News True Tone, Touch Bar, CPUs: Apple wertet MacBook Air und MacBook Pro auf

Ein ARM Macbook mit non butterfly Keys wäre für mich wohl die einzige Variante bei der ich mit noch einmal ein Macbook kaufen würde.
 
Mhhhh...
Und ich habe von meinem neuen Arbeitgeber erst gestern mein MacBook Air zugeschickt bekommen.
Naja, aber wenn der Unterschied wirklich nur beim TrueTone liegt, ist es noch verkraftbar.

Habe mich leider nicht mit beschäftigen können, da ich Sachen packen musste und gerade auf den Weg in den Urlaub bin.

Der Kollege sagte mir, es wäre das aktuellste (naja, bis gestern halt) Gerät. Hat nen Touch-ID Knopf. Sollte also auch das Retina sein, oder?
 
ridgero schrieb:
Interessant, denn das MacBook galt als heißester ARM Kandidat.

Kann ja theoretisch noch immer passieren.

Aktuell passt es nicht mehr ins Line-Up, da es ohne Thunderbolt, TouchID usw. einfach hinterherhinkt.

Aber wenn der ARM-Prozessor soweit ist könnte man es als "New MacBook" wieder in das Sortiment aufnehmen. Dann würde es auch wieder passen, dass es kein Thunderbolt hat und TouchID wäre dank Secure Enclave im Prozessor einfach umzusetzen.

wasd123 schrieb:
Mhhhh...
Und ich habe von meinem neuen Arbeitgeber erst gestern mein MacBook Air zugeschickt bekommen.
Naja, aber wenn der Unterschied wirklich nur beim TrueTone liegt, ist es noch verkraftbar.

Wie AdorK schon sagte, die neuen Modelle besitzen auch die neue Tastatur.
Von der habe ich noch keine Beschwerden gehört, von der Tastatur im alten (neuen) MBA jedoch schon.
Wenn es irgendwie möglich ist würde ich an deiner Stelle also viel daran setzen, dass du doch noch das brandneue Modell bekommen kannst.
 
Das leidige Thema "Bang for the buck", also was steckt in der Basisausstattung für den aufgerufenen Preis?
Ich sehe das auch so, wie es hier schon einige gepostet haben:
  • 128 GB SSD bei einem "Gerät" jenseits der € 1.000.- - ist für mich komplett inakzeptabel, zumal die Preise für SSDs im Sinkflug sind. Statt den User in den Vordergrund zu stellen, ist es - mal wieder - die Gewinnmaximierung bei Apple.
  • verbaute Basis-CPU... sry...da fällt mir nichts mehr ein...
  • generelle Aufpreispolitik:
    • von 8 GB RAM auf 16 GB RAM (die für mich Pflicht sind) - inakzeptabel
    • von 128 GB SSD auf die nächsten Größen - spätestens hier komme ich mir komplett als zu rupfende Weihnachtsgans vor...
    • die CPU Upgrades geben mir dann den Rest
Solange Apple das nicht ändert, bleibe ich bei Microsoft-Rechnern. Nicht weil ich davon überzeugt bin, sondern weil es eine rein betriebswirtschaftliche Frage für mich ist. Apple hat m.E. das bessere Konzept, stellt aber bei der Preispolitik nicht den Kunden in den Vordergrund, sondern unmissverständlich sich selbst.
 
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Äh ja? Nicht dass ich deren Politik gutheiße, aber ein gemeinnütziger Verein ist Apple mWn nicht, dass Sie das Wohl des Geldbeutels des Kunden an die erste Stelle setzen müssten? Oder anders gefragt: welches Uternehmen macht das denn? Denkst du, dass MS dein Wohl an erster Stelle hat bei deren Planung?
 
@Biertrinker : ich erwarte nicht, dass Apple sich zu "America's next Salvation Army" hin entwickelt. Aber etwas weniger dreist den Kunden zu schröpfen wäre zumindest aus meiner Sicht nicht schlecht. Warum das die Apple-Jünger mit sich machen lassen (und das mehr oder minder in jeder Kategorie von Hardware), ist mir ein Rätsel.

