News Toshiba MN: NAS-HDD-Serie mit bis zu 8 TB für den Dauereinsatz

MichaG schrieb:
Was ein Chaos bei denen :rolleyes:

das war schon immer so :D

im R&D ist Toshiba mit vorne dran, beim Rest hinterher, darum sollte mal gerade da immer lange abwarten, wie sich das entwickelt
 
Es gibt keinen. :D

Bzw. ist N300 der Name für den Retail-Handel und MNxxxx einfach die interne Bezeichnung bei Toshiba.
 
MrJules schrieb:
Wer wirklich 24/7 ein System laufen hat (also nicht nur "standby"), holt sich normalerweise auch keine WD RED.

Doch, aber dann halt die WD Red Pro ;)
 
erazzed: Danke, genau das wollte ich sagen. Wurde hier wohl teilweise missverstanden.


Jemand, der ernsthaft ein System aktiv 24/7 laufen hat, holt sich normalerweise Enterprise-HDDs. Da diese neben den höheren Leistungsdaten auch Funktionen unterstützen, die z.B. normale WD RED nicht haben.

Ich meine hier schließlich nicht irgendwelche popeligen NAS, die viele Leute im Wohnzimmer stehen haben. Und gerade bei diesen Leuten ist die 24/7 Angabe m.E. eben "ein Werbeslogan", da ohnehin fast niemand von ihnen sie 24/7 betreibt.

Nichtsdestotrotz machen die Schutzmechanismen der WD RED natürlich absolut Sinn, wenn man mehrere davon zusammen betreibt --> Vibrationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bruddelsupp schrieb:
Vielleicht haben die ja Know-how aufgebaut nachden die US Kartellbehörde WD genötigt hat Toshiba etwas vom HGST/IBM Kuchen ab zu geben.
Know How hatten die schon von den 2.5" HDDs, die sie ja vorher schon lange gefertigt haben und Teil des Deals war auch die Übernehmen von Lizenzen.
Bruddelsupp schrieb:
Ich habe in den 90ern mit IBM Platten begonnen, da hieß es noch "Seageht oder Seageht nicht". Das kippte als IBM einigen Schrott auf den Markt schmiss.
IBM hat die HDDs erfunden oder zumindest waren sie 1956 die ersten die eine angeboten haben. Die hatten dann aber Probleme mit der Deskstar 75GXP Probleme die daher auch als Deathstar bezeichnet wurden. Darauf hin hat IBM die HDD Sparte 2003 an Hitachi verkauft und Hitachi HDDs genossen immer einen sehr guten Ruf. Wie es künftig sein wird, wird man sehen müssen, nachdem nun die MOFCOM Auflagen ausgelaufen sind, die HGST bisher eine weitgehende Eigenständigkeit garantiert hatten.

spoin schrieb:
Hab mir grad erst wieder drei WD MyBook Platten mit je 8 TB gekauft. Stecken WD / Hitachi Heliumplatten (basierend auf WD RED / PURPLE) mit 5400 rpm und guter Performance drin.
Von denen habe ich auch 2, aber die 8 TB WD HDDs basieren zwar auf der Technik von HGST die bei der He8 auch zum Einsatz kommt, aber man sollte nicht erwarten die gleichen HDDs zu bekommen, die sind mit Sicherheit gegenüber den He die Enterprise Nearline HDDs sind, schon deutlich abgespeckt also kostenoptimiert.

spoin schrieb:
Laufen auch absolut flüsterleise und ohne jegliche Vibration.
Also ich finde die Zugriffsgeräusche sehr dominant, im Idle sind sie aber sehr leise.

