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News The Witcher: Geralt-Schauspieler Henry Cavill bricht mit Netflix-Serie

VIIell
Jake Grafton schrieb:
Genau diese Drehbuchautoren verteidigen aber alles das was sie machen sehr deutlich und fanatisch auf z.B. Twitter, und greifen sogar ihre Fans an.
Wenn ich nur "Befehle" befolgen würde, würde ich nicht sowas auch noch fanatisch verteidigen, sondern einfach die Klappe halten.
Ergänzung ()


Eben. Wenn jemand Blade weiß machen würde oder Buffy einen Mann, würde mich das genauso stören wie schwarze Elfen.
Vielleicht sind es nur Vulkanier?
 
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DarkSoul schrieb:
Ich habe keine Definitionen geliefert, sondern das was ich darunter verstehe. LBGTQ+ kämpft, meines Wissens nach, ebenfalls um Gleichberechtigung und Woke schließt die Geschlechterrollen doch mit ein.
Jemand der sich für Rechte von LGBTQ+ einsetzt kämpft sicherlich für Gleichberechtigung, aber der Begriff an sich sagt ja noch keine Absicht aus. Daher verstehe ich nicht warum etwas das LGBTQ+ ist "krampfhaft" irgendetwas versuchen sollte. Jemand der sagt, dass man sich mit/als LGBTQ+ identifiziert, sagt nur aus, dass diese Person nicht hetero und/oder cisgender ist, mehr nicht (soweit ich das verstehe).
Ich würde sagen woke schließt theoretisch alles mit ein, da es soziale Ungerechtigkeiten theoretisch überall geben kann/gibt. Also wenn mit der Aussage "LBTQ+ ist eine Teilmenge von Woke" LGBTQ+ Aktivismus gemeint war, dann klingt das wohl richtig. Aber es könnte eben alles zu woke gehören und es scheint sich vor allem mit Rassendiskriminierung zu beschäftigen. Es lässt sich sicher darüber streiten was genau "woke" bedeutet/abdeckt. ("woke" fühlt sich definitiv wie ein Unwort im deutschen Sprachgebrauch an :p).

DarkSoul schrieb:
Dass die Ehen nicht darunter fallen sollten hatte ich nicht geschrieben?!?

Was war dann hier gemeint? Missverständnis oder verschrieben?

DarkSoul schrieb:
Und mit früher und damals meine ich vor der LBTQ+-Bewegung, denn grundsätzlich war das auch hierzulande schon ein Problem: Gleichgeschlechtliche Ehen sind ja noch relativ neu, aber fallen wenn ich mich richtig erinnere, nicht unter diese Bewegung.
 
Beelzebot schrieb:
Da frage ich mich, haben wir zwei überhaupt dasselbe gesehen, oder warst du nicht doch in einem ganz anderem Film?
Ich habe es gar nicht gesehen, aber es ist doch ne Serie kein Film, richtig? Ich stütze mich auf Aussagen die hier über die Serie getätigt wurden und nicht primär Meinungen sondern jemand der Beschreibt was inhaltlich gezeigt wurde.

Unter anderem scheint die Serie sich ja sehr auf diese eine Hexe Evelyn? Oder wie die genau heißt zu konzentrieren, wenn die Serie aber nicht Evelyn sondern Witcher heißt.

Da fängt es schon an, aber ist immer das gleiche, ich kriege irgendwo her paar Schnipsel war auch mit Rings of Power oder wie die Serie heißt, und alles was davor dann bestritten wird ist noch viel schlimmer als ich es eh schon Nebenbei in irgendwelchen Videos gesehen hab, aber würde mir gern die 30-90 Minuten Recherche ersparen.

Achja niemand hat dem Kerl der beschrieben hat was alles Woke ist inhaltlich widersprochen, hätte er glad Zeug frei erfunden das sich nicht mit der Serie deckt geh ich mal von aus das das hier von jemand klar gestellt worden wäre. Ciri und Yennifer heißen die ok.

Kenn die ganzen Charaktere nicht aber die Queen ist wohl deutlich präsenter und mit viel mehr Tiefgang als der "King".

Ich ignoriere das die Queen irgendwie gegen 10 Männer kämpfen kann oder so... sie hat soweit ich das sehe keine Super power also würde 100% sicher sterben. Außer die Männer sind geistig behindert, aber geschenkt.

