News Tim Cook: Hybrid aus iPad und MacBook nicht geplant

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AntiUser schrieb:
Wozu sollte das gut sein?!
Um das gerät als Convertible zu benutzen:
Die OSX-Oberfläche ist optimal für Desktop/Touchpad und Tastatur-Bedienung, und kommt zum Einsatz wenn das iMacpad im Tastatur-Dock steckt, die iOS-Oberfläche wenn es als Tablet verwendet wird, wobei man jederzeit wechseln kann.

Also Quasi das System vom Surface Pro und Windows 10 auf Apple-Basis...hier könnte Apple sogar günstiger sein als Microsoft :lol:

Gustavo Fring schrieb:
Hatte mich auch gefragt ob es sich eignet in der Uni Formeln mit zuschreiben. Aber dazu bräuchte man eine Software die die gezeichnete Formel erkennt und umwandelt. Ich weiß nicht ob es sowas für IOS gibt.

Wenn ja wärs schon praktisch, am Laptop kommt man in einer schellen Vorlesung nicht hinterher.
S-Note auf meinem Note 10.1 2014 hat eine solche Funktion, jedoch habe ich sie bisher nie wirklich benutzt da man die Formeln so oder so auf Folie erhält. Davon abgesehen ist LectureNotes an sich ein besseres Programm für den Job.
Auf dem Notebook könnte man die Formeln mit Latex schreiben wenn man geübt ist geht das auch schnell.
Handschrifterkennung ist immer so eine Sache für sich.
 
user4base schrieb:
Manche Dinge können sich auch ändern :)

Das iPad Pro ist kein Surface-Klon, weil das Konzept dahinter ganz anders ist.
Bei Microsoft wollte man ein Desktop-OS ums Verrecken touchfähig machen und hat damit auch mal eben eine Milliarde Dollar versenkt, weil das vom Markt nicht angenommen wurde.

Corros1on schrieb:
Zumal man nur OSX auf Touch Bedingung umrüsten müsste,wie bei Windows ;)
Und weil das so einfach und sinnvoll ist hat das bei Windows 8 ja auch so super geklappt.

TenDance schrieb:
Beim ersten Surface hat sich Apple darüber lustig gemacht - wer braucht schon einen Stift?
Es ging bei "If you see a stylus, they blew it" darum ob ein Stylus notwendiges Werkzeug sein sollte um ein Gerät überhaupt zu bedienen.
Dass er optional für bestimmte Einsatzzwecke sehr sinnvoll sein kann hat wohl niemand bei Apple je angezweifelt.
 
Marcel55 schrieb:
Um das gerät als Convertible zu benutzen:
Die OSX-Oberfläche ist optimal für Desktop/Touchpad und Tastatur-Bedienung, und kommt zum Einsatz wenn das iMacpad im Tastatur-Dock steckt, die iOS-Oberfläche wenn es als Tablet verwendet wird, wobei man jederzeit wechseln kann.

Also Quasi das System vom Surface Pro und Windows 10 auf Apple-Basis...hier könnte Apple sogar günstiger sein als Microsoft :lol:

Klingt praktisch für mich die Kombination aus OSX und IOS. Und man hätte auch das Problem gelöst eine GUI für Mobil und Desktop zu machen, das ist immer ein schlechter Kompromiss. Und Apple könnte seinen Weg weitergehen OSX geschlossener zu machen.
 
9t3ndo schrieb:
Welches Photoshop meinst du?

Ich erwähnte extra Laptops. Jetzt darfst du raten welches ich meine.

Marcel55 schrieb:
Die OSX-Oberfläche ist optimal für Desktop/Touchpad und Tastatur-Bedienung, und kommt zum Einsatz wenn das iMacpad im Tastatur-Dock steckt, die iOS-Oberfläche wenn es als Tablet verwendet wird, wobei man jederzeit wechseln kann.

