News Apple Silicon: MacBook Air und MacBook Pro wechseln zuerst auf ARM

@smalM
Wenn du meinst.... dann lass dich mal von den Benchmarks eines Besseren belehren. Wie naiv muss man eigentlich sein. X86 ist teilweise so ineffektiv da die Chips "aufgeblasen" ohne Ende sind. Denkst du wirklich das Intel/AMD so unfähig sind und deshalb mit Absicht so viel "schlechter" sind? Alle kochen nur mit Wasser.... ;) Die größten Vorteile hat ARM durch seine fixed Units welche dann aber beschränkt sind. Wir sprechen uns wieder wenn die ersten Benchmarks da sind. Du wirst ganz schnell erkennen wie du dich massiv geirrt hast. ^^
 
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Es wäre schön (ja auch sehr optimistisch :D ) wenn Apple uns Kunden auch etwas von den Einsparungen die sie durch das Ersetzen von Intel-CPUs durch eigene Chips, abgeben könnten in Form von mehr Ausstattung. Ein Macbook Pro (!) sollte nicht mit 8GB RAM ausgestattet sein. Für ein Air ist das ok, jedoch nicht für das Pro Gerät. Ansonsten ist es nur eine professionelle Facebook-Maschine.
 
Autokiller677 schrieb:
Weil es so verkürzt populistischer Murks ist?


First-Party Zubehör kostet bei jedem Hersteller ein vergoldetes Vermögen. Multi-Port TB Adapter fangen auf Amazon bei 30€ an...

Bei Dell kann ich auch mit dem Laptop eine Laptoptasche für 110€ bestellen - oder ich guck doch kurz mal woanders und bekomme eine für 30...

Die Adapter hat natürlich die Firma gestellt, bzw. wir haben nur solche bekommen. Ist ja mein Arbeitsnotebook. ^^
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass die Firmen, alles irgendwie dünner, kleiner, nicht reparierbarer machen wollen. Mir persönlich isses egal, wenn das Ding 4 mm dicker ist, aber ich dafür meinen guten alten HDMI Anschluss habe.
 
SavageSkull schrieb:
Warum muß ich heute Geld für ein Ladegerät und einen 3,5mm Klinkenadapter ausgeben.

Nachhaltigkeit. Das ist etwas, was seit Jahren diskutiert wird und ohnehin vor der Einführung steht. Zumindest für die EU. Es fliegen in so vielen Haushalten die Ladegeräte rum. Und wofür?
Gut. Apple hätte jetzt natürlich wenigstens das Gerät 20 Euro billiger machen können, da kein Ladegerät und weniger Verpackung :)

P.S.: Usecase und so. Der Großteil dürfte aktuell inzwischen ohnehin mit BT-Audiogeräten ausgestattet sein. Bei Apple dann vorzugsweise Airpods ;)

Wir haben im Haushalt 2 iPhones, 2 MacBooks und 1 iPad. Jedes mit eigenem Ladegerät. Theoretisch könnte man aber alle(!) Geräte mit einem laden. Lassen wir mal zwei Dinger im Haus, würde es auch ausreichen. Aber 5?
 
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kachiri schrieb:
Nachhaltigkeit. Das ist etwas, was seit Jahren diskutiert wird und ohnehin vor der Einführung steht. Zumindest für die EU. Es fliegen in so vielen Haushalten die Ladegeräte rum. Und wofür?
also ich habe mich eben mal umgesehen. Ich habe hier eine kleine Bluetooth Box mit Mini USB, ein Amazon Kindle, Sony Kopfhörer, Wireless Maus und Tastatur sowie ein Luftfilter. Bei keinem der Geräte (Maus und Tastatur sind separat gekauft) war ein Ladegerät dabei, aber alle müssen an USB.
Die EU wollte lediglich, das nicht jeder einen Stecker erfindet und man die Ladegeräte ausschließlich für eine Funktion allein nutzen kann.
Das ist jetzt auch so, das alles sich mit USB abfrühstücken lässt. Dass jemand kein Ladegerät mit einpackt, hat die EU nie verlangt, man macht das jetzt um die Marge zu erhöhen und lügt die Kunden ab, das wäre ja eine EU Vorgabe und gut für die Umwelt.
 
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Wo lügt Apple die Kunden an. ICH habe eine mögliche EU-Vorgabe (die noch nicht existiert!) ins Spiel gebracht.