Ich such kurz die quotes raus auf die ich mich bezogen habe reiche sie gleich nach.
Ergänzung ()

_Cassini_ schrieb:
Das Nächste ist, dass es starke Frauenfiguren im Buch gibt, das reicht aber den Autoren nicht. Yennefer muss in Sodden die Schlacht entscheiden, obwohl das Vilgefortz war und der deswegen auch der Anführer der Zauberer wird

pvcf schrieb:
Habs bis zur Hexenschlacht und anfang 2.Staffel ausgehalten, aber da wurde es dann echt zu furchtbar: Männer werden prinzipiell als Abgrundtief Böse oder Vollidioten dargestellt, während die Frauen immer alles im Griff haben, vielschichtig im Charakter und voll Tiefgründigen Motivationen sind. Selbst Ribalds Charakter wurde NULL ausgearbeitet, selbst als man die Chance hatte, es mal in EINER (!) Folge zu tun, als er in seiner Burg war, hat man es nicht gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
_Cassini_ schrieb:
Also haben die Macher von GoT, GoT nicht verstanden? Peter Jackson hat HdR nicht verstanden?

Aber das haben sie doch!
Im Herr der Ringe tritt Frodo seine Reise erst mit 50 Jahren an und hatte den Ring da schon 17 Jahre in seinem Besitz, es wurden systematisch Charakter weggelassen (wie Bombadil oder Glorfindel, obwohl dieser es war der Frodo vor den Nazgul gerettet hat), in Helms Klamm tauchen niemals Elben auf, Gandalf kämpfte nie mit einem Nazgul, ebenso wenig gegen Saruman, Saurons Auge auf Barad-Dur ist komplett erfunden, im Buch ist immer nur metaphorisch von Saurons Auge/Blick die Rede, Legolas als Charakter wird verzerrt und viel actionlastiger dargestellt, das Auenland ist nach dem Sieg über Sauron besetzt von Sarumans Truppen, Pippin und Merry sind zusammen mit Baumbart nicht Gandalf über den Weg gelaufen, Gollum wird völlig verzerrt dargestellt, die Intrigen von ihm werden nie erwähnt usw.
Also hat Peter Jackson auf die Vorlage gespuckt und trotzdem ein Meisterwerk erschaffen?
Ich würde mal wetten, dass mit Game of Thrones dasselbe ist. Wie oft habe ich Bekannte davon reden hören worin sich Serie und Bücher unterscheiden.
Das ist einfach üblich, einfach weil es ein anderes Medium ist.

_Cassini_ schrieb:
Menschen diskriminieren andere Menschen eben weil sie anders sind, dann zu denken eine Diskriminierung wegen Hautfarbe findet in einer zutiefst rassistischen Welt nicht statt, hat schon was von Wunschdenken und Schönmalerei.

Naja, die braunen Armheber haben auch eher ethnisch identisch aussehende Mitbürger und Andersdenke verfolgt als farbige Landsleute. Das ist doch das tolle an Rassismus, man denkt sich einfach irgendwas aus, es muss keinen Sinn ergeben.
Für dich ist die Verfolgung von Elfen also deshalb unplausibel weil es auch schwarze Figuren gibt, die es doch viel eher zu verfolgen gilt? Was ist das für eine Logik?

_Cassini_ schrieb:
Ciri springt in unsere Welt und holt sich dort die Pest bzw. die Flöhe und bringt sie in die Witcher Welt. (Catriona)
Sie kommt auch nach u.a. Deutschland bzw. zu der Zeit das HRRdN. Kommt ihr bis auf die Sprache nicht sehr ungewohnt vor. (Mittelalter)

Es wird einmal eine historischen Vorlage angeschnitten und deshalb sind fliegende Monster plausibler als schwarze Elfen? Wo sind eigentlich die, die sich über den erfundenen weißen Ork aufgeregt haben?

_Cassini_ schrieb:
Des Weiteren wird Fringilla Vigo beschrieben, dass sie Yennefer ähnlich sieht, wie kann sie dann schwarz sein?

Naja, Glorfindel haben sie gleich ganz weggelassen, obwohl er Frodo gerettet hat...
Wie kann es nur sein, dass eine junge Frau das gemacht hat, ich glaube langsam, das war Woke!

_Cassini_ schrieb:
Nicht das bloße umschreiben, du missachtest bewusst die Kritik. Diesem umschreiben liegt eine Ideologie zu Grunde. Die aktuelle Welt -und Moralvorstellung in eine andere Welt zu pressen, die diese gar nicht hat.

Und genau das ist der Punkt der mich irritiert. Wenn man diesen Bewertungsmaßstab anlegt kann man es ausufernd auf alles auslegen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass mir mit der Darstellung von Fringilla eine Ideologie aufdrücken werden sollte oder überhaupt eine Moral transportiert wird.
Ich glaube, du bist einfach nur ein Rassist, denn das macht deine Argumentation durchaus plausibel.

