• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Tod nach WoW-Spielemarathon

Es ist aber generell ungesund solange an einem Stück durchzusitzen. Da kommt die Trombose ganz schnell und zack kann man genauso schnell eine Lungenembolie haben. Nach normalen 8h Flug von Deutschland in die USA kann man auch auf dem Weg vom Flugzeug in den Flughafen sterben. Das ist gar kein Problem, wenn man sich im Flugzeug nicht bewegt, keine ATS anhat.
Also ist das nach so einer langen Zeit zocken schon realistisch, das man sterben kann.
 
@Harrold: Dann würde ich jetzt Angst haben müssen, denn in meinem Job sitze ich praktisch den ganzen Tag vor'm PC.

Gaming ist für mich ein entspannendes und zugleich aufregendes Hobby, das mich durchaus auch mehrere Stunden am Stück beschäftigt. Wie würde man das beurteilen, spielte ich stundenlang Schach oder Tennis?

Dass man durch Unvernunft den eigenen Tod verursachen kann, ist eine Tatsache. Die Schuld nun dem Tun oder einer Sache zuzuschieben, ist Unsinn. Extrembeispiele wie dieses gibt es überall, nur bleiben hier die reisserischen Berichte aus.

Stirbt jemand beim Ausüben einer Extremsportart, gibt es selten einen vergleichbaren Artikel. Oft kann man zwischen den Zeilen noch Bewunderung herauslesen, dass der-/diejenige es so weit geschafft hat...
 
Harrold schrieb:
Nach normalen 8h Flug von Deutschland in die USA kann man auch auf dem Weg vom Flugzeug in den Flughafen sterben. Das ist gar kein Problem, wenn man sich im Flugzeug nicht bewegt, keine ATS anhat.
Hmm, warum lebe ich dann noch? Ich habe in meiner Jugendzeit mehrere Busfahrten von je mehr als 1 Tag sitzend überlebt. Da gings nach Südfrankreich und nach Italien...
 
KANN! Es muss NICHT passieren, aber ist schon vorgekommen. Kommt zwar nicht allzuoft vor, aber selbst das ist möglich. Das Risiko nach 50h ist natürlich einiges höher. Gefährlicher ist es aber noch, wenn man raucht und die Pille nimmt. Es _muss_nicht_ passieren.
 
Wer 50 Stunden am Stück spielt ist in meinen Augen wirklich krank und braucht ärztliche Hilfe!
 
Ärztliche Hilfe? Abgelehnt. Wer 50 Stunden am Stück spielt, dem/der ist nicht zu helfen. Warum soll dann ein Arzt den Mist, den ein normaler Mensch bewußt verzapft, auch noch korrigieren?

Wie ich schon gepostet habe: jeder sollte seine eigenen Grenzen kennen, oder man lernt sie eben schmerzhaft kennen!
 
so lange wachbleiben geht nicht ohne drogen oder viel coffein und zucker.
ich frag mich was da alles in ihrem blut war:rolleyes:

und natürlich wird das wieder verschwiegen,, damit diese bösen spiele endlich verboten werden.

