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News Tod nach WoW-Spielemarathon

Da freuen sich wieder die Pseudowissenschaftler und die medien und die Psychologen weil sie wieder ein gefundenes Fressen haben :)
 
wenn man sich nicht unter Kontrolle hat und 5 stunden und mehr vor sonem spiel hängen muss, dann weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so richtig ob ich die todesfälle bedauern soll... :rolleyes::
 
Son Mensch is für die Bewegung konzeptioniert .... aber auch daran kann man sterben, wenn mans übertreibt. Aber sone Zwangsgeschichten im Spiel selbst finde ich behämmert. Wie will man denn bitte ne größere Instanz spielen in nur 3 Stunden. Da müsste wenn überhaupt alles mit dem ersten Durchgang funktionieren und keinerlei Pech im Spiel sein. Allein ne geeignete Gruppe zu finden is da schon schwer, da nich jeder zu gleicher Zeit anfängt.
Besser wäre es wenn man die Zeit die jemand spielt mitloggt und zu gegebener Zeit ...sagen wir nach 10 Stunden mal nen Sozialarbeiter vorbeischickt. Bringt auch wieder Arbeitsplätze ^^
10 Stunden wäre eine berechtigte Grenze, nach 3 Stunden passiert noch nichts. Ich weiß das selbst auch von LAN Party´s früher oder auch beim Solospiel. (da gibts weniger Lachattacken :D) Wenn man nach 5 6 Stundne mal aufgehört hat weil zum Mittagessen geblasen wurde hat man schon gemerkt wie man motorisch etwas eingeschränkt ist für ne Weile, ging aber alles noch. ;)
 
komet1024 schrieb:
Da freuen sich wieder die Pseudowissenschaftler und die medien und die Psychologen weil sie wieder ein gefundenes Fressen haben :)

danke für diesen geistig hochwertigen Erguss ...

Die Intoleranz gegenüber solchen Themen geht mir sowas von auf die Nerven. Ich wünsche dir keine Sucht / psychologischen Probleme :mad:
 
Ich konnte WoW noch nie leiden ... besonders Freundschaften leiden darunter (z.b. bei mir) die zocken den ganzen Tag nur noch und für was andere haben die keien Zeit mehr....
 
tja WOW halt, bzw. Online-rollenspiele halt. Ich meine es ist wohl selten, dass jemand so etwas nicht schafft. Ich bin froh, dass ich nicht diesem Wahn verfallen bin, und mein Geld lieber anderweitig investiere. Mich ärgerts schon, wenn man einen Freund anruft, der weit weg wohnt, mit dem man selten telefoniert, und der seit neuestem sagt "ne ich spiele WOW". Dann fragt man: "lass ma ne runde online was spielen" da sagt der "ne ich hab nur noch wow drauf" ...

ich bin also gegen wow, nicht nur, weil es mal wieder jemand übertrieben hat. Dies wäre allerdings mal was für Wetten Dass..?.

Wenn von einem "Mädchen" die Rede ist, meine ich, dass das Kind - ich nenne es mal so - nicht so alt war, was is nun mit den Eltern?
 
den[N]is schrieb:
Die Intoleranz gegenüber solchen Themen geht mir sowas von auf die Nerven. Ich wünsche dir keine Sucht / psychologischen Probleme :mad:

Na wenn du meinst dass das geistige intoleranz ist...
Es ist so und es wird immer so bleiben: kaum ist eine neue "Gefahr" entdeckt wird sie aufgebohrt bis sonstwohin und irgendwann (auch wenn diese "gefahr" noch besteht) redet niemand mehr darüber.
Ich halte es einfach für geistige Schwäche wer so einem wahn verfällt und bei wem das so ist sollte die Eltern o.ä. informieren damit sie das Spiel zu gegebener zeit unterbrechen können oder einfach dann das spiel gar nicht zulegen ...
 
Das ist doch wiedermal typisch Medien 1 stirb in der gleichen Zeit geht es tausend anderen gut, aer er ist hal beim zocken gestorben. Böser Computer, böses Internet alles verbietren. Die Leute die solche sachen entscheiden haben von der Matherie nicht die geringste ahnung sowas find ich einfach zum kotzen, das ist doch genau so mit Erfurt da hat einer einen Shooter gespielt und danach hat er Leute umgebracht, verbietet die Shooter.

He neue Theorie. Alle Attentäter haben vor Ihrer tat Brot gegessen, verbietet Brot.

