News Trennung reicht nicht aus: EU-Kommission ermittelt wegen Teams-Integration in Microsoft 365

Sehe ich genau so. Habe mittlerweile fast alles aktiv durch, webex, zoom, teams, diverse Kleinlösungen. Teams ist nicht unbedingt die beste Lösung davon.

Nur SharePoint finde ich noch schlimmer. Da kann ich meine Dateien auch gleich löschen, findet eh keiner wieder.
 
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Tamron schrieb:
Und die Amis können immer noch alles machen. Eine Verschlechterung durch EU.
Wie schaut es mit dem Internet Explorer aus oder der "kleinen" Zahlung von MS an Apple?
 
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Manchmal frage ich mich was die EU zu sich nimmt. Microsoft Office ist schon seit Jahrzenten der Standard und Microsoft hat seine Produkte über die Zeit immer weiterentwickelt. Jetzt wird dem Unternehmen Wettbewerbsverzerrung vorgeworfen, weil es sich weiterentwickelt hat. Die „Konkurrenz“ hatte doch genug Zeit hier Äquivalenzprodukte auf die Beine zu stellen. Wurde aber anscheinend nicht gemacht, weil gepennt oder ein zu hohes Risiko gegenüber dem Platzhirsch hätte eingegangen werden müssen.
 
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SKu schrieb:
Die „Konkurrenz“ hatte doch genug Zeit hier Äquivalenzprodukte auf die Beine zu stellen.
Nein hatte sie eben nicht.
Bis heute kann kein Programm sicherstellen, dass z.B. eine docx Datei von Microsoft Office genauso auf einem anderen Programm dargestellt werden kann...

Ein großer Kritikpunkt, der Office Open XML vorgeworfen wird, ist die Komplexität.
Der OpenDocument Standard besteht aus 3 Teilen und ist insgesamt auf 1014 Seiten definiert.
Office Open XML besteht aus 4 Teilen und ist auf insgesamt 6719 Seiten definiert.
Der Office Open XML Standard braucht sechs mal mehr Seiten zur Definition als der OpenDocument-Format Standard. Dieser Unterschied zeigt sich auch bei den daraus resultierenden Dateien. So enthält ein Text aus 5500 Zeichen, der im Open XML Standard abgespeichert wird, 390 Seiten Code, wohingegen
bei einem abspeichern im OpenDocument Format 11 Seiten Code erzeugt wird. Aufgrund dieser Komplexität „erfolgte die Hälfte aller „gezielten Angriffe“ mittels infizierter Dokumente in den Formaten von Microsoft wie
„docx“, in denen die Angreifer ihre Schadsoftware versteckten. Das werde durch die besondere „Komplexität“ dieser Dateien erleichtert, berichteten die BSI-Experten. Sie enthalten weit mehr Code als eigentlich notwendig
wäre, nicht zuletzt, um sie für andere Programme schwerer lesbar zu machen. „Diese Aussage ist weiterhin gültig“, bestätigt BSI-Sprecher Joachim Wagner. Das Format der Microsoft-Dateien sei „deutlich komplexer“ als das von quelloffenen Programmen (Open Source), „und bietet dem Angreifer dementsprechend mehr Angriffsfläche“, erklärt Wagner.„ Microsoft selbst hat nach der Anerkennung des Formats 4 Jahre gebraucht um es vollständig zu unterstützen.
 
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AI-Nadja schrieb:
Man kann ja auch auf Apple oder Google Alternativen ausweichen und sich in deren "Ökosystem" begeben, wie man es so gerne nennt. Dort scheint die Vernetzung und viel härtere Trennung der Konkurrenz aber kein Problem zu sein.
Sieht die EU anders. Ist ja nicht so, dass die EU aktuell auch wieder gegen Apple vorgeht.

Europa. IT-Neuland.
 
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Der MS Office/M365 Kartellzug ist doch schon längst abgefahren. Selbst wenn MS noch dazu gezwungen werden kann Schnittstellen für andere Kommunikationsapplikationen in die 365 Suite einzubauen, werden die so schlecht sein, dass die im Alltag nicht verwendbar sind.

Wer in der Microsoft Welt unterwegs ist, wird Teams sowieso mit verwenden und nicht noch eine weitere Applikation zusätzlich bezahlen, ausrollen und pflegen. Dabei bleibt es ja auch nicht, es müssen ja neue Datenschutzfolgeabschätzungen erfolgen, AVVs geschlossen werden, Mitarbeiter geschult werden, Specialists einstellen oder -kaufen, die die Software warten können, usw. Bleibt man bei MS muss man das ganze Prozedere nur einmal durchführen, das kann auch durchaus einen gewissen Kostenfaktor darstellen. Hier schießt sich die EU selbst ins Knie und bremst die Entwicklung aus.