Und wozu soll so ein Mist gut sein? Außer das es teuer ist und das schlechte aus beiden vereint? Ich kann heute bereits mein iPhone neben meinem iMac legen und genau da weiter machen wo ich aufgehört habe dank super Techniken von Apple. Wozu sollte solch ein Hybrid also gut sein, wenn es nicht mehr kann als ich jetzt schon mache?!
 
iSight2TheBlind schrieb:
Das iPad Pro ist kein Surface-Klon, weil das Konzept dahinter ganz anders ist.
Bei Microsoft wollte man ein Desktop-OS ums Verrecken touchfähig machen und hat damit auch mal eben eine Milliarde Dollar versenkt, weil das vom Markt nicht angenommen wurde.

Die Abschreibungen damals wurden fast komplett durch das Surface RT verursacht. Bitte bei der Wahrheit bleiben. Die Surface Pro Reihe war zu keinem Zeitpunkt ein Flop und wurde mit jeder Generation erfolgreicher.
 
Denke kaum dass es viele Leute geben wird die wenn sie schon ein MacBook haben sich auch noch nen iPad Pro holen für ab 800euro.
Beim iPad Pro ist auch kein so großer Mehrwert gegeben, denn die Apps sind immer noch die gleichen, und dadurch kann das iPad Pro auch nicht mehr als das normale iPad.
Dass die Softwarehersteller jetzt Apps rausbringen die vom Funktionsumfang vergleichbar mit den Desktop Anwendungen sind glaube ich auch weniger, iOS ist und bleibt halt nen mobiles, abgespecktes OS. Zum konsumieren auf der Couch ist das Ideal, und zum emails schecken, bisschen surfen, musik hören, vielleicht mal nen spielchen machen.
Aber das Surface ist einfach das bessere Arbeitsgerät. Beim iPad Pro mangelt es auch an so grundsätzlichen Dingen wie ein Dateimanager, dass jede App ihre Dateien selbst verwaltet und Kopien anlegt ist einfach dämlich. Auch Dateien im Netzwerk sind nicht ohne weiteres zu öffnen, da brauch es auch erst wieder ne extra App bei iOS.

Und nur für nen größeren Screen letztendlich finde ich den Aufpreis dann doch zu happig.

Mit der Surface Reihe hat MS vieles richtiges gemacht, und ab dem 3er mit dem 3:2 Screen sind es auch nutzbare Geräte

RT war halt dämlich, genauso wie nen 16:9er Screen mit 10Zoll am Anfang.

Apple muss iOS auf jedenfall stark aufbohren in Zukunft, denn mit Windows 10 auf den Handys wird es ja auch möglich sein Maus, Tastatur, Monitor anzuschließen.

Das iPad Pro ist kein Surface-Klon, weil das Konzept dahinter ganz anders ist.
Welches Konzept denn? Ohne den Stylus ist das Ding ne 1:1 Kopie vom iPad (Mini). Die Apps sind die selben, ergo kannste genauso viel/wenig mit machen als mit dem normalen iPad.

Wie gesagt glaube nicht dass viele Leute sich 2 derart teure Geräte kaufen werden, und noch weniger dass sie dann oft beides mitschleppen. Wenn ich das MacBook mitnehme, steck ich wohl kaum noch das iPad Pro ein.
Und insgesamt kommt nen Surface selbst mit Zubehör billiger als MacBook+iPad Pro zusammen.

Bleibt abzuwarten was sich da bei den Apps tut damit das iPad Pro nen höheren Mehrwert hat, ich befürchte aber nicht allzuviel. Mal sehen ob es noch ne zweite und dritte Generation davon gibt.

Das iPhone6+ hat irgendwie auch kaum jemand, vielleicht legen die das beim iPhone7 auch wieder auf Eis. Nen kleineres iPhone welches man mit einer Hand bedienen kann wieder wäre da sicherlich sinnvoller.