Microsoft hat als börsennotiertes Unternehmen auch entsprechende Ziele. Bei der "eigenen" Hardware versuchen sie ja auch, entsprechend zuzulangen. Da es im Hardwarebereich jedoch entsprechend Konkurrenz gibt, muss man kein Surface-Zeuchs kaufen, sondern kann eben auf andere Anbieter ausweichen.

Bei Apple wird das schwer: hier unterliegt man eben dem Monopolisten und der damit verbundenen Preispolitik.

Aber das bleibt ja jedem selbst überlassen, wie er / sie damit umgeht. Für mich ist die Preispolitik aktuell eben noch ein Wechselhindernis. Trotz aller sonst offensichtlichen Vorteile.
 
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Die ersten Benchmarks des neuen MacBook Pro tauchen auf. Demnach ist es nur etwa 10 % langsamer als das vier Thunderbolt 3-Pro (i5 jeweils).
Wenn ich das richtig sehe, verzichtet man mit dem neuen MacBook auf 10% CPU-Leistung, Grafikleistung und 2 Thunderbolt-Ports. Mal schauen, wo sich die Preise einpendeln.
https://browser.geekbench.com/v4/cpu/search?q=8257u
 
w764 schrieb:
Das leidige Thema "Bang for the buck", also was steckt in der Basisausstattung für den aufgerufenen Preis?
Ich sehe das auch so, wie es hier schon einige gepostet haben:
  • 128 GB SSD bei einem "Gerät" jenseits der € 1.000.- - ist für mich komplett inakzeptabel, zumal die Preise für SSDs im Sinkflug sind. Statt den User in den Vordergrund zu stellen, ist es - mal wieder - die Gewinnmaximierung bei Apple.
  • verbaute Basis-CPU... sry...da fällt mir nichts mehr ein...
  • generelle Aufpreispolitik:
    • von 8 GB RAM auf 16 GB RAM (die für mich Pflicht sind) - inakzeptabel
    • von 128 GB SSD auf die nächsten Größen - spätestens hier komme ich mir komplett als zu rupfende Weihnachtsgans vor...
    • die CPU Upgrades geben mir dann den Rest
Solange Apple das nicht ändert, bleibe ich bei Microsoft-Rechnern. Nicht weil ich davon überzeugt bin, sondern weil es eine rein betriebswirtschaftliche Frage für mich ist. Apple hat m.E. das bessere Konzept, stellt aber bei der Preispolitik nicht den Kunden in den Vordergrund, sondern unmissverständlich sich selbst.

Ich denke hier gibt es die Zielgruppen Frage. Das Macbook Air will in erster Linie klein und leicht sein, und dafür noch eine Akkulaufzeit von 8 Stunden+ aufbringen können. Also ein Gerät für unterwegs. Ich denke da z.B. an Vertreter, oder Personen die im Aussendienst arbeiten und bei Kunden Präsentationen halten oder so.

Der Prozessor und Arbeitsspeicher ist gut genug für Office Tätigkeiten, Mailing, und Surfen im Internet.

Natürlich ist das Macbook Air nicht dazu gedacht, dass du dort deinen 4K Videoschnitt machst und 8 Stunden mit Photoshop arbeitest. Ich denke gerade für Aussendienstmitarbeiter, die an Daten höchsten 4-5 Präsentationen haben sind 128GB mehr als genug - wozu braucht es da mehr Speicher.

Gerade in Firmen ist es ja so, dass die Daten entweder in einer Cloud oder einem Fileserver sind, da braucht man höchsten noch einen VPN Zugang und hat eh immer auf alles Zugriff.

Wenn du mit den Geräten Content produzieren willst, und daher mehr Leistung brauchst gibt es ja die Pro Geräte die in der Basisaustattung ganz anderen Prozessoren mitbringen. Bei den 15" Macbook Pro Geräte (die Kategorie die mich interessiert) beginnt die Basisaustattung bei 16GB Ram.
 