DarkSoul schrieb:
Um zurück zum Thema zu kommen: Wenn man ein Buch oder einen Film als Vorlage nimmt, und darin z. B. die beiden ineinander verliebten Hauptcharaktere (Mann und Frau) durch ein LBTQ+-Pärchen ersetzt und auch noch hier und da in deren Freundes und Bekanntenkreis ebenfalls, dann ist das etwas, was bewusst so insziniert wurde und daher kommt dann auch die Kritik:

Ahh, also weil es überrepräsentiert wird, verstehe ich. Aber wie oft kommt sowas vor? Und ist ein Charakter dann schon Woke?
Ich sehe immer nur wie sich die Leute an einer bunten Flagge aufhängen und frage mich was für Pillen die sonst so nehmen müssen.
Wie wäre die Beurteilung denn bei Euphoria? Die muss doch vor Wokeness triefen, dabei war die SOO gut und schlägt ja auch ein wie eine Bombe.

DarkSoul schrieb:
Die Bahn macht das ganz gezielt um zu signalisieren wie weltoffen sie ist, [...]

Wtf?! Das ist sie doch, oder dürfen nur Deutsche damit fahren? Ich finde die englischen Ansagen in den Bahnhöfen schon nicht toll. Können die Ausländer denn nicht bitte auch unsere Sprache lernen. Sonst haben die hier nix zu suchen... :freak:

blackiwid schrieb:
Ich habe es gar nicht gesehen, aber es ist doch ne Serie kein Film, richtig? Ich stütze mich auf Aussagen die hier über die Serie getätigt wurden und nicht primär Meinungen sondern jemand der Beschreibt was inhaltlich gezeigt wurde.

Schon klar, Hauptsache eine Meinung. Ob man den Quatsch überhaupt gesehen hat ist zweitrangig.

blackiwid schrieb:
Ich such kurz die quotes raus auf die ich mich bezogen habe reiche sie gleich nach.

Jaa, wieso wurde Frodo von Arwen gerettet?? Dieser Woke-Shit seit hundert Jahren nervt nur!
Die Meinung von pfc kann ich noch viel weniger nachvollziehen. Aber er muss es wissen, hat das Zeug ja auch nicht zu Ende geschaut. Das ist ja der Qualitätsindikator für eine gute Meinung.
 
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Beelzebot schrieb:
Aber das haben sie doch!

Das sind "kleinere Änderungen" die der Handlung nicht schaden. Außerdem reden wir hier von einem Film, in einer Serie hat man da deutlich mehr Möglichkeiten alles reinzupacken.
Herr der Ringe ist trotzdem Herr der Ringe geblieben und nicht irgendwas anderes mit den Namen der Figuren.
Ich frage mich, ob du mit Absicht die Kritik nicht verstehen willst? Ein komplettes umschreiben der Handlung ist was völlig anderes, als das was in HdR passiert ist.
Schau dir mal die erste Staffel GoT an und dann das erste Buch und such mal die Unterschiede, dann mach das gleich mit dem Erbe der Elfen und der zweiten Staffel von Witcher. Die Liste bei Witcher wird 100 mal so lang sein.

Beelzebot schrieb:
Für dich ist die Verfolgung von Elfen also deshalb unplausibel weil es auch schwarze Figuren gibt, die es doch viel eher zu verfolgen gilt?

Häh? Sorry, was fantasierst du dir hier zusammen? Wo schrieb ich, dass ich die Verfolgung der Elfen für unplausibel halte? Und vor allem wo schrieb ich, dass schwarze eher zu verfolgen sind? Du solltest echt dein sonderbares Denken überdenken.

Beelzebot schrieb:
und deshalb sind fliegende Monster plausibler als schwarze Elfen?

Es war so klar, daß Totschlagargument, was ich sogar Vorrausgesehen hab.
Eine Fantasywelt darf natürlich nicht über natürliche Gesetzmäßigkeiten verfügen, weil es Drachen gibt!!111!!!!11
Sorry, auf den Quatsch gehe ich nicht weiter ein.

Beelzebot schrieb:
Naja, Glorfindel haben sie gleich ganz weggelassen, obwohl er Frodo gerettet hat...

Zusammenhang? Du entfernst dich wirklich von einer ernsthaften Diskussion und versuchst mit lächerlichen Nonsensargumenten irgendetwas zu beweisen.

Beelzebot schrieb:
dass mir mit der Darstellung von Fringilla eine Ideologie aufdrücken werden sollte

Es geht nicht nur um Fringilla, du willst nicht verstehen, dass die Witcher Serie absolut nichts mehr mit den Büchern gemein hat, außer Namen, Orte und ein paar wenige Ereignisse. Mit diesen Änderungen geht auch eine Umdichtung von Ereignissen und Charakteren einher, die schon einer gewissen Ideologie und heutigen Moralvorstellungen entsprechen, die so aber nicht im Witcher Universum zu finden sind.