spoin schrieb:
Kopfparken lässt sich per Software beeinflussen
Mit welcher? Ich habe die Tools gar nicht installiert die da drauf waren.
spoin schrieb:
automatischen Spindown machen sie außerhalb des Gehäuses (also im Rechner verbaut) gar nicht.
Das ist klar, denn HDDs gehen gewöhnlich nie selbst in den Standby (stoppen also die Spindel), sondern werden immer vom Host in den Standby geschickt und bei USB Platten macht das dann auch der USB-SATA Bridgechip im Gehäuse oder eben der Rechner an dem die hängt.
spoin schrieb:
Und wenn man den HDD-Controller gemoddet hat laufen in den dann leeren HDD-Gehäusen auch beliebige andere Platten.
Mit HDD-Controller meist Du sicher den USB-SATA Bridgechip?! Mit gemoddet meist Du sicher, dass Du da eine andere FW aufgespielt hast, richtig?

stbufraba schrieb:
Was faseln die von Leistungslücke zwischen Enterprise und Desktop-Festplatten?
Die Leistung einer HDD ist nicht nur in MB/s oder IOPS angegeben, auch in TB/Jahr Workload undwie viele HDDs in einem Gehäuse verbaut werden können, wie gut als der Schutz vor Vibrationen ist. In Toshibas 3.5" HDD Programm von 2014 kann man ein paar der typischen Eigenschaften sehen, die NAS wäre hier sogar noch über der Enterprise Cloud, die ja nicht für so viele HDDs in einem Gehäuse gedacht zu sein scheint, da sie nur kleine RAID vorgesehen ist:

toshiba_festplatten-png.503023


Leider gibt der Preisvergleich diese Werte wie eben as Workload Rating nicht an und auch nicht für wie viele HDDs in einem Gehäuse die HDDs geeignet sind, dabei sind das wichtige Daten auch um zu verstehen woher die Preisunterschiede kommen.
Cytrox schrieb:
Angesichts der Differenz bei Lärm und Abwärme würde ich mittlerweile fast immer entweder zu 5k RPM HDDs greifen
Oder nimm eine mit Heliumfüllung, die sind auch deutlich sparsamer.
Cytrox schrieb:
Das Problem ist nur die "guten" Laufwerke die etwas mehr aushalten sollten und entsprechend auch längere Garantie haben gibt's so gut wie immer nur mit 7k RPM.
Es gab von WD und HGST (Megascale) mal Anläufe Enterprise HDDs mit weniger als 7200rpm zu bringen, aber etablieren konnte sich das offenbar nicht, die 4TB Megascale ist die Einzige der Reihe geblieben.

MrJules schrieb:
Jemand, der ernsthaft ein System aktiv 24/7 laufen hat, holt sich normalerweise Enterprise-HDDs. Da diese neben den höheren Leistungsdaten auch Funktionen unterstützen, die z.B. normale WD RED nicht haben. .
Es gibt nicht nur eine Art von Enterprise HDDs, sondern viele verschiedene. Aber warum sollteman keine einfachenen NAS Platten wie die Red, Ironwolf, Deskstar NAS oder N300 nehmen?
MrJules schrieb:
Nichtsdestotrotz machen die Schutzmechanismen der WD RED natürlich absolut Sinn, wenn man mehrere davon zusammen betreibt --> Vibrationen.
Das ist nur Deine Meinung, die muss nicht richtig sein!
 
Holt schrieb:
Das ist nur Deine Meinung, die muss nicht richtig sein!

Entschuldigung? Es wird doch z.B. von WD für die Green (jetzt Blue) angegeben, dass nur max. 2 oder 3 HDDs ?!? zusammen in einem Gehäuse/NAS verwendet werden sollen.

Soweit ich mich erinnere, haben wir hier doch schon einmal darüber gesprochen.
 
Was nicht positiv ist, wird meist nicht angegeben und gerade WD ist sehr zurückhaltend bzgl. der Angaben. Wenn also nicht dabei steht für wie viele HDDs in einem Gehäuse die HDDs geeignet ist, dann ist sie dafür gedacht als einzige HDDs in dem Gehäuse zu sein. Selbst bei den USB Gehäuse mit zwei HDDs wie dem MyBook Duo verbaut WD die Red und nicht die Blue/Green, überlege mal wieso wohl? WD gibt ja auch nur für die Re/Gold (550TB/Jahr) und Se (180TB/Jahr) Enterprise HDDs überhaupt das Workload Rating an, demnch konnte man nach Deine Logik auch argumentieren die anderen müssten einen unbegrenzten Workload, also Dauerlast aushalten. Es steht ja bei WD auch nicht wie bei Seagate was von 2400 POH in den Datenblättern von HDDs die keine Zulassung für den Dauerbetrieb haben, es steht nur bei denen die eine haben da.