Was spricht eigentlich dagegen, dass bei einem Handy kein Ladegerät dabei ist. Wie bei den von dir aufgezählten Geräten? Eben: Die EU will, dass es EINEN Stecker für alles gibt und man den im Zweifel halt überall anstecken kann und nicht überall Ladegeräte oder Netzteile mit ausgeliefert werden, die man im Zweifel nicht brauch. Auch bei Handys! Viele kaufen sich doch schon heute eh ein anderes Netzteil. Bei Apple im Zweifel ein Schnellladegerät oder ein Ladepad oder laden es via Powerbank, die am Rechner aufgeladen wird.

Das kommt dazu. ich kann mein MacBook quasi auch an meinen Desktop-Rechner zum Laden anschließen!

Wie man sich daran aufgeilt, dass man ja jetzt für 20 Euro ein Ladegerät nachkaufen muss. Muss ja nicht einmal von Apple sein. Haters gonna hate. Willkommen in der Marktwirtschaft.

Kassenwart schrieb:
Und warum packt man dann ein Kabel mit USB-C Anschluss rein ?

Der Standard im Apple-Ökosystem. So what? Weil es andere seit Jahren verpasst, von USB-A auf USB-C zu switchen und man z.B. USB-C-Sticks wie die Nadel im Heuhaufen suchen muss?
 
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kachiri schrieb:
Nachhaltigkeit. Das ist etwas, was seit Jahren diskutiert wird und ohnehin vor der Einführung steht. Zumindest für die EU. Es fliegen in so vielen Haushalten die Ladegeräte rum.
eine Million Ladegeräte in Massenproduktion die dem Handy oder MacBook beiliegen sind sicherlich umweltfreundlicher als 100 Tausend Ladegeräte von verschiedenen Drittherstellern die dann über den Einzelhandel vertrieben werden.
 
Chris007 schrieb:
eine Million Ladegeräte in Massenproduktion die dem Handy oder MacBook beiliegen sind sicherlich umweltfreundlicher als 100 Tausend Ladegeräte von verschiedenen Drittherstellern die dann über den Einzelhandel vertrieben werden.
Hast du dafür auch irgendeinen Beleg oder zumindest Hinweis?

Oder ist das nur so die gefühlte Wahrheit in deinem Kopf?
 
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SavageSkull schrieb:
Dass jemand kein Ladegerät mit einpackt, hat die EU nie verlangt, man macht das jetzt um die Marge zu erhöhen und lügt die Kunden ab, das wäre ja eine EU Vorgabe und gut für die Umwelt
Welche Firma hat denn behauptet, dass dies eine EU-Vorgabe ist und hat damit gelogen?

Und kein Netzteil ist sehr wohl umweltfreundlicher. Wenn man es sich dieses Mal separat kauft, dann eben längerfristiger, sobald man sein nächstes/übernächstes Gerät kauft.
 
horror schrieb:
Man, früher, da war der Mac in der Kreativbranche quasi sowas wie "Berufsbekleidung". Nein, Mac und Pro passt nicht mehr zusammen.
Das hat meine Schwester, welche in der Grafikdesign Sparte arbeitet, mittlerweile auch festgestellt. Sie ist auch gerade am überlegen, ob sie nicht auf einen neuen PC und ein Notebook mit Windows umsteigt. iMac und Macbook Pro sind ihr einfach zu überteuert und bieten ihr zu wenig Leistung für das verlangte Geld.
Sie ist jetzt seit 15 Jahren auf Mac und OS X unterwegs und wenn die so weitermachen, dann wird die fällige Neuanschaffung sehr wahrscheinlich mit Windows 10 laufen.
 
Kassenwart schrieb:
Ich habe best. über 20 Ladegeräte. Kein Einziges hat einen solchen Anschluss. So geht es vermutlich der Mehrheit. Also muss man doch wieder irgendwas nachkaufen.
Dann benutz doch deine 20 Ladegeräte? Wo ist das Problem? Wenn das doch bei der Mehrheit so ist, dann kann man sie doch einfach benutzen.
 
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@Chris007 Apple verkauft im Jahr 200 Millionen iPhones und allein dafür entsprechen die Ladegeräte einem Gewicht von 7.000 - 10.000 Tonnen Kunststoff und Elektronik.
 