Beelzebot schrieb:
Ich glaube, du bist einfach nur ein Rassist

Damit hat sich jede weitere Diskussion mit dir erledigt.

Beelzebot schrieb:
Schon klar, Hauptsache eine Meinung.

Du kennst die Witcher Bücher nicht und hast ganz schön viel Meinung für deine wenige Ahnung!

Beelzebot schrieb:
Aber es zeigt doch auch wunderbar, dass sich hinter diesen Kampfbegriffen bloß rassistische und sexistische Wertvorstellungen verstecken, mehr nicht.

Du hast nur Probleme mit anderen Meinungen, die etwas kritisieren, was dir nicht passt und stellst diese dann direkt in die rechte Ecke. Diffamierung par excellence ohne irgendwelche Argumente. Top. Auf solche Leute wie dich kann man wirklich verzichten!
 
reicht dann auch wieder. bleibt bitte beim Thema sonst wird hier geschlossen. Für tiefergehende Diskussionen eignet sich ein thread an entsprechender stelle mehr
 
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_Cassini_ schrieb:
Ein komplettes umschreiben der Handlung ist was völlig anderes [...]

Aber sie ist doch immer noch Zauberin und auf der richtigen Seite. Das ist für mich nicht komplett. Wenn sie sie gestrichen hätten, ja. Aber so ist die Figur doch noch zweifelsfrei erkennbar. Und ob jetzt X oder Y die Schlacht für Z entschieden hat ist doch für die Handlung egal. Hätte die andere Partei gewonnen, entgegen der Vorlage, ja, dann stimmt was nicht mit der Handlung.

_Cassini_ schrieb:
Häh? Sorry, was fantasierst du dir hier zusammen? Wo schrieb ich, dass ich die Verfolgung der Elfen für unplausibel halte?
_Cassini_ schrieb:
In dieser Welt werden Personen ermordet nur weil sie andere Ohren haben, oder klein sind. Und genau in so einer Welt spielt Hautfarbe keine Rolle? Das ist im Kontext dieser Welt äußerst unglaubwürdig.

Du findest es unplausibel, dass Menschen mit anderen Ohren verfolgt werden aber die mit der anderen Hautfarbe nicht.

_Cassini_ schrieb:
Es war so klar, daß Totschlagargument, was ich sogar Vorrausgesehen hab.
Eine Fantasywelt darf natürlich nicht über natürliche Gesetzmäßigkeiten verfügen, weil es Drachen gibt!!111!!!!11

Naja, wenn der Fokus auf den diversen Irrationalitäten dieser Fantasywelt liegt, wieso ist das so etwas triviales wie die Hautfarbe der Darsteller plötzlich ein Politik? Das ist in seiner Wertung ziemlich unverhältnismäßig und bekommt deshlab diesen Anschein von Rassismus.

_Cassini_ schrieb:
Es geht nicht nur um Fringilla, du willst nicht verstehen, dass die Witcher Serie absolut nichts mehr mit den Büchern gemein hat, außer Namen, Orte und ein paar wenige Ereignisse.

Für Metro Exodus meist nichtmal das und trotzdem trägt es diesen Titel. Wo ist das eigentliche Problem von der Vorlage abzuweichen? Das wird schon immer so gemacht.

_Cassini_ schrieb:
Mit diesen Änderungen geht auch eine Umdichtung von Ereignissen und Charakteren einher, die schon einer gewissen Ideologie und heutigen Moralvorstellungen entsprechen, die so aber nicht im Witcher Universum zu finden sind.

Welche Ideologie oder Moralvorstellung soll den bitte aus diesem popkulturellen Werk entspringen? Und welche pflanzen sie dieser in der Serie ein? Eine schwarze Frau, statt einer weißen, die eine Schlacht gewinnt die eigentlich ein Mann gewinnen müsste. Was bitte soll mir das sagen?
Ich sehe nur, dass man versucht hat Schauspieler anderer Ethnien an der Produktion zu beteiligen und das ist doch gut, oder nicht? Ich weiß schon worauf du hinaus willst:
Eine weiße europäische Vorlage so zu untergraben untergräbt auch auch das Gefühl von Homogenität innerhalb einer Nation bzw. Kulturkreises. Aber wach mal auf! Du befindest dich im Jahr 2022, Deutschland und überhaupt Europa ist komplett diversifiziert. In Büchern lassen sich solche homogenen Welten noch plausibel abbilden, aber doch nicht mehr in Film/Serien, gigantische Produktionen mit internationaler Beteiligung und du möchtest noch die Vorherrschaft des weißen Mannes sehen ^^

_Cassini_ schrieb:
Damit hat sich jede weitere Diskussion mit dir erledigt.

Bellen da getroffene Hunde? Aber bitte, wie du magst. Kannst aber auch noch einen Blick nach unten werfen, ich greifs nochmal auf.