Man muss eben bei solchen Dingen immer auch zwischen den Zeilen lesen, also darauf achte was nicht dort steht. Aber ich meine wir hatten das Thema schon und wenn Du weiterhin der Meinung bist es wäre in Ordnung, so sind es ja Deine Daten und Du musst wissen wie Du sie speicherst, beschwere Dich nur hinterher nicht über die meiste Qualität der Platten, wenn sie früher als gedacht ausfallen weil sie nicht bestimmungsgemäß eingesetzt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, du solltest meine vorherigen Beiträge noch einmal genau lesen. Scheinbar verstehst du mich völlig falsch.



Ich habe ja gerade gesagt, dass der Vibrationsschutz der WD RED sinnvoll ist und man ergo nicht mehrere HDDs ohne einen solchen Schutz zusammen in einem Gehäuse bei paralleler Aktivität betreiben sollte.


An keiner Stelle habe ich irgendetwas davon geschrieben, dass es okay wäre, stinknormale Desktop HDDs in einem NAS zu betreiben. Ich habe nur gesagt, dass die 24/7 Angabe für die überwiegende Zahl der Nutzer in der Praxis irrelevant sein wird.
 
Wieso nur bei paralleler Aktivität? Die Platten vibrieren auch, wenn gerade nicht darauf zugegriffen wird und wer schaltet schon ständig in einem Gehäuse komplett ab und wieder an? Ob die Zulassung für den Dauerbetrieb relevant ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden, aber es ist eben das Erste was die besseren Platten bekommen, wenn man anfängt sich auch preislich oberhalb der einfachen Desktopplatten zu bewegen, denn da kommen zuerst die einfachen NAS Platten und die haben eben diese Zulassung für den Dauerbetrieb und auch gleich mehr Schutz vor Vibrationen und sind für viel mehr Workload ausgelegt. Für meinen Geschmack wird bei den billigsten Platten viel bzgl. der Eigenschaften für relativ wenig eingespartes Geld aufgegeben.
 
Holt schrieb:
Wenn also nicht dabei steht für wie viele HDDs in einem Gehäuse die HDDs geeignet ist, dann ist sie dafür gedacht als einzige HDDs in dem Gehäuse zu sein.


"Desktop / Consumer RAID Environments - WD Caviar Green Hard Drives are tested and recommended for use in consumer-type RAID applications (RAID-0 / RAID-1)."


http://products.wdc.com/library/SpecSheet/ENG/2879-701229.pdf


Laut diesem Dokument sind somit mindestens zwei HDDs kein Problem.



Sehr interessant ist auch, dass dort des Weiteren unter Applications steht:

"Desktop PCs, high capacity external storage, and NAS."




Das Dokument scheint jedoch wohl etwas älter zu sein, da nur Modelle bis 3TB angegeben werden.




Die Aussage mit RAID 0 und 1 findet sich aber auch noch im aktuellen data sheet für die Blue:

https://www.wdc.com/content/dam/wdc/website/downloadable_assets/eng/spec_data_sheet/2879-771436.pdf
 
MrJules schrieb:
Das Dokument scheint jedoch wohl etwas älter zu sein, da nur Modelle bis 3TB angegeben werden.
Das ist von 2012, die HDDs sie heute verkauft werden, dürfte nicht mehr denen von damals entsprechen. Lies mal die Entwicklungsgeschichte der Barracuda Reihe durch, da sieht man gut wie die von den Eigenschaften und der Nutzbarkeit eben immer weiter eingeschränkt wurden. Seagate dokumentiert eben von allen HDD Herstellern am besten, zumindest was öffentlich zugängliche Dokumentationen betrifft. Machen tun sie am Ende aber alle mehr oder weniger das Gleichen, manche früher mache später wie z.B. Toshiba die jetzt NAS Platten auf den Markt bringen.

