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News „The Witcher 4“: Geralt von Riva wird Teil des neuen Hexer-Spiels sein

gibst den aktuell irgendwelche Hinweise, welchen Char man spielen wird ?
Geralt ist natürlich nur schwer zu ersetzen und Ciri oder nen " noname", dass müsste man dann via Storytelling stark inszenieren, um da eine Bindung zu bekommen.
 
Araska schrieb:
Irgendwie bin ich kein Fan davon, daß mittlerweile gefühlt 110% der Spiele auf der Unreal Engine basieren.

Monopole, auch Quasimonopole, sind auf Dauer immer schädlich.
Es ist für viele Studios ein nachvollziehbarer Schritt aber es führt auch dazu, dass die Spielelandschaft technisch und visuell weniger abwechslungsreich wird.
 
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pitu schrieb:
Die war doch total nervig. Braucht kein Mensch!
Total nervig würde ich so nicht unterschreiben, aber auf Dauer ja.
Ergänzung ()

Enotsa schrieb:
Ich will einen weiblichen Charakter kann ruhig Ciri sein oder jemand neues, Hauptsache jeder regt sich auf das er keinen Mann spielen darf.
Aufregen? Glaube das fasst du wohl "etwas" falsch auf
Ergänzung ()

maggel schrieb:
Ich würde mich mal für eine Geschichte interessieren die eventuell ciri bekämpft, quasi ein richtiges Monster.

Nicht so einen menschenabklatsch wie die Hexer xD

Einfach mal Teil der Wilden jagt oder ähnlichem sein.

Würde mir gefallen denke ich
Geile Idee!
Nicht unbedingt für Witcher 4, aber als eigenständiges Spiel im Universum :-)
 
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calippo schrieb:
Die Bücher sind imho auch bei weitem nicht so gut wie die Story in Witcher 3.
Geschmackssache. Aber schlecht waren die Bücher auf keinen Fall. Eventuell zum Teil sehr "holprig" zum lesen.
Stimmt der gute Sapkowski hat nichts mit der Story der Spiele zu tun. War gestern doch schon später..
Kern der Aussage sollte eher sein, wie die neue Geschichte geschrieben wird ;)
 
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Ganz eindeutig, Witcher 4 wird eine Wirtschaftssimulation.
Man muss als Vesemir Kinder rekrutieren und diese heranzüchten, wobei man mit seinen MItteln (Geld sowie Tränken) stets haushalten muss. Der eine hält auch nur so viel Verwandlung auf einmal aus, beim anderen kann man bissl mehr reinbuttern. Wenn bereit, schickt man diese in die Wildnis um Monster zu töten und Geld einzusacken, welches man dann wiederum in die Rekrutierung und Ausbildung neuer Hexer steckt.

Man kann optional die Kinder auch einfach klauen, die sind dann einfach massiv schwerer zu bändigen.
 
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Solange es kein Wichter:in wird, ist es ok. Gerade bei solchen Spielen ist eine freie Wahl doch top, sieh Hogwarts legacy. Nicht falsch verstehen, ich finde es gut wenn qieere Menschen auch wieder spielen können wenn sie es möchten, bzw. Frauen (oder auch Männer) die Frauen spielen möchten, allerdings finde ich es besser, wenn diese Möglichkeiten die männlichen Alter Egos nicht ersetzen, sondern ergänzen, so daß alle Geschmäcker bedient werden.
 
Vitche schrieb:
Ich finde es echt interessant wie auch hier bei uns im Forum die Meinungen auseinandergehen: Die einen können sich keine bessere Protagonistin als Ciri vorstellen, den anderen graut es davor. ^^

Bin ganz klar gegen Ciri, ich empfand sie als nervig. Nur noch getoppt von Yennefer. :kotz:

Bin ganz klar Team Triss. :D

aid0nex schrieb:
Ich muss immer noch Witcher 3 spielen 😅😂

Nein, du darfst dieses Spiel erst noch ganz ohne Vorahnung erleben und genießen. ;)
 