Wer sowieso auf alternative Lösungen setzt, hat auch schon ein alternatives Kommunikationstool im Einsatz (Slack, Mattermost, Rocketchat etc), welche sich teilweise auch recht gut in andere OSS Applikationen einbauen lassen. Den Kunden/Anwendern ist der EU/MS Affenzirkus komplett egal.
 
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andi_sco schrieb:
Wie schaut es mit dem Internet Explorer aus oder der "kleinen" Zahlung von MS an Apple?
Ich habe gesagt, dass dies hier genau dieses Ding eine Verschlechterung durch die EU ist.
Egal was und egal wie etwas verändert wird, ist es eine Verschlechterung. Es wird danach ein deutlich schlechteres Produkt als vorher sein.
 
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@jonderson
This 100%.
Ich habe meien BA dieses Jahr angefangen zu schreiben mit Office Web. Dachte, ist ja kein Problem, ist ja von Microsoft.
Pustekuchen. Wenn andere das geöffnet haben mit normalen office, war das komplett im Eimer. Die Formatierung kaputt, irgendwelche Symbole im Text usw.
Dazu kam noch, dass Office Web auf Teufel komm raus nicht vernünftig meine Texte formatieren wollte und mich generell zur Weißglut brachte.
Da war ich manchmal kurz davor die Tastatur aus dem Fenster zu werfen.
Hab mir dann einen Crack von Office 2019 gezogen. Klar ich kriege das billiger über die Uni, aber die bieten nur noch Office 365 an und ich bin nicht bereit das zu kaufen, da ich das nicht brauche. Ich will nur Office. den Rest will ich nicht.

Und LibreOffice oder Openoffice gehen nicht, weil meine Supervisor alle Office nutzen und ich mich zu 100% an die APA Formatierung halten muss, sonst gibts Punktabzug bei meiner BA.
Was ein Scheiß.
Die sollen das so machen, dass die Formatierung gleich bleibt, egal was für eine Officealternative ich nutzen will.
 
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SKu schrieb:
Jetzt wird dem Unternehmen Wettbewerbsverzerrung vorgeworfen, weil es sich weiterentwickelt hat. Die „Konkurrenz“ hatte doch genug Zeit hier Äquivalenzprodukte auf die Beine zu stellen.
Also.. nicht wirklich. Der Punkt wieso die EU-Kommision weiterhin auf das Thema schaut, obwohl MS Teams bereits "entkoppelt" hat, geht auf Beschwerden von Slack und Alfaview zurück. Und diese Beschwerde ist durchaus berechtigt.

MS hat Teams nicht in jedem Paket entkoppelt, sondern bietet ein extra Businesspaket an, in dem nur die Officeprogramme drin sind. Kannst du auch hier auf der MS Seite sehen.
Das Paket ist ganze 1,90€ günstiger als das Paket mit Teams, Exchange, Loop, Clipchamp und SharePoint.
Diese Preisdifferenz ist so gering, dass kein Unternehmen deswegen auf Teams und SharePoint, welches bei vielen kleineren/mittleren Unternehmen auch als Intranet dient, verzichten wird oder halt eben kann.

Man kann hier auf keinen Fall sagen, dass ein fairer Wettbewerb herrscht wenn andere Unternehmen ihr Produkt massiv subventionieren müssten um mit den Preisen von MS mitzuhalten.
 
Und ich ärgere mich auf der Arbeit rum, dass ich in Outlook nicht mehr den online Status aus Teams sehen kann, nachdem ich gestern von Teams Classic auf das neue Teams umsteigen musste. Irgendwas stimmt da nicht. Zum Thema die EU sollte sich einfach mal um sinnvollere Sachen kümmern. Es gibt wichtigere Baustellen.
 
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Ich sehe das wie die meisten hier. Die EU geht hier zu weit und verhindert Innovationen und ein produktiveres Arbeiten. Und wer bereit ist, auf Office zu setzen, will genau diese Integration.
 
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kicos018 schrieb:
MS hat Teams nicht in jedem Paket entkoppelt, sondern bietet ein extra Businesspaket an, in dem nur die Officeprogramme drin sind. Kannst du auch hier auf der MS Seite sehen.
Das Paket ist ganze 1,90€ günstiger als das Paket mit Teams, Exchange, Loop, Clipchamp und SharePoint.
Diese Preisdifferenz ist so gering, dass kein Unternehmen deswegen auf Teams und SharePoint, welches bei vielen kleineren/mittleren Unternehmen auch als Intranet dient, verzichten wird oder halt eben kann.

Man kann hier auf keinen Fall sagen, dass ein fairer Wettbewerb herrscht wenn andere Unternehmen ihr Produkt massiv subventionieren müssten um mit den Preisen von MS mitzuhalten.
Du hast M365 Business verlinkt. Das nutzen nicht so viele Unternehmen. Eher die Enterise Lizenzen sind relevant.