MfG boogeyman
 
Hallo Gamerz,

Schade, daß jetzt schon kleine Mädchen beim zocken sterben. Aber mal im Ernst, wie hätte SIE denn die Schule überleben sollen? Ich meinerseits bekomme jetzt schon Angst, mir HdR SE im Dreierpack anzuschauen, ohne dabei meinen eigenen Tod vor Augen zu haben. Irre! Außerdem habe ich schon immer gesagt, daß Büroarbeit verboten gehört, 10 Stunden auf dem Arsch verbringen, und das am Stück und jeden Werktag. Essen im Sitzen. Leute, meine Lebenserwartung ist nicht die Beste!
Das liegt wahrscheinlich daran, daß die Durchblutung alle wichtigen Organe inklusive meinem zentralen Nervensystem, durch meinen Allerwertesten sichergestellt wird, genau wie bei dem Autor solcher Tod am Computer Stories! Manch einem ist eben sein Herz in die Hose gerutscht und dann sollte der gemeine Gamer aufpassen. Ist auch unter Autointoxikation bekannt, sich selbst vergiften. Ein Computerspiel gleich jedweden Inhaltes suggiert allen ein wundervolles Leben, in welchem der Spieler gemeinhin durch ehrliche Taten und grundanständige Moral ein Leben in Reichtum und Glück erreichen kann. Hahaha. Kein Wunder, daß mir dann die Scheisse bis zu den Ohren steht! Wir sollten alle mal öfters ein Blick auf das wirkliche Leben wagen! Ehrlich. So schlecht ist doch die Welt gar nicht, oder?
(subversive Ansichten werden von jedem Hausarzt gerne medikamentös behandelt)
Zu Weihnachten wünsche ich mir unter anderem eine neue Edition der Sims, Gamers Paradise. Hocken die zu lange davor, sind sie leider dahin! Freddy lässt grüssen.
Die Lösung für dieses Problem, Dauerzocken, Realitätsverlust und akute geistige Verarmung, lässt sich doch wunderbar einfach bewerkstelligen. In Zukunft liegt jedem Computerspiel eine aufblaßbare Krankenschwester, eine Granate und eine Lebensversicherung bei. Die Gummipuppe ist für den steifen Mausfinger, die Granate wird unter dem Stuhl befestigt und mittels Ohrclip von euren biometrischen Daten versorgt (Zündung nur bei drohendem Herzstillstand, nicht zwecks Realismusgrad bei OnlineShootern!!), die Lebensversicherung hat rein formellen Charakter, sie genügt der freien Gesellschaft zur Beruhigung ihres moralischen Anliegens.:freak: .
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Forum!

ich glaube so einen Mumpitz sowieso nicht! Wie soll das gehen? An Dauerzocken draufgehen??? So ein SCHWACHSINN !!!!
Nach 50 Stunden? Welcher Mensch kann 50 Stunden wach bleiben? Alles nur ein Trick seitens der Kommunisten, die wollen Online sowieso nicht haben, weil das könnte diesen menschenverachtenden machtbesessenen Kommunisten nämlich schaden.

Wie oft doch immer wieder versucht wird, PC- und Videospiele als Erklärung für Irre und Geisteskranke heranzuziehen. Viele Menschen, vor allem solche die nicht Spielen glauben so eine Quatsch wirklich, dass z.B. Ego-Shooter aus braven Buben böse Massenmörder machen. Auch die Leute der Jugendschutzbehörde können doch gar nicht wissen, was in Kindern vorgeht, die z.B. Kwäk³ oder Duhm³ spielen.

Erinnert euch doch mal selbst zurück, was euch im Alter von 8-12 Angst gemacht!?

Also ich erinnere mich nur an Wonderboy - Dragons Trap für das SEGA Master System, eines der besten Spiele auf diesen Planeten. Von diesem Spiel habe ich geträumt und Albträume gehabt. Und das wegen der gruseligen Musik, dem dunklen Wald in dem man als kleine Maus verwandelt gleich noch viel mehr Angst hatte.

Außerdem sollten die Eltern (die größtenteils sowieso Schwachsinnig sind, sonst könnten die Kinder ja nicht ebenfalls so penetrant dämlich und unhöflich sein), sich um das Wohl ihrer Kinder kümmern und nach 50 Stunden Dauerzocken vielleicht mal den Stecker rausziehen!

Die meisten unter uns, die lesen und schreiben können, haben doch keine Probleme mit PC- oder Videospielen, deswegen bringt es eigentlich garnichts hier überhaupt seine Meinung kund zu tun, da wir uns wohl sowieso einig sind. Oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
yo, hört auf den kleinen Mädchen in China zu erzählen, daß im Westen alles besser ist!
Macht euch nicht zum Spielball der CIA, die diesen Ramsch wie WoW entwickelt.
AAOnline ist da schon viel besser, aber dafür dass ich mich auch schmutzig mache,
weil ich es spiele, würde ich es wirklich nur unter Budget Spiel laufen lassen.
Wenn die CIA jetzt auch noch so blöd ist, um mit WoW Chinesen beeindrucken zu wollen,
um an ihre jungräulichen und entkapitalisierten Synapsen zu kommen,
na dann freu ich mich wirklich auf das was uns Angela verzapfen wird:freak: ...!!
 