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Moin,
Es ist reichlich egal ob die Hauptperson ein Witcher*:_innen oder *:_außen ist. Die Geschichte muss gut sein, die Charaktere anständig geschrieben sein und vor allem muss es Spaß machen.
Die Repräsentation interessiert meist nur die, die das Spiel ohnehin nicht kaufen.
Mein Senf zum Thema ...
Gruß Beschi
 
Das Universum gibt noch eine Menge her, am meisten Potenzial hat die "Goldene Ära der Hexer", also ihr politischer und sozialer Höhepunkt, noch bevor alles für sie auseinandergefallen ist.
Man kann einen unverbrauchten Charakter entwickeln und mit dem typischen Zeitreise-Mumbo-Jumbo beliebte Charaktere der vergangenen Teile rauskramen.

Aber die Sache ist ja schon in trockenen Tüchern, bin gespannt was kommt. Und ich versuche den vierten Teil nicht am dritten Teil zu messen. Ich denke es ist praktisch unmöglich, dass das von der Qualität nochmal überboten wird.

"Hmm."
 
=dantE= schrieb:
Naja, das war doch aber genau so geplant. "The Witcher" handelte vom "Hexer Geralt von Riva". Bei Spiderman Miles Morales spielt man ja auch den festgelegten Charakter ohne Option auf Wolverine. ^^

Elden Ring klingt mir auch nicht nach einem Eigenname einer Person ... deshalb ziemlich offen in der Charakterwahl (wobei ich den Titel nie gespielt hab).
Weswegen der Witcher die beste RPG Reihe ist, die ich deswegen nicht spiele!
 
Muntermacher schrieb:
Frauen (oder auch Männer) die Frauen spielen möchten, allerdings finde ich es besser, wenn diese Möglichkeiten die männlichen Alter Egos nicht ersetzen, sondern ergänzen, so daß alle Geschmäcker bedient werden.

Wäre ja schön, wenn es solche Stimmen, vor allem von Männern dann die letzten Zweitausend Jahre auch gegeben hätte, wenn es um Helden, Heldengeschichten und Fiktion gegangen wäre, da waren aber alle Männer vor allem immer schön fein damit, wenn die Hauptcharaktäre männlich waren, das weibliche Geschlecht oder weiblich gelesene Personen unfähig, dumm und hilflos waren.
Verstehe mich nicht falsch, genau wie du es schreibst sollte es sein, war es aber zweitausend Jahre vor allem im europäischen Raum und danach europäisch christlichen und kolonisierten Raum nicht.
Sprich, überall wo weiße Männer, mit eurozentrischen Weltbildern die Welt unterdrückt haben, überall da hat eben auch die Geschichtsschreibung Einzug gehalten, in denen Frauen und später auch Männer die Männer lieben oder Männer und Frauen die sich nicht identifizieren wollen unterdrückt werden.

Wir denken ja immer das ganze ist alles immer so Woke und Neu aber es gab in der Geschichte der Menschen herrschende und starke Frauen, es gab Männer die mit Männer schliefen, Frauen mit Frauen und es gab Menschen die sich nicht identifizierten.
Vor allem mit den Religionen wie Judentum aber auch der Christianisierung später(und dem Islam der sich aus beiden speist) sind diese Menschen dann der "Ordnung" zum Opfer gefallen und diese war anhand der Krisen damals, wo Männer ganz hysterisch wurden bei Seuchen, Hunger und Kriegen anscheinend für Männer bitter nötig.

Wer sich also am Ende, trotz einer guten Story und hoffentlich gutem Gameplay nur deswegen gegen ein Spiel entscheidet, weil die Person denkt das plötzlich "alles anders ist und neu nicht besser", der zeigt meistens nur die eigene geistige Limitierung und Kurzsichtigkeit.

