MichaG schrieb:Was ein Chaos bei denen
das war schon immer so
im R&D ist Toshiba mit vorne dran, beim Rest hinterher, darum sollte mal gerade da immer lange abwarten, wie sich das entwickelt
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MichaG schrieb:Was ein Chaos bei denen
MrJules schrieb:Wer wirklich 24/7 ein System laufen hat (also nicht nur "standby"), holt sich normalerweise auch keine WD RED.
Know How hatten die schon von den 2.5" HDDs, die sie ja vorher schon lange gefertigt haben und Teil des Deals war auch die Übernehmen von Lizenzen.Bruddelsupp schrieb:Vielleicht haben die ja Know-how aufgebaut nachden die US Kartellbehörde WD genötigt hat Toshiba etwas vom HGST/IBM Kuchen ab zu geben.
IBM hat die HDDs erfunden oder zumindest waren sie 1956 die ersten die eine angeboten haben. Die hatten dann aber Probleme mit der Deskstar 75GXP Probleme die daher auch als Deathstar bezeichnet wurden. Darauf hin hat IBM die HDD Sparte 2003 an Hitachi verkauft und Hitachi HDDs genossen immer einen sehr guten Ruf. Wie es künftig sein wird, wird man sehen müssen, nachdem nun die MOFCOM Auflagen ausgelaufen sind, die HGST bisher eine weitgehende Eigenständigkeit garantiert hatten.Bruddelsupp schrieb:Ich habe in den 90ern mit IBM Platten begonnen, da hieß es noch "Seageht oder Seageht nicht". Das kippte als IBM einigen Schrott auf den Markt schmiss.
Von denen habe ich auch 2, aber die 8 TB WD HDDs basieren zwar auf der Technik von HGST die bei der He8 auch zum Einsatz kommt, aber man sollte nicht erwarten die gleichen HDDs zu bekommen, die sind mit Sicherheit gegenüber den He die Enterprise Nearline HDDs sind, schon deutlich abgespeckt also kostenoptimiert.spoin schrieb:Hab mir grad erst wieder drei WD MyBook Platten mit je 8 TB gekauft. Stecken WD / Hitachi Heliumplatten (basierend auf WD RED / PURPLE) mit 5400 rpm und guter Performance drin.
Also ich finde die Zugriffsgeräusche sehr dominant, im Idle sind sie aber sehr leise.spoin schrieb:Laufen auch absolut flüsterleise und ohne jegliche Vibration.
Mit welcher? Ich habe die Tools gar nicht installiert die da drauf waren.spoin schrieb:Kopfparken lässt sich per Software beeinflussen
Das ist klar, denn HDDs gehen gewöhnlich nie selbst in den Standby (stoppen also die Spindel), sondern werden immer vom Host in den Standby geschickt und bei USB Platten macht das dann auch der USB-SATA Bridgechip im Gehäuse oder eben der Rechner an dem die hängt.spoin schrieb:automatischen Spindown machen sie außerhalb des Gehäuses (also im Rechner verbaut) gar nicht.
Mit HDD-Controller meist Du sicher den USB-SATA Bridgechip?! Mit gemoddet meist Du sicher, dass Du da eine andere FW aufgespielt hast, richtig?spoin schrieb:Und wenn man den HDD-Controller gemoddet hat laufen in den dann leeren HDD-Gehäusen auch beliebige andere Platten.
Die Leistung einer HDD ist nicht nur in MB/s oder IOPS angegeben, auch in TB/Jahr Workload undwie viele HDDs in einem Gehäuse verbaut werden können, wie gut als der Schutz vor Vibrationen ist. In Toshibas 3.5" HDD Programm von 2014 kann man ein paar der typischen Eigenschaften sehen, die NAS wäre hier sogar noch über der Enterprise Cloud, die ja nicht für so viele HDDs in einem Gehäuse gedacht zu sein scheint, da sie nur kleine RAID vorgesehen ist:stbufraba schrieb:Was faseln die von Leistungslücke zwischen Enterprise und Desktop-Festplatten?