Außerdem sollte man mal nachdenken, wie Lange brauch ich denn für einen großen Run, z.B. Moltin Core, da reichen 3 Stunden nicht! :freak:

@26 da ist aber nicht WoW dran schuld und wenn die nicht mehr mit dir weggehen dann sollten sich mal deine Freunde überlegen was mit deren Ral Life los ist, wir sind auch eine fünfer Gruppe die ich sag mal grad am WE ne Menge spielen, aber wir gehen trotzdem noch unter Menschen und vor allem daran ist nicht WoW schuld, das kann bei jedem anderen MMORPG auch passieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe schon, dass man vor dem computer sterben kann.
Was mich nur wundert, dass viele so schnell dabei sterben oder der körper sie verlässt.
Ich kann mich nur an meine jugend erinnern, wir haben manchmal 10 tage am stück lanparty gemacht und einmal bin ich 3 tage nicht aufgestanden.
Nach den 3 tagen hatte ich leichte kreislaufprobleme nach dem klogang und leichte nierensteine gabs *g*,bei anderen die eine oder andere thrombose.
In der jugend weiß man das alles noch nicht und mit kleinen tricks kann man das alles umgehen und trotzdem so lange spielen.
 
Dazu passt ja der Artikel auf Spiegel.de.
Die Chinesen haben doch mal echt ein Rad ab. Die sind sogar noch schlimmer als die Amis. Da iss sogar die BPjM ein Scheiß dagegen.
 
Nun bin ich ja gespannt, inwieweit sich das weiterentwickeln wird in China. Ich meine, zwei Todesfälle sind vielleicht erst der Anfang, denn es gibt ja noch unzählige weitere WoW-Süchtige. Plötzlich macht das hier auch einen Sinn, oder?
 
Aber es wäre auch langweilig wenn es diese extremisten nicht gäbe. Ich meine... das sind die besten leute in spielen, die so lange zocken...
 
Nur weil einige Leute nicht klar kommen, alle anderen zu bestrafen, ist ja nicht gerade fair (aber in der Politik ja gang und gebe). Hier sollte man das (wirklich äußerst geringe) Risiko der (weiteren) Freiheitseinschränkung gegenüberstellen. Aber die hat man in China ja sowieso nicht wirklich. :rolleyes:
 
Deine Sichtweise ist ebenso einseitig, wie die, die du kritisierst. Dass da jemand gestorben ist, unterstreicht nur das Suchtpotential von WoW.
Man hört immer öfter von Spielern, die keine Selbstkontrolle mehr haben, ich habe da selbst genug Beispiele:
Ein Doktorant, bei dem ich im Praktikum war, hat von morgens bis Abends im Labor WoW gespielt, seine Arbeit blieb dadurch links liegen.
Ein Freund von mir, der wie ich am Ende seines Studiums steht, hat seine letzte Klausur und die Wiederholungsklausur mit katastrophalen Ergebnissen in den Sand gesetzt, man bekommt ihn auch so gut wie nicht mehr zu sehen.
Ein anderer Bekannter von mir ist zu eben dieser Klausur drei Stunden zu spät erschienen, ebenfalls ein WoW-Spieler.
Allein in meiner Gilde waren gut 1/3 der Mitglieder so gut wie jeden Abend bis in die Nacht am Spielen, einige sogar den Großteil des Tages! Und auch andere Spieler außerhalb der Gilde sah man ständig auf dem Server.
Und zu guter letzt ich selbst: ich hab´vier Monate WoW gespielt, und nach dieser kurzen Zeit bin ich schon ab und an lieber zu Hause geblieben statt auszugehen, nur um zu spielen. Ich hab´ dann schließlich, als ich mich dabei erwischt habe, wie ich auch meine Arbeit wiederholt vernachlässige, um zu spielen, das Spiel in Ebay gesetzt. Und das ist mir nicht leicht gefallen! Das ist drei Monate her, und es ist wirklich, wie von einer Sucht loszukommen: ich werde es wohl nicht wieder anpacken, weil ich weiß, wohin es führt.
Und die Aussagen, dass das Einzelfälle sind, dass das einem selbst nicht so geht und dass das von Medien nur hochgespielt wird, sind oft nur Mittel, sich das eigene Hobby zu rechtfertigen, es gibt genug Beispiele.
 
Naja, ich sag da auch nur: Selbst schuld...
Man kann ja fast sagen, dass WoW wie Alk oder Zigaretten ist, ne legale Droge...
Aber es sind auch schon leute vom Saufen und Rauchen draufgegangen, von daher ists doch nicht so tragisch...
(sicher ist es schlimm wenn jemand stirbt, aber ich meine jetzt die Art und Weise).
 
Dooing schrieb:
Tod nach WoW-Spielemarathon

<Klugscheißermode>
Das muss heißen: tot nach WoW-Spielemarathon
</Klugscheißermode>

ARG! So ein dummer Rechtschreibfehler tut schon weh,
liebe Legastheniker Redakteure! ;-)

ROFLMAO! You made my day :D
 
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