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News The Witcher: Geralt-Schauspieler Henry Cavill bricht mit Netflix-Serie

CiX schrieb:
genieß noch etwas den freien Tag
Den hab ich leider gar nicht, denn ich muss Ackern :heilig:.
Und als bestes Mittel empfinde ich gegen solche Typen noch immer, ihnen argumentativ ihren Stuss in ihren eigenen Rachen zu stopfen, aber ja vermutlich vergebene Lebenszeit.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Und weil heute tatsächlich, man mag es kaum glauben, auch mal Frauen, Andersfarbige oder Andersdenkende ein bisschen mehr im Rampenlicht stehen ist das dann wOkE.

Woke ist nicht, Schwarz/Homo/Trans zu zeigen, sondern aus Ideologie bestehende Vorlagen zu ignorieren und einfach Figuren zu ändern. DAS stört eben die meisten Leute, nicht dass da jemand schwarz ist. Nen weißen Blade oder nen Mann namens Lars Croft fänd ich genauso unpassend. Nur würde ich für diese Kritik nicht als Nazi/Transphob bezeichnet...
 
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Schade lebt Bruno Ganz nicht mehr, der hätte einen guten Geralt abgegeben. Und wer meint, der hätte das nicht gekonnt: Wer die Bandbreite zwischen dem Alphöi in Heidi, dem Faust und Adolf Hitler in der "Der Untergang" beherrscht, könnte auch locker Geralt spielen.

Was ich damit sagen will: Ein hervorragender Schauspieler kann alles (!) spielen. Wirklich alles. Er kann fliessend wechseln zwischen den Rollen und jegliches Verhalten der Rolle sofort adaptieren und umsetzen, selbst ohne grössere Vorbereitung. Das ist was einen Schauspieler der ersten Liga auszeichnet.

Dann in eigener Sache: Oh mein Gott, zum Glück muss ich nicht mit Netflix arbeiten. Die paar Sachen mit den Deutschen, namentlich die Tatort-Produktionen haben mir bereits gereicht.

Wisst ihr eigentlich hier, wie das hinter den Kulissen abläuft? Ist euch bewusst, das die Drehbuchautoren einen ganzen Ordner voll mit Anweisungen bekommen, was sie tun dürfen und was nicht im Skript? Beim Tatort ist es so, das du eine ganze Liste hast, was nicht geht - der Bösewicht, der Antagonist, darf etwa niemals einer Minderheit angehören, weil dies als Stereotyp für Vorurteile gesehen werden könnte. Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist der weisse Mann gesetzt als Verbrecher in einem Tatort.

Die Charaktere dürfen in der Regel auch kein Verhalten zeigen, das man als gesellschaftlich schädlich wahrnehmen könnte, ähnlich wie in Hollywood soll man z.B. einen Charakter nicht als Raucher darstellen. Ausser es ist der Böse, dann ist es wiederum okay, weil die Verantwortlichen "Rauchen = böse" finden.

Somit zu Netflix und Witcher: Seid euch bewusst, es sind nicht (!) die Drehbuchautoren selbst, die Anweisungen werden in der Regel vom höheren Management zusammen mit dem Produzenten erarbeitet. Die Schauspieler und die Crew etc. haben da wenig bis garkeinen Einfluss darauf.
 
Apocalypse schrieb:
Ich mag Henry Cavill eigentlich nicht, also menschlich ist er mir total sympatisch, aber als Schauspieler halt nicht so mein Ding, aber daran das die Serie so schlecht ist, dafür kann er echt nichts. Das ist schon einzig auf dem Mist von Netflix selbst gewachsen, die einfach nicht in der Lage sind mit ihrem Geld auch irgendwas sinnvolles anzufangen. Eine Adaption schlechter als die nächste und meist fühlen sie sich aus den gleichen Grunden schlecht an: Richtig schlechte Drehbücher und absurdeste Änderungen zur Quelle, die so richtig aussehen als hätte irgendwer keinen Bock sich zu überlegen worum es eigentlich beim Witcher oder Cowboy Bebob, etc eigentlich geht. Es ist ein Graus, ein Machwerk schlechter als das nächste und die paar Sachen die gut sind, sind dann halt amerikanische Adaptionen.
Die müssen einfach mit dem Woken scheiss aufhören.
Aber denke zuerst muss man sich die Finger verbrennen, aber selbst das scheint nicht zu reichen wenn ich die Folgen auf Disney anschaue.
 
