Bis zu 5h stimmt, Ich habe bei einer Gebrauchten von 2017 5:17h gestoppt.
Das man zwar das Mic unterstützt, aber nicht den USB-Port ist daneben. Kostet die das was?
Die Mic-Software rücken die auch nur auf Nachfrage raus und verlangen Kaufdatum und Händler (auf der Webseite die Version von zuvor ohne Mikrofon). Als ob die in jedem der Fälle dann Kosten haben.
Obwohl der Link den man bekommt zu einem Google-Drive führt. Also theoretisch mit jedem geteilt werden kann.
Das war einfach eine miese Nummer. Und da das mit dem fehlenden Mikrofon wohl zuviel Beschwerden gab, sind sie nur so weit gegangen wie nötig. Mikrofon, aber nicht auch noch den USB-Port.
Den man z.B. für das Leap-Motion braucht.
Zitat:
"Die Energiequelle kann entweder an den Hinterkopf des Spielers geschnallt..."
Dafür ist aber kein Zubehör vorhanden.
Es gibt einen Halter zum ausdrucken:
https://www.thingiverse.com/thing:2674472/
Aber es sieht so aus, als würde man riskieren dass es runter fallen kann, wenn man den Kopf zu sehr bewegt.
Ist ja nur oben eingehängt.
Ich habe ihn gebeten eine zweite Nut für unten zu designen, die mit Schrauben angesetzt wird. So dass es absolut fest ist.
Außerdem wäre es gut, würde man noch einen Kabelhalter für zwischen TPCast-Empfänger und Drehknopf designen.
Die 1,2m stören sogar mit Akku am Gürtel.
Guckt man hoch, kann das Kabel unter den Akkupak geraten, und will man wieder noch vorne oder unten sehen reist es am dann kürzeren Kabel.
Was mich auch etwas stört wenn es hinten horizontal dran hängt (habe es mit Klettband-Kabelbinder mal fixiert), greift man virtuell zum Rücken (Schwert, Rec Room Waffe oder Karte etc.), kann man dagegen stoßen.
Als Ich es habe senkrecht um unteren Bogen des Head Strap habe "runterhängen" lassen, war das besser.
Also wäre eine solche Halterung als Option um 90° eine Option, wenn man sonst Probleme hat.
Das ist auch nicht unangenehmer zu tragen, also evtl. auch für jeden etwas. Bei 3D-Druck kann sich aber jeder das drucken und nutzen was er/sie will. Es fehlt nur leider eine senkrechte Version.
Es scheint auch, als müssten die beiden identisch ausehenden Anker-Powerbänke mit PowerIQ und QC3 UND PowerIQ (da Power-IQ all das können soll was QC3 kann, und Kompatibel zu QC3-Geräten ist, sehe Ich keinen Sinn in der Doppellösung, oder gibt es "Markenfetischisten" die "QC3" brauchen...) passen. Die sind evtl. 2,5mm schmaler, aber sonst scheinen auch die USB-Ports identisch platziert zu sein.
Vorteil, statt evtl. 10h lädt man in 5h. Außerdem hat man dann auch eine Powerbank mit der man Smartphones schnell laden kann.
Also so schnell, wie man einen leert. Man könnte also auch im Wechsel lange spielen.
Das Problem ist dann nur die Entladezeit der Controller.
Die liegt evtl. bei 7-9h...
Da kann man ja leider nicht Batterien wechseln.
Aber notfalls kleine USB-Powerbänke an die Arme, und mit USB-Kabel während der Nutzung verbinden...
Theoretisch auch direkt mit dem USB der Brille.
Die ersten Prototypen der Vive hatten die Controller am Kabel.
Ich hätte da aber Bedenken. Mit den Kabel könnte man Probleme bekommen beim hantieren in der VR.
Also kleine Akkupacks...
Oder es gäbe aufsteckbare Akkus für unten an die Controller.
Gibt es eigentlich Erfahrungswerte für die Entfernung vom Sender zum Empfänger im 60Ghz-Band?
Wenn man das Spielfeld abseits mit Stativen aufbaut, evtl. sogar die Basen mit Akkus betrieben, hat man evtl. auch 10m, 15m, 20m Entfernung von der Terrasse zu einem Spielfeld im Garten. USB-Daten gehen ja wohl über 2,4Ghz, das müsste gehen. Aber was ist mit dem Video/Audio-Signal über 60Ghz?