_Cassini_ schrieb:
Du kennst die Witcher Bücher nicht und hast ganz schön viel Meinung für deine wenige Ahnung!

Was für eine Meinung? Ich fand die Serie so lala, Durchschnitt, seichte Unterhaltung eben.
Ich verstehe nicht warum du dich so von einer schwarzen Schauspielerin triggern lassen kannst und darin noch eine Weltverschwörung vermutest ^^

DarkSoul schrieb:
Ich würde sagen Du hast mich entweder falsch verstanden oder bist selbst rassistisch. Evtl., war das mit den Ansagen und das darauf folgende nur Sarkasmus?

Ja, das war bloß Sarkasmus, aber ich bin definitiv rassistisch, zumindest passiv. Über was ich lachen kann finden viele nicht schön. Aber ich steigere mich nicht in so eine besessene Art rein wie Cassini, weil meine rassistische Ader meinem Egoismus entspringt und nicht vordergründig mit einer Ideologie aufgefüllt ist.
Darum sehe ich in solchen Änderungen zur Vorlage auch keine Weltverschwörung, das tun bloß Ideologen oder Idioten, sondern einfach nur eine mittelmäßige Serie die mich brauchbar unterhalten hat.
Ich verstehe nur das verkrampfte Festhalten an der Position nicht, dass andere Ethnien nix in europäischen Vorlagen zu suchen haben, dass ist einfach Weltfremd im 21. Jahrhundert.
 
Beelzebot schrieb:
Ich verstehe nur das verkrampfte Festhalten an der Position nicht, dass andere Ethnien nix in europäischen Vorlagen zu suchen haben, dass ist einfach Weltfremd im 21. Jahrhundert.
Das hat mit "europäischer" Vorlage gar nichts zu tun, sondern mit dem Inhalt der Vorlage. Woher die stammt ist völlig unerheblich. Weltfremd ist es, aus einer reinen Ideologie heraus, Vorlagen aufzugreifen und so zu verändern, dass sie zum eigenen Weltbild passen.

Wie ich schon schrieb: Malt man Schlümpfe bunt an, sind es keine Schlümpfe mehr: Wenn jemand etwas anderes schaffen will, dann sollen die halt keine Vorlage verwenden, sondern sich etwas Neues ausdenken. Ein gutes Negativ-Beispiel ist die Verfilmung von Der Dunkle Turm: Der Hauptdarsteller wurde durch einen Farbigen ersetzt, was völlig entgegen der Beischreibung in den Büchern steht und die Story hat so gut wie nichts mehr mit der Buchvorlage zu tun. Das ist schade, nicht nur für die Schauspieler, deren Leistung u. U. nicht gewürdigt wird, wie auch für Fans der Buchreihe. Bei King-Verfilmungen ist man das aber schon leider gewohnt, Ausnahmen bestätigen da eher die Regel.

Für mich ist es daher "weltfremd", dass man im 21. Jahrhundert nur noch schlecht kopieren kann. Ich hab gerade eine Show von Kaya Yanar auf YouTube gesehen und es zeigt sehr gut wie weltfremd die Vorstellung der Menschen geworden ist: Künstler wie er trauen sich gar nicht mehr sie selbst zu sein:
 
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DarkSoul schrieb:
Weltfremd ist es, aus einer reinen Ideologie heraus, Vorlagen aufzugreifen und so zu verändern, dass sie zum eigenen Weltbild passen.

Aber das wurde doch schon immer gemacht :confused_alt: Filme aus Asien oder anderen Kulturen werden in Hollywood neu gedreht um sie einem westlichen Publikum zugänglich zu machen, also dem eigenen Weltbild zu unterwerfen. Internationale Produktionen werden so adaptiert, dass sie ein möglichst großen Publikum ansprechen. Darin kommt auch die künstlerische Freiheit zum tragen.
Unsere Gesellschaften sind sehr komplex und diversifiziert, es ist doch nur logisch, dass sich diese Tatsache auch in Auszügen in den Schaffungsprozessen wiederfindet.
Das Argument was bei The Witcher hängen bleibt ist: Die Vorlage ist eine Mittelalteradaption, im Mittelalter gab es keine farbigen Menschen in Europa, also sind diese von der Produktion weiterer Werke auszuschließen. Das ist kein Argument. Ich erkenne zudem nicht die Ideologie die damit vermittelt werden soll, dass andere Ethnien Teil unserer Gesellschaft sind?

DarkSoul schrieb:
Wie ich schon schrieb: Malt man Schlümpfe bunt an, sind es keine Schlümpfe mehr:

Es ist das was du auf die Packung schreibst...
Nutella ist auch noch Nutella, obwohl die neue Rezeptur ein Verbrechen im Vergleich zu der alten ist.