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Cool Master schrieb:
Ich habe S1 geschaut und fand sie ok und auch nur wegen Henry Cavill. S2 habe ich die erste Folge angeschaut und danach nicht mehr weiter.

Für mich stimmt die Besetzung einfach nicht und geht mir zu stark in Richtung Woke und Hauptsache Diversität. Ich kann Henry Cavill also durchaus verstehen, da die Show sich immer weiter vom Buch entfernt hat und das sagte er ja schon in div. Interviews, dass wenn das passiert er gehen würde.
Unter diesem Gesichtspunkt hab ich mich auch gefragt warum man Henry nicht durch ein ehemals weibliches farbiges nonbinäres Wesen ersetzt hat, sondern wieder durch so einen weissen, und dann auch noch heterosexuellen Typen 😉

Dieser Wokemist geht mir auch typisch auf die Nuss, dadurch hab ich schon vieles abgebrochen. Zuletzt Resident Evil und Umbrella Academy Staffel 3, aber die Performance vom Henry war einfach zu überzeugend, da müsste ich mir Staffel 2 auch noch anschauen und die war auch richtig gut, noch besser als die erste.

Aber warum hat man nicht einfach Geralt Geralt sein lassen und Liam hätte einen anderen Hexer gespielt, mit Hauptaugenmerk auf Ciri in Staffel 4?!
 
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Cool Master schrieb:
Da hast du aber auch genau die zwei Filme/Serien rausgesucht bei denen es normal ist ;) In praktisch jedem anderen Fall war es so, dass ein Darstellerwechsel zum Untergang führte.
Naja bei Harry Potter hat es keinen gestört, dass Dumbledor ab Teil 3 ein anderer Darsteller ist. Liegt wohl am dichten Bart im Gesicht?
 
Pleasedontkill schrieb:
Die müssen einfach mit dem Woken scheiss aufhören.
Als ob das, das Problem lösen würde das Mist produziert wird. Mist ist Mist, vollkommen latte was die Beweggründe dahinter sind.
 
RenoRaines schrieb:
da müsste ich mir Staffel 2 auch noch anschauen und die war auch richtig gut, noch besser als die erste.
Magst du mir erzählen was du an der 2. Staffel besser fandest als an der ersten?

Falls du nicht weißt wo du anfangen sollst, habe ich hier in #172 ein paar meiner Gedanken zu Staffel 2 zusammengetragen.
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Liegt wohl am dichten Bart im Gesicht?
Ich muss zugeben dass ich das bis zu deinem Kommentar hier nichtmal gewusst habe...

Ich sage einfach es liegt daran dass ich 2 und 3 nie hintereinander geschaut habe :D
 
Kettensäge CH schrieb:
Somit zu Netflix und Witcher: Seid euch bewusst, es sind nicht (!) die Drehbuchautoren selbst, die Anweisungen werden in der Regel vom höheren Management zusammen mit dem Produzenten erarbeitet. Die Schauspieler und die Crew etc. haben da wenig bis garkeinen Einfluss darauf.
Genau diese Drehbuchautoren verteidigen aber alles das was sie machen sehr deutlich und fanatisch auf z.B. Twitter, und greifen sogar ihre Fans an.
Wenn ich nur "Befehle" befolgen würde, würde ich nicht sowas auch noch fanatisch verteidigen, sondern einfach die Klappe halten.
Ergänzung ()

Turrican101 schrieb:
Woke ist nicht, Schwarz/Homo/Trans zu zeigen, sondern aus Ideologie bestehende Vorlagen zu ignorieren und einfach Figuren zu ändern. DAS stört eben die meisten Leute, nicht dass da jemand schwarz ist. Nen weißen Blade oder nen Mann namens Lars Croft fänd ich genauso unpassend. Nur würde ich für diese Kritik nicht als Nazi/Transphob bezeichnet...
Eben. Wenn jemand Blade weiß machen würde oder Buffy einen Mann, würde mich das genauso stören wie schwarze Elfen.
 