MrJules schrieb:
Die Aussage mit RAID 0 und 1 findet sich aber auch noch im aktuellen data sheet für die Blue
Und auch das sie für Notebooks geeignet sind, obwohl nur 3.5" Modelle drin stehen. Soviel zu Thema: Wir überarbeiten die Dokumentation jedesmal gründlich. Das dürfte noch aus der Zeit sein, als die Blue Reihe in 3.5" bei 1TB mit 7200rpm aufgehört hat. Du kannst ja mal schauen ob es auch bei der letzten Generation der Green noch drin stand. Obwohl ich bei zwei von den einfachen Desktopplatten in einem Gehäuse auch noch nicht so große Bedenken hätte. Wenn die Daten auf der Platte wichtig sind, sollte sowieso immer ein Backup vorhanden sein, denn auch RAIDs ersetzen kejne Backups!
 
NoSleepHD heißt das tool. Kann man einstellen, in welchen Zeitintervallen eine Aktivität auf welcher HDD (Laufwerksbuchstabe) stattfinden soll.
ZB wenn ich mit meinen USB3.0 HDDs hantiere, nervt es gewaltig, wenn die gefühlt jede Minute ausgehen und dann erst wieder hochdrehen müssen und für 15sec alles freezed.
Daher im 1min Intervall wird auf die angewählten hdds eine kleine Textdatei geschrieben, wodurch Aktivität vorgegaukelt wird und der hdd interne timer (firmware der sata auf usb3 bridge in der externen hdd in meinem Fall) wieder bei 0 startet.

MfG
 
Dauereinsatz ist relativ. Wer sich hier immerfort von Marketingstrategien beleiern lässt zahlt eben gerne mehr oder hat denn falschen IT Berater. Wünsche weiterhin Freude denen die Mitglieder belehren wollen ohne es wirklich besser zu wissen.
 
Wenn Du meinst HDD wäre technisch alle gleich und nur das Marketing würde die Unterschiede erfinden, nur weil Du sie nicht sehen kannst, dann ist das Deine Sache. Aber meckere nicht über mangelnde Qualität, wenn HDDs die jenseits der Spezifikationen betreiben werden dann nicht so lange wie erwartet durchhalten.
 
.. ich klinke mich mal hier rein, Thema ist ja allgegenwärtig, auch im Jahr 2018.

Die Frage die sich mit stellt, ist die Toshiba N300 nicht die (noch)bessere HGST Deskstar NAS, Platte? Denn sie bittet ja alle Fähigkeiten + eben Temperatursteuerung Umdrehung, was ich sehr gut finde., im Heim NAS wird eben oftmals eher auf silent geachtet, nicht jeder hat ein Keller zum Abstellen, und somit ist es gut dass die Platten-Sensorik "mitdenken". Hier laufen die Lüfter ja nicht wie im Server Rank auf TeufelkommRaus.

Ich persönlich setze Games/Anwendungen der nicht so wichtigen oder älteren Kalibers inzwischen extern auf HGST Deskstar NAS. Die WD reds 3&4TB wandern in das NAS, sollen kühl, leise, und effizient sein, außerdem kommen die "nur" ~150 MB/s eh nicht zur Geltung, Dank 1GLan, und"Link Aggregation", dafür benötige ich eine passende switch.
Ob man bei den WD reds den "Spindown" via DOS befehl verändern sollte, wird wohl ewig ein Streitthema sein, "leider" gibt es in beiden Richtungen dazu glaubwürdige Ansichten.