DarkSoul schrieb:
Ein gutes Negativ-Beispiel ist die Verfilmung von Der Dunkle Turm: Der Hauptdarsteller wurde durch einen Farbigen ersetzt, was völlig entgegen der Beischreibung in den Büchern steht und die Story hat so gut wie nichts mehr mit der Buchvorlage zu tun.

Und das hat dem Film inwiefern geschadet? Ich fand Idirs Elba cool. Die Vorlage ist einfach nur zu strange für einen großen kommerziellen Erfolg. Darum taugen Bücher auch nur gut als Ideenquelle und nicht zum Drehbuch.
 
Ich hab davon erst jetzt mitbekommen und war doch ziemlich überrascht. The Witcher habe ich gar nicht gespielt, dafür die Serie gesehen. Die Aussage, dass die Serie doch sehr vom Buch abweicht, kann ich daher nicht nachprüfen, aber es wird ja stimmen. Aber dass die Macher sich auch noch über die Originalbücher lustig machen, ist schon peinlich. Marke gekauft und damit Geld verdienen ohne das Original zu achten - das wars dann wohl mit der Serie. Ich glaube auch nicht dass ein Hemsworth da irgendwas dran ändern wird.

Und was das andere Thema betrifft:
Ich empfinde die Kritik bzgl. der erzwungenen Diversität und die dadurch empfundene "Wokeness" in Hollywood nicht als falsch und auch nicht als erfunden. Immerhin wird ja bspw. von Netflix in diese Art Agenda auch offen investiert. Daher ist es eben nicht etwas, was nur die sehen, "die es sehen wollen", sondern beabsichtigte, finanzierte Tatsache und bestätigt ja auch das, was man bei Netflix mehr und mehr zu sehen bekommt. Das betrifft eben nicht nur Netflix sondern ganz Hollywood und macht ja bei uns auch nicht halt. Eine "ganz normale" Entwicklung ist es schon mal gar nicht, da ja Druck aufgebaut wird. Also keine Ahnung, wie man darauf kommt, das wäre alles "ganz normal" und alles "gar nicht so schlimm".
 
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Beelzebot schrieb:
befindest dich im Jahr 2022, Deutschland und überhaupt Europa ist komplett diversifiziert
Zum Glück noch nicht, und ich kann diesem Trend auch nichts abgewinnen. Hier wird versucht, mit aller Macht dem Volk /Publikum etwas aufzudrücken.
Schon schlimm genug, das ständig Texte verzerrt werden mit diesem :innen mist.

Und das ich das nicht gutheiße, bedeutet nicht, das ich Minderheiten ablehnend gegenüberstehe.
Als ob die Menschheit keine anderen Probleme hätte
 
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Beelzebot schrieb:
Aber es geht doch überhaupt nicht darum eine akkurate Abbildung des Mittelalters zu erzeugen, nichtmal historisch daran anzulehnen. Außer einigen wenigen Indikatoren wird diese Welt doch durch zahlreiche Irrationalitäten geformt. Es gibt keine konsistente Beziehung zu irgendeiner Historie (bewusst nicht um sich die erzählerische Freiheit zu erhalten).



Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Rollen in dem Buch nichtmal explizit ausgearbeitet, sondern werden von der Vorstellung des Lesers geformt.
Die Kritik fußt zusammengefasst auf der Annahme man würde unpassende Ethnien in einen inkorrekten historischen Kontext setzen.
Aber weder gibt es diesen Kontext, noch sind die konkreten Figuren hinreichend konkretisiert um sie nicht im Zuge der künstlerischen Freiheit anders auszugestalten.
Das ist schon klar, dass es sich bei der Serie um keine Dokumentation über heute polnische oder slawische Gebiete im Mittelalter handelt. Nun verlierst du dich in Relativierungen. Na klar, die Gedanken sind frei. Zwerge und Elfen gibt es ja nicht. Warum sind dann auch einfach Figuren ohne Beschreibung keine Klingonen. Warum nicht?

Der Autor hat osteuropäische Mythen in seinen Büchern verarbeitet und natürlich spielen die meisten Fantasyszenarien in einem europäisch angelehnten Bild des Mittelalters in Bezug auf Kultur, Lebensweise und Menschen. Allein schon durch Bezeichnungen wie "Ritter" oder "König", ist doch ersichtlich, welcher Inspiration man folgte. Egal ob Herr der Ringe, Game of Thrones oder The Witcher. Elfen und Zwerge sind nun mal mythische Figuren aus der europäischen Erzählung. Es ergibt daher keinen Sinn, dass dort in einem derartigen Alltag andere Ethien erscheinen, sofern diese Figuren nicht explizit als entfernte Kultur beschrieben werden. Man kann nun natürlich seine überlegene Moral andeuten und sich darauf zurückziehen, dass alle Figuren in Büchern, die nicht bis ins letzte Detail beschrieben worden sind, auch jede beliebige Ethnie annehmen können, aber da du jedoch nicht sagen konntest, ob du diese Freiheit auch bei der Besetzung von Black Panther siehst, scheint die Sicht doch eher eine Einbahnstraße zu sein.