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Jake Grafton schrieb:
Genau diese Drehbuchautoren verteidigen aber alles das was sie machen sehr deutlich und fanatisch auf z.B. Twitter, und greifen sogar ihre Fans an.
Wenn ich nur "Befehle" befolgen würde, würde ich nicht sowas auch noch fanatisch verteidigen, sondern einfach die Klappe halten.
Nun gut, ja, das kann schon sein. Also, das die Drehbuchautoren so drauf sind, aber wie gesagt, normalerweise machen die Höheren wie der Produzent etc. die Regeln, nicht die Autoren. Gibt natürlich immer auch Ausnahmen, etwa wenn einer sehr bekannt ist und sich deshalb Freiheiten herausnehmen kann, die andere nicht bekommen. z.B. hat ein Christopher Nolan sicher wesentlich mehr Freiheiten bei den Projekten, selbst wenn er einen Chef über sich hat für eine Arbeit, als ein unbekannter Autor.

Ich bin nur froh, bin ich mittlerweile raus aus all dem und arbeite nur noch in meiner Freizeit, wenn überhaupt. Und da ich gegenwärtig ohne Auftrag arbeite, kann ich natürlich machen was ich will, denn ich bin schlichtweg nicht angewiesen auf die Einnahmen durch einen Verlag oder ein Studio.
 
Neronomicon schrieb:
Wenn es eine Woke Serie gibt, dann ist es Star Trek: Discovery. Dagegen ist die Witcher Serie noch stinknormal.

Es gibt leider sehr viele davon, und ja, das neue Star Trek insgesamt ist extrem, ist im Grunde knallharte kult ähnliche Propaganda. Gene und Majel würden im Grab rotieren.
Das alles kann man sich nicht anschauen. Selbst The Boys haben sie in S3 woke gemacht... Wirklich schade.
 
Neronomicon schrieb:
Wenn es eine Woke Serie gibt, dann ist es Star Trek: Discovery. Dagegen ist die Witcher Serie noch stinknormal.
Ich kenne Discovery nicht, bin aber trotz der Tatsache das ich kein Trekkie bin noch gut vertraut mit den alten Serien wie dem Ur-Original mit TNG aus den 90ern. Was ist denn daraus geworden, wenn ich fragen darf?

Ich meine, es muss ja sehr übel sein, wenn Witcher schon als Gegenbeispiel dient...
 
Chismon schrieb:
Bei der bisherigen Witcher Serie finde ich die Wokeness jetzt aber auch nicht so extrem (störend) künstlich aufgesetzt wie bei anderen Serien oder Filmen; es hapert eher an Tiefgang und Anlehnung an die Literatur- oder von mir aus auch Spielevorgabe.
Du findest es also gut wenn eine Unterhaltungsserie versucht dich heimlich zu indoktrinieren solange es halbwegs gut ist, und Sexistische Vorurteile in deine und vielleicht die Köpfe deiner Kinder gebracht werden, das Männer dumme Versager sind und Frauen perfekte Alleskönner?

Und selbst wenn dir das alles egal wäre, löst es nicht die Immersion wenn du merkst, ok jetzt hat grad der Werbetrailer für Männerhass begonnen und die Unterhaltung geht 20 Minuten später wieder los für 5 Minuten? Ich denk halt dann auch an die vielen Männer die sich jedes Jahr selbst umbringen und wie perfide das ist und dann werde ich wütend und die Serie ist für mich gestorben. Ich mein ich flipp nicht aus wenn irgendwo ne Schwarze besetzt wurde oder wenn auch mal ne Frau klüger ist wie ein Mann und man so nen Vorurteil wie in schon 90er Jahre abspielt, aber wenn man konstant auf Männer scheißt, wirds mir zu viel.
Ergänzung ()

MR2007 schrieb:
Da wünscht man sich wohl die nationale heile Welt und die Klischee und Rollenbilder der 30er Jahre zurück.
Nein Helden wie in Alien und Terminator nicht nur aber oft auch starke Mutter-helden Rollen (Ripley) ist ja im ersten Teil keine Mutter nicht mal Leihmutter, bestenfalls ein bisschen ne Katzenmutter, und der gilt als bester Teil.