Ich bin am überlegen da mein NAS langsam überläuft, welche 10TB Platte ich mir leisten sollte.. wichtig ist da schon der "leise" Betrieb, bislang war da WD red ja das einzig mögliche.. und Seagate, da bin ich leider etwas negative voreingestellt... vlt aber sind sie im gehobenen Bereich ja ganz fein deshalb mal hier die Frage, wären die "Seagate Exos X X10 10TB" eine bessere Wahl ?
Garantie; 5J vs 3J und MTBF: 2.5 Mio. Stunden vs 1 Mio. Stunden, wobei man bei "MTBF" wohl erst bei mehreren Platten im Mittelwert ein Sinn sehen darf..
Nachteil bei den "Seagate Exos X X10 10TB 7200rpm" wäre für mich die hohe Umdrehung, aufgrund der evtl. hohen Lautstärke, allerdings könnte dies durch Helium etwas reduziert sein, nur vermutlich nicht soviel dass es meine WD red 3/4TB unterschreitet. Ach ja, RAID 0 genau wie 5/6 kommen für mich nicht in Frage.
 
Reflexion schrieb:
alle Fähigkeiten + eben Temperatursteuerung Umdrehung, was ich sehr gut finde
Was für eine Temperatursteuerung? Wo hast Du das gelesen? Es wäre mir nicht bekannt, dass eine HDD im Betrieb nicht eine feste Drehzahl hätte.

Reflexion schrieb:
somit ist es gut dass die Platten-Sensorik "mitdenken".
Die „Rotational Vibration Sensors“ haben nichts mit der Temperatur zu tun.

Reflexion schrieb:
Ob man bei den WD reds den "Spindown" via DOS befehl verändern sollte
Unload (also Parken der Köpfe), nicht Standby, also Stopp der Spindel.
Reflexion schrieb:
wobei man bei "MTBF" wohl erst bei mehreren Platten im Mittelwert ein Sinn sehen darf..
Ja, denn die Nutzungsdauer für HDDs ist ja nur 5 Jahre, da ist es bei einer, zwei oder auch 4 Platten egal wie hoch die MTBF ist, jede HDD kann ausfallen oder auch nicht.
 
Danke für die schnelle Antwort(en). "Ihre widerstandsfähige Konstruktion ist ein Grund, weshalb die N300-Serie langlebiger ist als herkömmliche Festplatten. Ein weiterer ist die automatische Anpassung der Suchgeschwindigkeit, um ein Überhitzen zu verhindern und so die Widerstandsfähigkeit in anspruchsvollen Situationen zu verbessern." -- das lese ich bezüglich der "Temperatursteuerung ", findet man doch sonst im Consumer-bereich nicht.

"Unload (also Parken der Köpfe)", mein Fehler, ok, aber würdest du da etwas anpassen ? Gab mal bei Mydealz die Diskussion dass der Wert so hoch ist, dass man innerhalb der Garantie die Platte nicht durch zuviel Parkvorgänge kaputt bekommt, zumindest nicht im Normalfall.

MTBF Wertung bezieht sich doch auf den wahrscheinlichen Ausfall bei mehreren Platten, das wird natürlich beim Kauf von 1-2 Platten weniger relevant, denn da verringert sich der Wert. Ich sehe ja beim kauf nicht ob ich eine weniger gute Platte erwische. Reine Durchschnittsberechnung, oder schlimmer vlt sogar Mittelwert, so genau kann ich dass nicht nachvollziehen..

Schade dass es zu "Seagate Exos X X10" kaum(keine) Test gibt.. doof wie geschrieben ist die hohe Umdrehung, und wie WD schreibt bringt Helium auch nicht zwangsweise weniger Lautstärke mit. 2-3 Watt mehr Verbrauch kann man auch kritisch sehen, macht bei 24/7 ~ im Jahr ~786,24 € aus. ..Als grober Anhaltspunkt...
 
Als ob die Energie für die Bewegung der Köpfe so groß wäre als das man darüber die Temperatur großartig beeinflussen könnte :freak:

Da hat der Werbetexter aber gewaltig auf die K*ke gehauen, dabei ist es nur eine unbekannte N300, also normale NAS Platte mit einer UBER von 1:10^14 und 180TB/Jahr Workload Rating. Die Seagate Exos X X10 ist aber auch nur eine Umbenannte Enterprise Capacity. Also habe hier in meinem Heimserver 6 Ironwolf 10TB und eine SkyHawk 10TB neben dem Schreibtisch in einem SilverStone DS380 und höre praktisch nichts.
 
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