Welches Photoshop meinst du? Es gibt auf dem iPad nichts vergleichbares gegenüber einer Windows/OSX Umgebung.
Jap und daran wird sich in meinen Augen auch so schnell nichts ändern, eher werden die das ganze virtualisieren, sprich das iPad zeigt nur noch den Inhalt an und der Rest passiert auf irgendwelchen Servern. Mit nem Photoshop extra fürs iPad Pro würde man Apple ja in erster Linie nen gefallen tun;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entscheidung ist mMn. eine gute Möglichkeit, vielen Problemen zu entgehen. Ich war auch sehr begeistert vom Surface Pro 4 bzw. Book, aber eines der Argumente - der Stift - halten nicht konsequent was versprochen wird. Startet man Photoshop, gibt es durchaus wieder ein sichtbares nachziehen. Was ich wirklich nicht einschätzen kann ist die Bedienung als Tablet. Kann mir aber vorstellen das es unter iOS deutlich mehr Apps gibt, die wesentlich besser mit dem Finger zu bedienen sind. Somit bleibt die kompakte Bauform und die Möglichkeit, x86 Anwendungen zu nutzen. Das TypeCover mag zwar deutlich verbessert worden sein, aber man muss sich schon Fragen: wäre ein reguläres Notebook nicht vielleicht die bessere Wahl?

Auch wenn ich großes Interesse am iPad Pro habe, werde ich vermutlich auf den Nachfolger warten. Es startet jetzt erst die Phase, wo Apps angepasst bzw. für das Pro neu entwickelt werden. Außerdem kommt mein Macbook Air auch langsam in die Jahre, da investiere ich das Geld lieber erstmal in ein neues Notebook/MacBook.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Es ging bei "If you see a stylus, they blew it" darum ob ein Stylus notwendiges Werkzeug sein sollte um ein Gerät überhaupt zu bedienen.
Dass er optional für bestimmte Einsatzzwecke sehr sinnvoll sein kann hat wohl niemand bei Apple je angezweifelt.

Und warum hat Apple in all den Jahren nie so einen Stift angeboten, wenn sie doch der Meinung sind, dass sowas sinnvoll ist?
 
Dass er optional für bestimmte Einsatzzwecke sehr sinnvoll sein kann hat wohl niemand bei Apple je angezweifelt.

Anscheinend wars ihnen bisher schlicht nicht sinnvoll genug. Man bedenke, dass erst die Notizen-App von iOS 9 bspw. das Zeichnen unterstützt. Wenn man eine solche First Party(!) App hat kann das schon mal ein Argument sein. Oder gabs vorher von Apple schon Mal-Apps fürs iPad?
 
Klar. Das gesamt iLife Paket gab es von Apple für iPads und iWork auch.
 
Bezüglich pro./kreative Nutzer:

Bitte 10 Bit: Apple sperrt sich gegen 10-Bit-Farbwiedergabe

Professionelle Bildbearbeitung mit 10-Bit-Farben auf dem Mac? Fehlanzeige! Apple sperrt sich seit Jahren gegen die 10-Bit-Darstellung.

Obwohl im Mac Pro zwei Workstation-Grafikkarten aus der AMD-Serie FirePro stecken, zeigt der 4000 Euro teure Apple-Rechner nur 8 Bit pro Farbkomponente – und nicht 10 Bit, was FirePros mit Windows-Workstations unterstützen. Damit zeigt der Mac Pro maximal 16,7 Millionen statt 1,07 Milliarden Farben, wie Tests der Computerzeitschrift c't zeigen. Das Problem trifft auch alle anderen Apple-Rechner.

Apple schweigt

Für die professionelle Bildbearbeitung mit sehr feinen Farbverläufen sind daher Windows-Rechner besser geeignet – sofern Monitor, Grafikkarte, Treiber und Software 10-Bit-tauglich sind. Der 10-Bit-Modus ist eine wichtige Funktion, mit der sich Profi-Grafikkarten von herkömmlichen Modellen unterscheiden.
.....

oder

Offener Brief: Apple ignoriert seine kreativen Nutzer

Der federführende OSX-Entwickler von Blender springt ab, ein einflussreicher Mitentwickler des LuxRender-Renderers prangert Apple in einem offenen Brief an: manch ein Grafik-Profi fühlt sich von Apple im Stich gelassen.

3D-Grafikprofis beklagen nicht funktionierende OSX-Treiber und fühlen sich von Apple im Stich gelassen. Der Vorsitzende der Blender-Foundation erklärt sogar, dass Apple seine kreativen Nutzer ignoriere.
...

oder

....

Im Consumer Bereich sind Milliarden zu holen, da würde ich mich als Verantwortlicher wohl auch darauf konzentrieren.
Als Kunde aus dem pro. Bereich sieht dann das ganze doch ein wenig anders aus.
 