Zu der von Medien ständig suggerierten "Wahrheit" das Spiele wie WoW und Doom3 tot und blöd machen (vielleicht nicht in dieser Reihenfolge), fällt mir ein Gleichniss ein... die gute alte Vogelgrippe.

Menschen sterben durch Doom3 (indirekt:headshot:) und Wow (direkt:skull_alt:).
Menschen sterben durch Vogelgrippe:kotz: .

Menschen sterben weil sie Doom3 und Wow spielen.
Menschen sterben wenn sie Geflügelfleisch essen. Das erklärt auch warum es 60 Tote in asiatischen Raum gibt und nicht Millionen. Weil dort so wenige auf die eine oder andere Art mit Geflügelfleisch in Kontakt kommen (Und H5N1 eigentlich verrecken sollte wenn es ihm ein bisschen zu heiß wird).

Lösung:
Menschen hören auf zu sterben wenn man Doom3 und WoW verbietet, womit es unnötig wird das bestehende Waffengesetz zu verschärfen.
Menschen hören auf zu sterben wenn man (wie schon geschehen) ein Impfstoff gegen Vogelgrippe entwickelt. Dieser wurde aus etwas entwickelt das nicht einmal einen Viren-Nachweis-Test durchlaufen hat. Sprich wir nehmen etwas Hühnerfleisch (in dem etwas ist was vielleicht gar kein Virus ist) tuen Substanz X dazu und schon haben wir ein Impfstoff das wir gewinnträchtig verkaufen können.

Kurz gesagt, beides ist Panikmache!
Sprich, ich werde weiterhin Geflügel essen (Möhhh!... uh, Korrektur kikiriki:freak:)und Doom3 spielen bis mich der Dekubitus an meinem Hintern tötet oder... euch umlegen sobald ihr mir denn Rücken kehrt:utripper:!!!

@ McDaniel-77
Ich habe es zweimal geschafft über 50 Stunden wachzubleiben und es hat mir nicht mal geschadet:) Glaub ich zumindest:(
 
@92) Chippo "Ich habe es zweimal geschafft über 50 Stunden wachzubleiben und es hat mir nicht mal geschadet:) Glaub ich zumindest:( "

Wenn ich mir deine wirre Argumentation durchlese, glaube ich das schon.... :-P
 
Jepp, das war sie:D . Aber gib es zu, das Gleichniss war doch lustig.
Was solche "Berichte" angeht, ich glaube auch das sie nur zur Verunsicherung der Bevölkerung dienen. Gut, WoW und Co. können auf Dauer sich negativ auf die Sozialkompetenz auswirken und damit meine ich nicht das austeilen von Kopfschüssen.
Aber derartige Berichterstattungen verteufeln jegliche Art von digitaler Unterhaltung. Wenn man denn Mut aufbringt sich mit der reelen Welt auseinanderzusetzen sehe ich keine Bedrohung in solchen Spielen. Was Brutalo-Spiele angeht, sehe ich Schwierigkeiten wenn man diese abschafft oder (schlimmer) nur zensiert. Bei solchen Spielen kann man seinen Frust ablassen und sich Dinge erlauben die man in wirklichen Leben nie tuen würde. Dank beschnittenen Bildungssystems und fehlenden Familienzusammenhalt wird unsere Gesellschaft von allein aggressiver (ist das euch in letzer Zeit nie aufgefallen?). Wenn die Leute ihren Frust nicht mehr so loswerden können, wird sich die Gewalt auf unseren Straßen noch vermehren. Und dank lascher Waffengesetze wird es dabei immer mehr Tote geben. Meiner Meinung nach dürfen Waffen nur Polizei, Militär oder andere dafür autorisierte Berufsrichtungen besitzen. Und wenn der Jäger dann nach Hause geht muss dieser dann auch seine Waffe abgeben. !Kein privates Waffenarsenal zuhause mehr!
Und Schreckschußpistolen gehören sowieso verboten, diese sehen nämlich meistens so echt aus, das sie ein Polizist nicht als solche erkennen kann und denn Träger erschießen muss weil er um sein Leben fürchtet. Intessant ist auch das viele über "Totschieß-Spiele" schimpfen, aber ihren Kindern Spielzeugwaffen schenken. "Spielt lieber drausen totmachen, Kinder", denkt sich da die Mama. Aus dem Augen aus dem Sinn.

