu sich zwingt, brauchen sich die Macher keinerlei Mühe mehr zu geben, ein vernünftiges (Launcher-)Produkt abzuliefern.

2) Ein Spiel auf Steam kann in jedem x-beliebigen Keystore und in jedem x-beliebigen Versand- oder Einzelhandel verkauft werden. Nennenswerte mehr Konkurrenz von Händlern gibt es hierbei also nicht. Also bei Exklusivdeals ja eh gar nicht, aber auch ohne diesen hätten Kunden von einem neuen Launcher erstmal gar nichts.

3) Kunden-werte Konkurrenz kann nur entstehen, wenn Launcher durch Service oder Funktionen um Kunden buhlen müssen. Auf eine solche Konkurrenz will sich Epic nicht einlassen. Stattdessen ziehen sie kundenfeindliche Exklusivdeals an Land, die dem Kunden nur schaden.
 
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Alphanerd schrieb:
Wiki sagt:

Wiki sagt weiterhin:

Hätte er ein paar Millionen und den Rest gespendet, würde ich dir zustimmen. Und auch take2 mit den sharkcards sind richtig idealistisch. Ideal um unendlich viel Kohle ohne (weitere) Gegenleistung aus dem nix zu scheffeln.
Mit Idealisten meinte ich folgendes:
[2] eine Person mit Idealen oder mit einer gewissen Realitätsferne
2) a visionary or impractical person.

Bei Take-Two meinte ich den Kommentar von Strauss Zelnick vor kurzem. Sicher, er konnte damit einfach Pluspunkte gesammelt haben bzw "virtue signaling" betrieben haben, aber wenn ich das Resultat von RDR2 sehe (die Aufmerksamkeit für's Detail), glaube ich das weniger.
Egal ob Börsennotiert oder Privat, ein Unternehmen muss profitabel sein oder zumindest nicht negative Zahlen einfahren.
Zu Cash cards. Genau wie bei jedem Gut zwingt niemand die Spieler das zu kaufen. Ich sehe das so: der Preis dieser Karten ist ja wirklich ernorm. Aus meiner Sicht sind das nicht Karten, die an Kinder gerichtet sind, die Zugang zu Mutters Kreditkarte haben, sondern für Leute die Arbeiten und keine Zeit zum Grinden haben. Werden diese Leute tatsächlich ihre Freizeit für GTAO aufgeben? Ich glaub, das wird Take-Two am besten wissen, da sie Zugang zum Alter ihrer Spieler haben, wenn das Alter-Feld ausgefüllt wurde.

Bei IO Interactive meinte ich, dass die Mitarbeiter von Square Enix die Firma zurück gekauft haben. Die jetzige Chefetage hätte das nicht machen müssen, vor allem da Spiele wie Hitman nun wirklich keine Cashcows mehr sind. Keiner will sich Zeit für solche Spiele mehr nehmen, Entwicklungskosten sind aber höher als bei Spielen für mobile Plattformen. Bestes Beispiel ist ja Activision 😂😂 LOL

Zu Gabe. Wenn du deine ganze Kaufkraft für Spenden abgibst, hast du dann kein Geld für Belangloses oder Pionierprojekte bzw. um ein BS wie Linux zu unterstützen. Da Valve nicht Börsennotiert ist, muss er nichts angeben dh. weder du noch ich wissen was er wirklich mit seinem Geld macht.
 
Moment ... neuer Gedankenblitz!

Die Vorbestellungen bei UPlay selbst sind 6 mal so hoch wie beim Vorgänger ... den die meisten nicht bei UPlay, sondern über Steam gekauft haben.

So oder ist die Überschrift irreführend.
Was soll das?
 
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@Mitesser l

Wie du sagst: diese Firmen müssen Geld machen. Daher ist eine positive Außendarstellung Teil des Geschäfts. Einige Firmen haben das verstanden (die von dir genannten) und andere wie zb EA nicht. Die sharkcards finde ich halt so prägnant, weil die ewig bei mir auf der ps3 und der one s in den dlc regelmäßig oben standen. Und der Arbeiter musste die Zeit (oder das geld) nicht opfern, wäre es nicht soo krass auf Grund gebaut.

Was gaben mit dem geld macht wissen wir wirklich nicht. Wahrscheinlich wie jeder gute reiche Amerikaner spenden. Anders klappt das ganze Sozialsystem ja nicht.
 
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Alphanerd schrieb:
@Mitesser l

Wie du sagst: diese Firmen müssen Geld machen. Daher ist eine positive Außendarstellung Teil des Geschäfts. Einige Firmen haben das verstanden (die von dir genannten) und andere wie zb EA nicht. Die sharkcards finde ich halt so prägnant, weil die ewig bei mir auf der ps3 und der one s in den dlc regelmäßig oben standen. Und der Arbeiter musste die Zeit (oder das geld) nicht opfern, wäre es nicht soo krass auf Grund gebaut.

Was gaben mit dem geld macht wissen wir wirklich nicht. Wahrscheinlich wie jeder gute reiche Amerikaner spenden. Anders klappt das ganze Sozialsystem ja nicht.
Ich bin mit den oben genannten Firmen zufriedener als mit Firmen, die die menschliche Kauflust ausbeuten. Irgendein Angelspiel auf ios und android hat dich nach einer halben Stunden aufgefordert mehr Spielzeit aufzukaufen oder zu warten? Was glaubst wer mehr Geld machen wird? Valve oder so eine Hyäne? Diese ganzen Firmen mobiler Spiele sind reine Ausbeuter menschlicher potentieller Sucht, bringen den ganzen Spielemarkt herunter und machen es schwerer für etablierte Firmen (mit gewissen Idealen) zu überleben. Zumindest ist das aus meiner Sicht so.

Ok, ich bin auf kein Fan des Levelsystems von Valve, je mehr Geld du in die Plattform steckst, desto höher wird dein Level sein und du wirst mehr Freunde in deine Freundesliste aufnehmen können usw. Find ich kacke aber so werden zumindest Indie-Games schmackhafter gemacht. Bin kein Fan davon aber ich nehme es hin. Niemand muss daran teilnehmen. Ich tu es nicht, hab auch nie Skins gekauft aber letztes Monat €8.80 für vier Schlüssel ausgegeben. Hab aber auch CS länger nicht mehr gespielt.
 
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iNFECTED_pHILZ schrieb:
Viele Vegas /Ryzens gerade verkauft = viele Division2 keys verkauft. Welchen Spottpreis AMD jetzt dafür gezahlt hat ist ja egal solange man behaupten kann das das Spiel sich so blendend absetzt.. :)
Ich fand Teil 1 selbst für geschenkt noch zu teuer und war deswegen sehr froh meine key für Teil 2 fur ein bisschen Kleingeld an einen Bekannten abgetreten haben zu können.


Werden bei einem Vollpreistitel >50,00 € so bei 10-15,00 € liegen. Fünfzehn dürfte der Handel normalerweise dafür bezahlen.
 
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