Oder nimm eine mit Heliumfüllung, die sind auch deutlich sparsamer.Cytrox schrieb:Angesichts der Differenz bei Lärm und Abwärme würde ich mittlerweile fast immer entweder zu 5k RPM HDDs greifen
Es gab von WD und HGST (Megascale) mal Anläufe Enterprise HDDs mit weniger als 7200rpm zu bringen, aber etablieren konnte sich das offenbar nicht, die 4TB Megascale ist die Einzige der Reihe geblieben.Cytrox schrieb:Das Problem ist nur die "guten" Laufwerke die etwas mehr aushalten sollten und entsprechend auch längere Garantie haben gibt's so gut wie immer nur mit 7k RPM.
Es gibt nicht nur eine Art von Enterprise HDDs, sondern viele verschiedene. Aber warum sollteman keine einfachenen NAS Platten wie die Red, Ironwolf, Deskstar NAS oder N300 nehmen?MrJules schrieb:Jemand, der ernsthaft ein System aktiv 24/7 laufen hat, holt sich normalerweise Enterprise-HDDs. Da diese neben den höheren Leistungsdaten auch Funktionen unterstützen, die z.B. normale WD RED nicht haben. .
Das ist nur Deine Meinung, die muss nicht richtig sein!MrJules schrieb:Nichtsdestotrotz machen die Schutzmechanismen der WD RED natürlich absolut Sinn, wenn man mehrere davon zusammen betreibt --> Vibrationen.
Holt schrieb:Das ist nur Deine Meinung, die muss nicht richtig sein!
Holt schrieb:Wenn also nicht dabei steht für wie viele HDDs in einem Gehäuse die HDDs geeignet ist, dann ist sie dafür gedacht als einzige HDDs in dem Gehäuse zu sein.
Das ist von 2012, die HDDs sie heute verkauft werden, dürfte nicht mehr denen von damals entsprechen. Lies mal die Entwicklungsgeschichte der Barracuda Reihe durch, da sieht man gut wie die von den Eigenschaften und der Nutzbarkeit eben immer weiter eingeschränkt wurden. Seagate dokumentiert eben von allen HDD Herstellern am besten, zumindest was öffentlich zugängliche Dokumentationen betrifft. Machen tun sie am Ende aber alle mehr oder weniger das Gleichen, manche früher mache später wie z.B. Toshiba die jetzt NAS Platten auf den Markt bringen.MrJules schrieb:Das Dokument scheint jedoch wohl etwas älter zu sein, da nur Modelle bis 3TB angegeben werden.
Und auch das sie für Notebooks geeignet sind, obwohl nur 3.5" Modelle drin stehen. Soviel zu Thema: Wir überarbeiten die Dokumentation jedesmal gründlich. Das dürfte noch aus der Zeit sein, als die Blue Reihe in 3.5" bei 1TB mit 7200rpm aufgehört hat. Du kannst ja mal schauen ob es auch bei der letzten Generation der Green noch drin stand. Obwohl ich bei zwei von den einfachen Desktopplatten in einem Gehäuse auch noch nicht so große Bedenken hätte. Wenn die Daten auf der Platte wichtig sind, sollte sowieso immer ein Backup vorhanden sein, denn auch RAIDs ersetzen kejne Backups!MrJules schrieb:Die Aussage mit RAID 0 und 1 findet sich aber auch noch im aktuellen data sheet für die Blue
Was für eine Temperatursteuerung? Wo hast Du das gelesen? Es wäre mir nicht bekannt, dass eine HDD im Betrieb nicht eine feste Drehzahl hätte.Reflexion schrieb:alle Fähigkeiten + eben Temperatursteuerung Umdrehung, was ich sehr gut finde
Die „Rotational Vibration Sensors“ haben nichts mit der Temperatur zu tun.Reflexion schrieb:somit ist es gut dass die Platten-Sensorik "mitdenken".
Unload (also Parken der Köpfe), nicht Standby, also Stopp der Spindel.Reflexion schrieb:Ob man bei den WD reds den "Spindown" via DOS befehl verändern sollte
Ja, denn die Nutzungsdauer für HDDs ist ja nur 5 Jahre, da ist es bei einer, zwei oder auch 4 Platten egal wie hoch die MTBF ist, jede HDD kann ausfallen oder auch nicht.Reflexion schrieb:wobei man bei "MTBF" wohl erst bei mehreren Platten im Mittelwert ein Sinn sehen darf..
Holt schrieb:Mit HDD-Controller meist Du sicher den USB-SATA Bridgechip?! Mit gemoddet meist Du sicher, dass Du da eine andere FW aufgespielt hast, richtig?