Punkt zwei ist die Realtitätsnähe von diesen "Totschieß-Spielen". Ich habe die blutleere Version von GTA 3 zuhause liegen. Da schieße ich jemanden in denn Kopf oder überrolle ihm mit einem Truck, dann kommt ein Sanitäter, macht eine Herzmassage und der Tote steht wieder auf und geht seines Weges. Gut, "wir" wissen das das so nicht funktioniert, aber ein Kind zum Beispiel würde das nicht verstehen.
Wenn Papa solche Spiele spielt lacht der manchmal böse wenn dann einer umfällt. Papa hat eine Pistole bei seinen Socken liegen, die genauso aussieht wie die in Spiel. Die schnappe ich mir jetzt und mache damit Peng auf Mama, da wird Papa bestimmt lachen...
Meinetwegen können diese Spiele noch brutaler werden, aber nicht so das daß Blut bis zur Decke spritzt und drei Beine und zwei Köpfe davon fliegen wenn man auf "einen" schießt, sondern das man sieht das zwischen Leben und Tot noch eine ganze Menge mehr passt. Wenn man jemanden die Kehler durchschneidet, wird derjenige bestimmt nicht auf der Stelle tot sein. Man soll "sehen" das derartige Handlungen weder lustig noch heroisch sind!
Wenn ich solche Spiele spiele schnapp ich mir gern solche "chirogischen" Waffen wie ein Scharfschützengewehr und sorge dafür meine Opfer nicht leiden müssen, auch wenn sie nur aus einen haufen Polygonen bestehen!
Spiele töten keine Menschen, Menschen tuen das. Man kann solche Spiele spielen, man muss nur eine Grenze zwischen Realtität und Spiel setzen und sich mit etwaigen "Zeugen" damit auseinandersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kenn ich halt auch selber auf Erfahrung, aber ich spiel immer nur solange wie ich mich gut fühle. Fühl ich mich schlecht, hör ich auf zu spielen.
Normalerweise würde ich sagen "Jeder Mensch soll sein Leben selbst zerstören", aber in diesem Fall macht es wirklich süchtig. Und wenn schon nichts gegen Zigaretten unternommen wird, weil der Staat sein Geld von den Dingern scheffelt, sollte man wenigstens was gegen Solche Suchtquellen tun.

Aber ein "Verbot(?)" von WoW bringt da nix. Da gibts zuviele andere gute Spiele.
Ich finde Windows sollte ne Funktion einrichten.
Windows erkennt es immer wenn ein Spiel gestartet wird und "merkt" sich wann gestartet wurde. Dann Zählt es die Stunden runter, von 4/5 bis 0.
Bei 0 darf man 12-15 Stunden wieder keine Spiele mehr spielen.

Fände ich persönlich die beste Lösung
 
@ Gelbsucht
Nicht unbedingt. Wenn man selbst festlegen kann wie lange man spielen will, ist es keine Bevormundung. Selbstverständlich werden dann einige Spieler die Stoppuhr auf denn 01.01.0001 stellen (Toll, im Jahre 10000 haben sie es wieder verbockt:rolleyes: ), aber Spieler mit einem höheren Selbsterhaltungstrieb werden diese Funktion nutzen um eine Kontrolle über ihr Spielverhalten zu haben. Wenn man ersteinmal so richtig in einem Spiel drin ist verliert man oft jegliches Zeitgefühl. Ich weiß nicht ob ich das in diesem Forum mal gepostet habe, aber wegen solch einer Sache ist mir mal der Kreislauf beim aufstehen kollabiert:tilt
 
Nochmal zum spiele marathon: mein Kumpel hat es geschafft Fifa 2006 24 std zu zocken, dass witzig war,
dass er danach kaum noch ansprechbar war. Aber er hat es geschafft.
Gut gemacht Philipp weiter so. LOL
 
Es besteht wie bei allem, auch bei WoW Suchtgefahr. Das haben Rollenspiele allgemein. Alleine ne Runde geht schon mal 3-8 Std. . Da hat man schon den ein oder anderen Shooter komplett durch, während man beim Rollenspiel vielleicht 5% erreicht hat.
 
Zurück
Oben