Vor allem passen Geschichten manchmal sehr gut mit weiblichen queeren Hauptcharakteren, wie Last of Us oder Horizon Zero Dawn.
Jeweils war die Geschichte aus Frauensicht und queere Sicht zu 100% nachvollziehbar und war eben keineswegs aufdringlich.
Aber wenn man eben Menschen tausende Jahre unterdrückt hat, dann fällt es einem schwer diese plötzliche Präsenz nicht als Überpräsenz wahrzunehmen.
Und es zeigt eben das man auch die Geschichte der Menschheit geistig auf die letzten 2000 Jahre und in Europa das Männer und Frauenverhältnis auf die letzten 500 Jahre runter bricht.
Ich wünschte vor allem wir Männer würden da mal weniger wie kleine bockige Jungs agieren die angst vor Veränderungen haben.
Ganz ehrlich, meine heterosexuelle weiße Heldengeschichte, die wurde auserzählt, es gibt genug wo ich mich in meiner Männlichkeit rein verlieren kann, es darf auch gerne mal was neues kommen.
Vor allem bei Storyspielen will ich doch auch mal überrascht werden, zum Nachdenken angeregt werden, mitfühlen auch wenn die Situation so weit weg ist, den oder die HeldInnen triumphieren sehen, weil eben die Geschichte drum herum gut erzählt ist.
Dich sicht von weiblichen, queeren oder people of color ist in der Spiel- und Filmwelt halt weiter noch unterrepresentiert.
Sollten wir auf gleiche Teile irgendwann kommen, dann wird auch wieder nen neues Gleichgewicht mit weißen männlichen Stories kommen.

Wie gesagt, da sagt die eigene Kritik dann oft mehr über die eigene Person als über die Spiele aus.

Es wird ja eh spekuliert das Ciri die Hauptdarstellerin wird, also a schon mal weiblich und das Ciri weder Männer noch Frauen präferiert kam in der Lore bei den Spielen auch schon durch.
Also wirds wieder so ein queeres wokes Spiel und gerne dürfen die Käufer weg bleiben die ein Problem damit haben.
 
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=dantE= schrieb:
Aufregen? Jeder? Nein, man gibt seinen Wunsch zum Besten ... und das darf ja wohl noch erlaubt sein, oder?
Wetten, dass du dich aufregst wenn man dann nur ne Frau spielen kann ;)?
Und selbst das ist dann natürlich erlaubt. Kannst dich aufregen, deinen Wunsch zum Besten geben wie du magst und er kann sagen, was er davon hält. Schön oder?

Weisst du, nicht jeder der anderer Ansicht ist will dir den Mund verbieten.

@topic
Am liebsten erstelle ich meinen Spieler selbst. Normalerweise ist der dann männlich und sieht soweit es geht mir bzw. meinem Ideal von mir ähnlich.
Allerdings spiel ich auch ein Brot wenn das Spiel gut ist.
Ich lass mir kein gutes Spiel wegen nem doofen oder hässlichen Protagonisten entgehen und spiel kein schlechtes wegen nem symphatischen.
 
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Ich fand Gerald immer ein bisschen unsympathisch. Naja.. er ist ja auch kein Mensch. Genau hab ich die Grundlage nicht mehr im Kopf,. hab damals auch nur ein Buch gelesen.

Ob nun in Witcher der Hauptcharakter männlich sein muss oder auch weiblich sein kann ist schwierig. Wenn ich die Wahl habe spiele ich einen männlichen. Wenn Frau vorgegeben ist dann ist das ok. Hat ja bei Tonb Raider auch funktioniert.

Aber wenn ich mir ein red dead redemption 3 mit einem weiblichen Charakter vorstellen müsste, puh ne das will ich nicht. Diese Rolle ist den Männern vorbehalten und daran sollte sich nichts ändern. Das wäre wahrscheinlich ein Nichtkaufgrund.
 
Manegarm schrieb:
Aber wenn ich mir ein red dead redemption 3 mit einem weiblichen Charakter vorstellen müsste, puh ne das will ich nicht. Diese Rolle ist den Männern vorbehalten und daran sollte sich nichts ändern. Das wäre wahrscheinlich ein Nichtkaufgrund.
In Red Dead Redemption 2 gab es einige Frauen die durchaus auch als Hauptcharaktere taugen würden.
Wichtig ist halt, bei Charakteren muss die Geschichte drum herum stimmen und nachvollziehbar sein.
Am Ende ist RDR2 trotzdem Fiktion.
Ein Mensch hält nicht 10 Schüsse aus und geht dann in einem Bullettime Effekt wo er oder sie nur Headshots verteilt.
Wer für Fiktionen Grenzen sieht, der muss sich wohl dem realen Leben zuwenden.
 