Das war aber nicht der perfekte makellose unrealistische Angstlose Superheld, sondern es gibt ne Progression die Frauen wachsen in ihre Rolle, Leah in Star wars war dann schon nen leichten Tick woke bisschen bitchy, das wurde aber noch akzeptiert weil sie nicht die Hauptrolle war, wäre sie die Hauptrolle gewesen wäre sie auch schon unerträglich gewesen wenn sie die Bitch die jeden Schuss perfekt trifft als Prinzessin ohne jegliches Kampftraining. Aber ja die 2 Anderen Damen sind nicht aus den 30ern Alien ist der erste Teil aus 1979 und Terminator ist von 1984.

Aber auch später gabs ja haufenweise Serien mit Männern in den Hauptrollen wo nicht woke waren, 2008 Batman Dark Knight, sicher die Serien Liebesfrau hatte auch gewisse Bitch Elemente, aber again sie war nur ne Nebenrolle und hatte immerhin keine Superpower. Also kann nicht alles auflisten, aber hab gute weibliche Helden aufgezeigt auch 70ern und 80ern vermutlich die besten aus der Filmgeschichte, und halt Filme wo einfach Männer die Hauptrollen haben, aus diesem Jahrhundert. Lola rennt fand ich z.B. auch ganz nett, heck selbst Wonder Women (2017) war ok es gab einen logischen Grund sie ist die einzige mit Superpower und wurde ihr ganzes leben lang trainiert, und die Männer werden nicht schlecht gemacht, und ihr Lover stirbt heldenhaft und ist kein Versager.
 
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Alter Schwede, was ist den hier los? Es geht gar nicht mehr um den Abgang von Henry Cavill. Stattdessen wird sich über die "Woke'ness" echouffiert und die eigene Blase befeuert! Anstelle die Ansichten konkret zu bennenen - bspw. fehlende Charackterentwicklung, Motivation oder mieses Storytelling - knabbert ihr euch an einem Buzzword fest. Als ob es früher nie schlechte Filme gab.

PS: Ich selbst konnte, nach Spiel und Buchreihe, die Witcher Serie genießen, obgleich ich einem großen Teil der konstruktiv geäußerten Kritik zustimme. Daher ist Henry's Entscheidung aus schauspielerischer Sicht traurig, aber für die komplette Show verkraftbar. Es gibt einfach zu viele andere Baustellen.
 
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Serphiel schrieb:
Er verlässt wohl das sinkende Schiff.
Tja damit verlieren sie den Posterboy, den Einschaltquoten dürfte das nicht zuträglich sein. Würde mich nicht wundern wenn nach S4 Schluss ist.
Ja das kann gut sein und lässt nichts Gutes für die dritte Staffel hoffen. Er hat ja die Kritiken auch mitbekommen, wenn die Leute nach 1 und 2 schon so unzufrieden waren, wird sich wohl nach sehr Sicht in Season 3 nichts ändern und vermutlich darüberhinaus auch nicht, wenn man seiner Kritik nicht Gehör geschenkt hat.
Keine Ahnung, ob man für eine Season Liam Hemsworth begeistern und verpflichten kann. Der hat ja auch einen Ruf zu verlieren und will sicher nicht als vermeintlicher Versager in der Nachfolgerolle und als Sargnagel der Reihe eingehen.
Da man nicht auf Zuschauerzahlen ala Kinokartenverkäufe angewiesen ist, wird man das vermutlich knallhart durchziehen. Und ein paar werden sich das sicher auch weiterhin anschauen.
 
kyoharu schrieb:
Alter Schwede, was ist den hier los? Es geht gar nicht mehr um den Abgang von Henry Cavill. Stattdessen wird sich über die "Woke'ness" echouffiert und die eigene Blase befeuert! Anstelle die Ansichten konkret zu bennenen - bspw. fehlende Charackterentwicklung, Motivation oder mieses Storytelling - knabbert ihr euch an einem Buzzword fest. Als ob es früher nie schlechte Filme gab.
Wokeness verursacht sowas aber nunmal oft. Es wird mehr wert auf die woken Werte gelegt als auf Talent und Qualität.
"Equity" ist ein großer Bestandteil von Wokeness. Und die verursacht sehr viele Probleme bei der Qualität von Filmen und Serien, eben weil Talent bei der Auswahl der Beteiligten nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.
 