Die Zeiten, in denen Apple bei Designern so beliebt war, sind eh schon länger vorbei. Oft hört man ja sogar, dass die Adobe CS Sachen unter Windows viel stabiler laufen sollen als unter OSX, das war früher nicht so.
 
Kann ich nicht bestätigen. CS6 läuft seit 10.7 bis 10.11 ohne Probleme. Kann sein das die CC Probleme macht aber wer nutzt das schon.

Aber ja es stimmt, der Pro Bereich wird leider völlig igniriert.
 
user4base schrieb:
Bezüglich pro./kreative Nutzer:



oder



oder

....

Im Consumer Bereich sind Milliarden zu holen, da würde ich mich als Verantwortlicher wohl auch darauf konzentrieren.
Als Kunde aus dem pro. Bereich sieht dann das ganze doch ein wenig anders aus.

Oh bitte.. das ist nicht mehr wahr..
Hier mein Post von einem anderen Thread:

Hm..

Anhang anzeigen 522661

http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iMacs-lernen-10-Bit-Farbwiedergabe-2854496.html

Zudem Retina kann man schon sagen, denn damit ist beim iMac mehr als nur die Auflösung gemeint. Denn die "Retina" iMacs decken den DCI-P3-Farbraum ab welcher im Vergleich zu sRGB ein um 25 Prozent größeres Farbspektrum aufweist. Was besonders bei digitalen Kinoprojektoren eine große Rolle spielt.

Retina = Netzhaut = Auge = Filme = Sehen = Farben und soo. :D get it?

Die Zeiten, in denen Apple bei Designern so beliebt war, sind eh schon länger vorbei.

Diese Zeiten sind gewiss noch nicht vorbei - im Gegenteil.. ich sehe immer mehr Menschen die mit einem iMac arbeiten (besonders bei Mediengestaltung und bei Musik- & Filmbranche.
 
alpaycal schrieb:

Der iMac ist aber keine Profi Maschine. Der ist dafür nicht ausgelegt. Die CPU hat keine 24/7 Freigabe, die SSD/HDD auch nicht und es gibt kein ECC Speicher.

alpaycal schrieb:
Diese Zeiten sind gewiss noch nicht vorbei - im Gegenteil.. ich sehe immer mehr Menschen die mit einem iMac arbeiten (besonders bei Mediengestaltung und bei Musik- & Filmbranche.

Wie gesagt das ist Spielzeug. Wenn du wirklich arbeiten musst Vor allem in der Musik oder Filmbranche dann MUSS einfach ECC Speicher in die Kiste rein und das bietet nur der Mac Pro aber der bietet eben keine 10 Bit. Dazu kommt echte Arbeitsrechner werden nicht mit sGRB betrieben sondern haben den Gamut Farbraum.
 
alpaycal schrieb:
Diese Zeiten sind gewiss noch nicht vorbei - im Gegenteil.. ich sehe immer mehr Menschen die mit einem iMac arbeiten (besonders bei Mediengestaltung und bei Musik- & Filmbranche.
Keine Ahnung ob es wirklich so ist oder ob es nur so aussieht.
Jedenfalls ein Problem welches man angehen muss.
 
Cool Master schrieb:
Kann ich nicht bestätigen. CS6 läuft seit 10.7 bis 10.11 ohne Probleme. Kann sein das die CC Probleme macht aber wer nutzt das schon.

Ich nutze CC. Ich will den alten Mist auch nicht mehr haben. Wer nutzt schon CS ...

Cool Master schrieb:
Der iMac ist aber keine Profi Maschine.

Doch ist er, es kommt halt nur auf den Anwendungfall an.


Cool Master schrieb:
Wie gesagt das ist Spielzeug. Wenn du wirklich arbeiten musst Vor allem in der Musik oder Filmbranche dann MUSS einfach ECC Speicher in die Kiste rein und das bietet nur der Mac Pro aber der bietet eben keine 10 Bit.

Der MacPro bietet genau wie der iMac mit 10.11.1 die 10 Bit Farbwiedergabe über den Displayport.
 
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