Die wenigsten Geschichten oder Fantasyszenarien haben einen wahrheitsgemäßen historischen Bezug. Aber auch die Geschichten und Mythen sind kulturgebunden. Siegfried der Drachentöter war mit Sicherheit nicht als Latino erdacht.
 
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Beelzebot schrieb:
Aber das wurde doch schon immer gemacht :confused_alt: Filme aus Asien oder anderen Kulturen werden in Hollywood neu gedreht um sie einem westlichen Publikum zugänglich zu machen, also dem eigenen Weltbild zu unterwerfen. Internationale Produktionen werden so adaptiert, dass sie ein möglichst großen Publikum ansprechen. Darin kommt auch die künstlerische Freiheit zum tragen.
Ja, und das macht man auch mit französischen Filmen wie "Le Jeu - Nichts zu verbergen" (deutsche Adaption "Das perfekte Geheimnis") und ich finde das fürchterlich.

Beelzebot schrieb:
Unsere Gesellschaften sind sehr komplex und diversifiziert, es ist doch nur logisch, dass sich diese Tatsache auch in Auszügen in den Schaffungsprozessen wiederfindet.
Das ist kein Schaffungsprozess, das ist eine Kopieraktion.
Beelzebot schrieb:
Das Argument was bei The Witcher hängen bleibt ist: Die Vorlage ist eine Mittelalteradaption, im Mittelalter gab es keine farbigen Menschen in Europa, also sind diese von der Produktion weiterer Werke auszuschließen. Das ist kein Argument. Ich erkenne zudem nicht die Ideologie die damit vermittelt werden soll, dass andere Ethnien Teil unserer Gesellschaft sind?
Das ist kein Mittelalter, das ist Fantasy und der Autor der Geschichte hat das klar definiert. Und natürlich gab es zur damaligen Zeit farbige Menschen in Europa, das hat mit der Geschichte, die kopiert und dabei manipuliert wurde, halt absolut nichts zu tun.
Beelzebot schrieb:
Es ist das was du auf die Packung schreibst...
Nutella ist auch noch Nutella, obwohl die neue Rezeptur ein Verbrechen im Vergleich zu der alten ist.
Nutella ist eine registrierte Marke, wenn jemand einen anderen Brotaufstrich unter dem selben Namen vermarkten würde, würde das schlimmere Konsequenzen haben. Daher hinkt Dein Vergleich und gleichzeitig merkt man, dass die Debatte einen wahren Kern hat.
Beelzebot schrieb:
Und das hat dem Film inwiefern geschadet? Ich fand Idirs Elba cool. Die Vorlage ist einfach nur zu strange für einen großen kommerziellen Erfolg. Darum taugen Bücher auch nur gut als Ideenquelle und nicht zum Drehbuch.
Dann soll man das halt einfach nicht verfilmen. Ob Idir da cool war oder nicht ist völlig unerheblich: Um bei Deinem "geschmacklosen" Beispiel zu bleiben: Wer Nutella essen will, wird mit Nusspli nicht glücklich werden, auch wenn man Nutella drauf schreibt.
 
Marflowah schrieb:
Also keine Ahnung, wie man darauf kommt, das wäre alles "ganz normal" und alles "gar nicht so schlimm".

Aber was ist daran den nicht normal? Was soll den die Botschaft sein: Seht, das ist unser kulturelles Erbe, daran habt ihr, nur aufgrund eurer Hautfarbe, kein Mitwirkungsrecht. Weil um Plausibilität kann es bei Fantasy doch nie wirklich gehen.
Und den Punkt warum diese Beteiligung schlimm sein soll verstehe ich noch weniger? Verwässert das die Vormachtstellung der vorherrschenden Ethnie bzw. eher den Glauben daran?

wolve666 schrieb:
Und das ich das nicht gutheiße, bedeutet nicht, das ich Minderheiten ablehnend gegenüberstehe.

Naja, doch..
Nur weiße Schauspieler bitte, andere vielleicht als Randerscheinung, aber auf keinen Fall mehr.
Kommt das in etwa hin?

derbiber842 schrieb:
Es ergibt daher keinen Sinn, dass dort in einem derartigen Alltag andere Ethien erscheinen, sofern diese Figuren nicht explizit als entfernte Kultur beschrieben werden.