Wie viel günstiger soll denn MS nun die E3 Lizenzen ohne Teams anbieten?
Teams ist wirklich nur ein kleiner Bestandteil. Daher kann das Paket nicht 10€ günstiger werden...
Im Enterprise Paketen, also in den richtigen Lizenzen ist es ja raus und man bucht es einzeln für 4€ nach.
Das ist doch schon ein krasser Rabatt. Wenn Slack ihr Paket nur für 8 bzw. 14€ anbietet, dann find ich das sehr viel. Selbst Teams vs Slack alleine ist das Pricing schon komplett weit weg. Selbst da verlieren die.

sini schrieb:
Seit Februar (als MS am SSO gefuhrwerkt hat) sind bei mir viele Anmeldungen bei den Kunden zurückgesetzt worden. Programme nicht mehr lizensiert, OneDrive ohne Anmeldung uvm.
Selbst bei Privat-Konten ...
Dann deinstalliere halt das KB bei den komischen Kunden.

sini schrieb:
Vor Tag x war es so, dass ein Benutzer sich an einem Rechner (neu) anmelden konnte und war direkt in den Office-Programmen angemeldet (SSO).
Nein. Alleine für Outlook bedarf es schon der zeroconfigexchange. Für alles andere muss ein zumindest ein Initialer Anmeldeversuch da sein. Meistens ja schon durch Conditional Access getriggert sowie Risk.


sini schrieb:
Heute misslingt die automatische Anmeldung und die müssen sich quasi bei jedem Programm (EDGE, OneDrive, Teams, Word-Excel-Powerpoint mit ihrem MS-Konto anmelden.
Welche Topologie? Keiner meiner Kunden, egal welche Größe hat so ein Phänomen.

sini schrieb:
Was genau soll in der Dokumentation nicht funktionieren? SSO Haken rein und fertig. Was möchtest du, dass in der Dokumentation steht? Ich behaupte jetzt auch mal, dass dein AADC ohne gMSA aufgesetzt ist...
 
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Endlich unternimmt man was dagegen… Das Kartell hat ja auch sonst keine anderen Sorgen.
 
Tamron schrieb:
Du hast M365 Business verlinkt. Das nutzen nicht so viele Unternehmen. Eher die Enterise Lizenzen sind relevant.
Business richtet sich schon eher an kleinere-mittlere Unternehmen bis... 150 Lizenznehmer? Und das ist der absolute Großteil an Unternehmen in Deutschland. Und auch die Hauptzielgruppe von Slack und co.

N bisschen Panne das jetzt kleinzureden und MS wegen 4€ als Innovationstreiber und Samariter darstehen zu lassen. Hat schon bisschen was von Stockholm-Syndrom.
 
@kicos018 okay du steckst nicht in der Lizenzierung drin - kein Problem :) (Business geht bis 300 Lizenzen btw)
Business hat bei weitem nicht die gleichen Features wie die Enterprise Lizenzen. Deswegen willst du auch als kleines Unternehmen oft die richtigen Lizenzen haben.
Beispiel AVD: nur im Enterprise Plan kannst du dein Office richtig über GPOs konfigurieren. Das ist nicht bei Business Premium dabei.
Exchange Plan 2 statt Exchange Plan 1
Oder auch der Server CAL, damit du den nicht für deine Server extra kaufen musst.
Gibt genug Beispiele.
 
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Ich bin ungerne der Rechtschreibbesserwisser, aber in dem folgenden Satz aus dem Artikel sollte wohl "indem" statt "in dem" stehen:
Der Vorwurf der EU-Kommission ist daher: In dem Teams ein Teil von Microsoft 365 ...
Ich musste den Satz mehrmals lesen um ihn zu verstehen. Sonst hätte ich jetzt nicht drauf hingewiesen
 
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AI-Nadja schrieb:
Der Rest, der wirklich nur Kleinigkeiten macht, darf sich mit Open Source begnügen, welches ihre Anforderungen vollkommen erfüllt.
Es sind aber vor allem Behörden die Word nutzen und viel Papier erzeugen. Ich bin bei einem großen Automobilzulieferer tätig. Da spielt Word nur eine untergeordnete Rolle, weil wir nicht so viel Papier erzeugen. Allerdings sind dort Excel und Powerpoint enorm vertreten.

Man hat uns auch mal gezwungen freie Office-Pakete zu nutzen. Das war der Horror. Obwohl es alles Technikaffine waren, hatte keiner Lust mit zweiklassigen Tools zu arbeiten. Und wir nutzen nicht mal im Ansatz die Funktionalität der Programme.

Man kann zwar viele Lizenzkosten sparen, aber die Produktivität sinkt, obwohl das Tool alles kann was man benötigt. Office ist nun mal bereits etablierter Standard.