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Eigentlich ganz nett, so als keine, 6-8 Jahre haltende Surf/Office-Maschine. Mein „altes“ MacBook, ein Retina 2012 15“, tut es heute noch nach Akkutausch. Wenn die Tastatur bei neuen Gerät solange durchhält, wäre das durchaus eine Überlegung.
 
Artikel-Update: Mittlerweile sind die beiden neuen Prozessoren des Einstiegsmodell des MacBook Pro mit 13 Zoll in Intels Produktdatenbank Ark zu finden. Erneut handelt es sich um speziell für Apple angepasste CPUs, die bisher bei keinem anderen OEM zu finden sind.

Die Variante mit 1,40 GHz Basistakt und 3,90 GHz Boost-Takt heißt Core i5-8257U und bietet als Besonderheit die Iris Plus Graphics 645 mit 128 MB eDRAM. Obwohl der Prozessor mit fixer TDP von 15 Watt auf den ersten Blick der Familie Whiskey Lake-U zugeordnet werden kann, gehört er aufgrund der Grafikeinheit dann aber doch zur Coffee-Lake-Familie.

Das gilt auch für den optional nur in diesem Notebook von Apple angebotenen Core i7, dessen genaue Bezeichnung i7-8557U lautet. Die CPU bietet 1,70 GHz Basis- und 4,50 GHz Boost-Takt sowie ebenfalls eine Iris Plus Graphics 645 mit 128 MB eDRAM, die hier aber 100 MHz höher als im Core i5-8257U takten darf.
 
thx für die news!
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo wurde ausgebessert. :-))
Ich bin mir im Klaren, dass Apple das Thema "Software-as-a-Service" massiv voranbringen will. Aber muss man auch im Jahr 2019 echt weiterhin magere 128GB als Standardgröße beim Speicher verbauen? Genauso sinnfrei, wie noch auf 32 bzw. 64GB bei den Smartphones/Tablets zu setzen. Wir reden ja hier nicht von irgendwelchen Low-Budget-Produkten, da sollten 256GB (macOS) bzw. 128GB (iOS) zum Standard werden und Speicher ist schon lange nicht mehr so teuer.
 
Ich finde es ziemlich schade das kein anderer Hersteller neue Intel CPUs mit Iris Plus Grafik in ihren Geräten verbaut. Definitiv besser als die normalen Intel HD Dinger.
 
128 GB ... ernsthaft? :hammer_alt:
die brauchbare version fängt also erst bei 500GB an.

Eigentlich ganz nett, so als keine, 6-8 Jahre haltende Surf/Office-Maschine. Mein „altes“ MacBook, ein Retina 2012 15“, tut es heute noch nach Akkutausch.

2012? ich hab noch ein altes dell xps mit winxp, der original HD, zig zehntausenden betriebsstunden im alter von geschätzten 15 jahren.
einzig der akku ist durch.



Aber muss man auch im Jahr 2019 echt weiterhin magere 128GB als Standardgröße beim Speicher verbauen?

ja um die 400€ 😂 aufpreis für 500GB zu rechtfertigen.
mein smart phone hat schon mehr speicher als das mac air in der basis-konfig.

Das Macbook Air will in erster Linie klein und leicht sein, und dafür noch eine Akkulaufzeit von 8 Stunden+ aufbringen können. Also ein Gerät für unterwegs. Ich denke da z.B. an Vertreter, oder Personen die im Aussendienst arbeiten und bei Kunden Präsentationen halten oder so.

ohne touchscreen total unbrauchbar für genau deinen beschriebenen verwendungszweck.
da ist ein hybrid laptop 1000 mal besser geeignet.
ein grund warum sich auch überall die surface books durchgesetzt haben und nicht die macbooks.
am preis kanns nicht gelegen haben, da die surface ganauso teuer bzw. teils sogar teurer sind als macbooks.
 
Zuletzt bearbeitet:
RedGunPanda schrieb:
Wann kommen noch mal die MacBooks mit Ryzen? >.>

Gar nicht, außer Intel verkracht sich mit Apple.
 
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