Die Schauspieler repräsentieren ja nicht innerhalb der Fatasywelt eine Ethnie (das tun sich auch in The Witcher nicht), sondern als Schauspieler!!
Wenn dem so wäre würde ich die Kritik ja noch verstehen. Weil das eben auch genau der Aufhänger bei Black Panther ist. Und auch bei Barbaren würde ich bei dieser Argumentation mitgehen, denn immerhin steht ein konkretes historisches Ereignis im Mittelpunkt.
Aber die Ethnien aus Fantasywerken sind komplett konstruiert. Was ist die Argumentation dahinter, anders aussehende Menschen, gleicher Herkunft, denn nicht selten leben diese Menschen schon seit Generationen in unseren Kulturkreisen, davon auszuschließen wenn gerade NICHT die Hautfarbe ausschlaggebend ist? Denn wie du ja korrekt sagst, es ist keine konkrete oder akkurate Abbildung des Mittelalters.

derbiber842 schrieb:
Siegfried der Drachentöter war mit Sicherheit nicht als Latino erdacht.

Und deswegen kann kein Deutsch-Türke ihn spielen? Oder nur dann wenn er "deutsch" genug aussieht?

DarkSoul schrieb:
Das ist kein Schaffungsprozess, das ist eine Kopieraktion.

Viel was anderes ist ein kultureller Schaffungsprozess auch nicht, kopieren und verarbeiten. Den einen Ring hat Tolkien auch Odin geklaut und nicht selber erfunden...

DarkSoul schrieb:
Nutella ist eine registrierte Marke, wenn jemand einen anderen Brotaufstrich unter dem selben Namen vermarkten würde, würde das schlimmere Konsequenzen haben.

Das sind die Schlümpfe auch, Eigentümer ist Studio Peyo. Wenn du das ohne Lizenz adaptierst bekommst du Post von einem Anwalt.

DarkSoul schrieb:
Daher hinkt Dein Vergleich und gleichzeitig merkt man, dass die Debatte einen wahren Kern hat.

Nein, der passt sehr gut. Beides sind Markenprodukte und der Eigentümer bzw. der Lizenznehmer kann damit anstellen was sie wollen. Entscheidend ist was auf der Packung steht, wie bei Nutella.

DarkSoul schrieb:
Dann soll man das halt einfach nicht verfilmen.

Aber wenn dafür der Rubel rollt, wieso sollte man das sein lassen? Kommerzielle Adaptionen sind ein Goldesel wenn sie vom Markt angenommen werden. Und nur darum gehts am Ende: Geld
 
Beelzebot schrieb:
Kommt das in etwa hin?
Nope. Ich veehre zB Denzel Washington, ich mag so Filme wie Django usw. Da passen die rollen der Schauspieler.

Aber man muss nicht missionarisch jede Rolle extra mit Minderheiten besetzen, weils grad "in" ist.

Gerne auch schwule und Lesben, aber nicht aufdringlich. Ich hoffe, man kann meinen Standpunkt etwas nachvollziehen ;)
 
Cool Master schrieb:
in Richtung Woke und Hauptsache Diversität
Sei froh dass du deine Meinung jetzt noch kund tun kannst. Ich denke in ein paar Jahren wird das direkt im Keim erstickt...
 
Man wird ja jetzt schon stigmatisiert wenn man mit woken oder LBGTQ+++ Lebensweisen nicht ganz so einer Meinung ist. Und das wird jetzt schon immer schlimmer... Ich denke in Zukunft verbaut man sich sogar evtl. die Zukunft wenn man mal was falsches sagt. Das geht ja schon beim Thema gendern los was mir unheimlich auf den Sack geht. Und Netflix reizt das ganze ja komplett aus bei Castingentscheidungen etc....
 
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Beelzebot schrieb:
Aber wenn dafür der Rubel rollt, wieso sollte man das sein lassen? Kommerzielle Adaptionen sind ein Goldesel wenn sie vom Markt angenommen werden. Und nur darum gehts am Ende: Geld
Es geht nicht ums Geld allein, es geht um das Stück vom Kuchen. Es gibt genügend Serien, die trotz Erfolg eingestellt werden, nur weil das Kuchenstück von Staffel zu Staffel immer kleiner wird. Neuestes Beispiel müsste bald Westworld werden, was ich sehr schade finde.

Kopieren ist übrigens aus meiner Sicht nicht etwas aufgreifen und eine völlig neue Geschichte und die auch noch in abgewandelter Form zu erschaffen. Sonst wäre jede Jesus-Geschichte nur eine billige Kopie, trotzdem lieben alle Star Wars, Harry Potter, etc. Bei Witcher & Co. geht es um diese eine Geschichte, die man einfach geringfügig abändert, da die Protagonisten ja die selben bleiben.
 
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