Ich käme z.B. mit Linux überhaupt nicht zu recht. Meinen Kollegen ginge es ebenso. Sicher kann Linux auch all das was Windows kann. Dennoch würde die Produktivität auf Null sinken, obwohl man ohne Lizenzkosten Geld spart.
Ergänzung ()

MilchKuh Trude schrieb:
Nur SharePoint finde ich noch schlimmer. Da kann ich meine Dateien auch gleich löschen, findet eh keiner wieder.
Ja, das ist echt schlimm. Die Verwirrung ist bei uns noch größer, weil wir sowohl OneDrive als auch Sharepoint haben. Man findet die Dateien nur solange sie im Verlauf des jeweiligen Programms zu finden sind. Danach sind die irgendwo in der Cloud verschwunden.

Auf der anderen Seite steigert es die Produktivität gleichzeitig an Dateien zu arbeiten. Und mann kann mittels Links und Freigaben und Chat sehr einfach Dateien an Andere weiter geben, ohne das Email-Postfach zuzumüllen.
 
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illumina7 schrieb:
;)Wer sowieso auf alternative Lösungen setzt, hat auch schon ein alternatives Kommunikationstool im Einsatz (Slack, Mattermost, Rocketchat etc), welche sich teilweise auch recht gut in andere OSS Applikationen einbauen lassen. Den Kunden/Anwendern ist der EU/MS Affenzirkus komplett egal.
¯\(ツ)/¯ Nutzen M365 und RocketChat

Teams kann man nicht Datenschutzkonform einsetzen.
(Würde behaupten M365 auch nicht, aber das ist ja Pflicht... hust ich meine man hat alle Online Funktionen abgeschaltet, dass muss reichen...)
Ergänzung ()

edenjung schrieb:
Und LibreOffice oder Openoffice gehen nicht, weil meine Supervisor alle Office nutzen und ich mich zu 100% an die APA Formatierung halten muss, sonst gibts Punktabzug bei meiner BA.
Was ein Scheiß.
Die sollen das so machen, dass die Formatierung gleich bleibt, egal was für eine Officealternative ich nutzen will.
Wenn man ods nutzen würde, würde es tatsächlich gleich bleiben.
Glaube zumindest das mittlerweile selbst MS Office odf ohne Fehler unterstützt.

BTW:
Sowas wie ne BA Arbeit ohne Latex? ohne mich!
Es macht es so viel einfacher, wenn man einmal die Vorlage fertig hat und sich nie wieder um die Formatierung kümmern muss...
Ergänzung ()

Drakonomikon schrieb:
Man hat uns auch mal gezwungen freie Office-Pakete zu nutzen. Das war der Horror. Obwohl es alles Technikaffine waren, hatte keiner Lust mit zweiklassigen Tools zu arbeiten. Und wir nutzen nicht mal im Ansatz die Funktionalität der Programme.
[...]
Ich käme z.B. mit Linux überhaupt nicht zu recht. Meinen Kollegen ginge es ebenso. Sicher kann Linux auch all das was Windows kann. Dennoch würde die Produktivität auf Null sinken, obwohl man ohne Lizenzkosten Geld spart.

Hat das Programm nicht die Funktionalität oder erwartet ihr das z.B. LibreOffice 1zu1 wie MS Office bedient werden kann? ;)

z.B. aus den Linux Umstellungen, die ich gemacht habe, habe ich die Erfahrung gemacht, dass besonders diejenigen sich schwer tun, die (glauben) sich mit Windows aus(zu)kennen....

Und ich kenne Übrigens auch mittlerweile den Umgekehrten Weg.
Nicht weil Windows oder MS Office so unglaublich Nutzerfreundlich sind, sondern einfach weil die Leute es "auswenig" gelernt haben.

Erinnert irgendwer sich noch an die ganzen Schulungen als die Ribbons in MS Office Einzug gehalten haben? ;)

Ich komme btw viel besser mit LibreOffice als MS Office zurecht und kenne mindestens einen weiteren Kollegen, der ebenfalls nur LibreOffice nutzt und dem Rest sagt sie sollen die Finger von seinen Dokumenten lassen und die PDF nutzen XD
 
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@jonderson
Normalerweise ist Office im APA Format.
Aber zu APA gehört noch viel mehr (ausser die Tabellen, trotzdem lassen die Psychologen alle die horizotalen und Vertikalen Linien in den Tabellen weg, warum auch immer. Und ich soll das auch machen, dabei finde ichd as viel besser mit).
Wenn Latex das auch kann, wäre ich mega happy.
 
Ich wünsche mir das die EU mich verlässt !
Sollen besser wieder gerade Gurken beschließen.
Oder Traktorensitze weicher gestalten.
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