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HanneloreHorst schrieb:
Vor allem mit den Religionen wie Judentum aber auch der Christianisierung später(und dem Islam der sich aus beiden speist) sind diese Menschen dann der "Ordnung" zum Opfer gefallen

Ich habe jetzt die römische Zivilisation nicht aös besonders frauenfreundlich in Erinnerung...
 
Schinken42 schrieb:
Allerdings spiel ich auch ein Brot wenn das Spiel gut ist.
Ich lass mir kein gutes Spiel wegen nem doofen oder hässlichen Protagonisten entgehen und spiel kein schlechtes wegen nem symphatischen.

Jein würde ich da sagen.

Ich könnte TW3 nie mit deutscher Syncro spielen, weil die Stimme von Geralt für mich extrem schlecht und unpassend klingt.

In CP2077 ist meine V weiblich, weil die Stimme des männlichen Vs mich ebenfalls extrem nervt, das möchte ich keine 150+ Stunden ertragen müssen.

Gäbe es also keine Möglichkeit dem aus dem Weg zu gehen, würde ich das Spiel auch nicht spielen.
 
Gravlens schrieb:
Hat man ja bei anderen Spielereihen wie Mass Effect bereits gesehen, nach mehreren Teilen einfach den Protagonisten zu wechseln funktioniert richtig gut.^^

Das ME:Andromeda gefloppt ist, lag aber an vielen anderen Dingen ... und nicht unbedingt an "es geht halt kein anderer Charakter".

1.) die ganze Sache mit den Gesichtsanimationen
2.) viele Bugs
3.) offene Welt schlecht konzipiert
4.) Idee der Story super .... Umsetzung eher lame
5.) der Feind war ziemlich generisch
6.) insgesamt die Stärken von ME 1-3 (z.B. viele verschiedene Rassen) völlig außer Acht gelassen
 
Araska schrieb:
Ich habe jetzt die römische Zivilisation nicht aös besonders frauenfreundlich in Erinnerung...
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Alten_Rom#:~:text=Zwar waren Frauen nur eingeschränkt,politische oder öffentliche Ämter bekleiden.

Kleiner Blick in die Geschichte sagt etwas anderes.
Was aber in der Tat sowohl in Griechenland als auch im alten Rom z.B. völlig ok war vor der Christianisierung, das hochrangige Adlige sich eben auch männliche Sexsklaven oder auch Günstlinge sich hielten.
Teilweise war es sogar so, das es Armeen gab, wo auch das gar kein Problem darstellte, weil man jemanden den man liebt eher beschützt und stärker kämpft als nur einen weiteren Soldaten.
Natürlich waren viele Männer und Ordensträger irgendwann darauf bedacht so viele Frauen und auch so viel Queeres wie möglich aus der Geschichte zu tilgen, war ja nicht "sittlich".

Es ist halt immer eine Frage der Perspektive.
Würde ich heute im alten Rom leben oder Griechenland, so wäre ich ziemlich frei.
Wäre ich eine Frau, im Worst case keine Römerin von Geburt an, so wäre ich nicht mehr ganz so frei wie ich gewollt hätte.

Auch die Demokratie als Wiege in Griechenland war halt nicht so frei, wie manche das heute verklären.

Verantwortlich aber immer Männer die Angst vor Macht und Kontrollverlust hatten.
Wenn man das einfach mal reflektiert, das schon immer die ängstlichen und konservativen durch egoismis und gier getrieben andere unterdrückt haben.
Dann muss man sich als Mann halt fragen welchen Weg wir einschlagen wollen, genau so sein oder sagen "wir menschen entwickeln uns weiter, blickwinkel entwickeln sich weiter, wir dürfen neu denken" und dann sollte es doch für niemanden ein Problem sein ein gutes Spiel mit egal welchem Hauptcharakter oder welcher Hauptcharakterin zu spielen.

Ich denke, wenn wir erst mal alle Perspektiven erlaubt haben, dann wird es auch wieder genug weiße männliche Stories geben, da muss doch keiner Angst haben.
 
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