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kyoharu schrieb:
Alter Schwede, was ist den hier los? Es geht gar nicht mehr um den Abgang von Henry Cavill. Stattdessen wird sich über die "Woke'ness" echouffiert und die eigene Blase befeuert! Anstelle die Ansichten konkret zu bennenen - bspw. fehlende Charackterentwicklung, Motivation oder mieses Storytelling - knabbert ihr euch an einem Buzzword fest. Als ob es früher nie schlechte Filme gab.
Jep. Droht mal wieder Schleudertrauma wegen Kopfschütteln... 😬.

Serien entwickeln sich auch mal von Staffel zu Staffel. So wurden bspw. im Vergleich zur ersten Staffel die wilden Zeitsprünge weitestgehend unterlassen, so dass es weniger fragmentiert wirkt.

Mal schauen, wie das in Staffel 3 und 4 weitergeht. Bisher wurde ich gut unterhalten. Und ein neuer Schauspieler kann dem ganzen auch noch mal einen neuen Kick geben. Wegen der emotionalen Dämpfung der Hexer ist dem Acting eh eine Grenze gesetzt, die auch Cavill nicht kompensieren konnte, oder durfte. Da gefiel mir Geralt im PC-Spiel besser. Aber anderes Medium, andere Umsetzung. Genauso wie die Buchvorlage.

Schauen wir also mal. Was den Rest betrifft, ist es mir mittlerweile echt sch§$%%-egal, wer welche Hautfarbe, Herkunft, sexuelle Orientierung etc. hat. Hauptsache die gelieferte Leistung passt.

Das einzige, was mich wahrscheinlich wirklich irritieren würde, wenn Nemo 🐠 der nächste Enterprise-Captain wird. Oder ist das schon Speziesismus? Bin mir da grad nicht ganz sicher... 🥴😅.
 
Vigilant schrieb:
Jep. Droht mal wieder Schleudertrauma wegen Kopfschütteln... 😬.
Würde es euch gefallen wenn in der Serie Frauen die herumschlafen nicht als zu verabscheuende Tatsachen Darstellungen von ner "schlechten Zeit" ohne negative Gesichtsausdrücke oder das der Held dagegen kämpft oder nen Spruch ablässt das das schlecht sei man es als schlecht dargestellt, und man belehrt würde mit den Inhalten was Frauen für Monster sind die abtreiben?

Nein man will keine Politik die einem nicht gefällt und belehrt, fast noch schlimmer ist der Sexismus, Serien die denken sie seine Woke denken es sei irgendwie Gleichberechtigung wenn man sexistisch Männer als Volltrottel darstellt und Frauen als nahe zu perfekt, vor allem wirds dann auch unglaubwürdig wenn Frauen ohne Training oder sonstiges im Zweifel besser sind wie alle Männer in fast allem.

Also die politisch Indoktrinierung macht einem nur dann nichts aus wenn man dakor damit geht, zumindest zu nem großen Grad. Es war eigentlich mal Usus das Schauspieler und die ganze Branche zumindest nicht offen politisch ist, Fanbeschimpfungen (Fans der IP die vergewaltigt werden) sind ja mittlerweile auch fast Standard.

Erz-konservative Waffen oder Krieg verherrlichende Serien gehen mir genauso auf den Senkel wie z.B. Homeland selbst Reacher hat ne Szene die quasi sagt das er Leute verabscheut die nicht Menschen die ein Kind vergewaltigt hat ohne Gerichtsstrafe zu Tode foltert oder das nicht gut heißt, da ist das ganze bisschen subtiler und auch wahrscheinlich 20-50% der Demokratenwaehler teilen die Ethik, das ist dann schon ne gelbe Karte so ne Szene für mich.
 
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