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Kassenwart schrieb:
Und warum packt man dann ein Kabel mit USB-C Anschluss rein
weil alle aktuellen Macs USB-C-Anschlüsse haben?
 
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iSight2TheBlind schrieb:
@Chris007 Apple verkauft im Jahr 200 Millionen iPhones und allein dafür entsprechen die Ladegeräte einem Gewicht von 7.000 - 10.000 Tonnen Kunststoff und Elektronik.
Du vergisst das die Kiste auch flacher ist was bedeutet das man mehr iPhones in einen Container bekommt...
 
Jop. Bei den Skalen, auf denen Apple unterwegs ist, bleiben dadurch tatsächlich einige Flugzeuge am Boden. Einfach verrückt.
 
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dasbene schrieb:
Der A14 Bionic mag ja nicht schlecht sein, aber wenn das MacBook Pro fürs Arbeiten über Office hinaus geht wird das nicht reichen.
Ableton Live läuft und etliche VST‘s auch. Ich wäre da nicht zu sicher. Bildbearbeitung geht auch und Filmschneiden funzt auch auf dem iPad pro ganz angenehm.
 
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steffen2891 schrieb:
Ein Air ohne Lüfter mit ca. 15h Laufzeit wäre ziemlich geil. Die Kühlung des Geräts ist ein einziger Fail.

Ernst gemeinte Frage. 15 Stunden Laufzeit, wozu? Was willst du damit machen?

Mir will einfach kein einziges Szenario einfallen wo ich 15 Stunden "durchgängig" etwas an einem Computer mache und so lange ohne Strom bin.
 
dasbene schrieb:
Der A14 Bionic mag ja nicht schlecht sein, aber wenn das MacBook Pro fürs Arbeiten über Office hinaus geht wird das nicht reichen.
Was für ein selten dämlicher Beitrag ohne fundierte Daten.
 
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smalM schrieb:
Beim iPad wäre es dann das typische 2.5D Packaging mit möglichst kleinen Abmessungen.
Beim MacBook käme ein anderes Packaging zum Einsatz, eventuell ganz ohne RAM direkt auf dem Package und herausgeführtem PCIe-Bus und weiteren Bussen, die beim iPad keine Rolle spielen und dort dann halt intern brach liegen (kostet zwar ein paar mm² Die-Fläche, wäre aber immer noch billiger als ein zweiter Die).
Der A12Z hat übrigens 6 GB RAM im iPad Pro und 16 GB im DTK.

Man kann nichts aus dem SoC herausführen, was dort nicht vorhanden ist und nachdem Apple so ausgesprochen hohen Wert auf Effizienz legt, werden sie mit Sicherheit bei ihrem Basischip für Mac nicht mehr PCI Lanes, bzw. Thunderbolt Schnittstellen verbauen als unbedingt nötig. Und ähnliches gilt für den RAM, wo sich die Ausbaustufen sicher an Busbreite und Anzahl der Speicherkanäle orientieren wird und sich diese wiederum an den Erfordernissen der volumenträchtigsten Modelle orientieren wird. Kurzum, ein 8 Kern A-14 X in all seinen Varianten wird maximal 2 Thunderbolt / USB 4 Schnittstellen und maximal 32 GB RAM unterstützen.

smalM schrieb:
Ein Mac nur mit einem A14 ist so gut wie ausgeschlossen. Weniger Multicore- und weniger Grafikleistung als im DTK wird es nicht geben.

Das war ein Tipp Fehler - ich meinte natürlich den passiv gekühlten A14 X aus dem nächsten iPad Pro

smalM schrieb:
Nein. Die Trennung von macOS und iPadOS bleibt bei den Geräten. Universell wird stattdessen die eingestetzte Anwendersoftware.

Das Apple die Trennung bei iPad OS und macOS sowie beim User Interface für Keyport/Mouse und Touch und Stiftbedienung aufrecht erhält, bin ich völlig deiner Meinung. Dennoch ist das nächste iPadPro geradezu prädestiniert für ein Hybrid Modell, denn mit mehr RAM und der Unterstützung für Thunderbolt / USB 4 fallen die Hardwarehürden für macOS völlig weg. Der Witz dabei wäre, das sich das Gerät freihand so wie bisher wie ein iPad bedienen lässt, aber sobald es an die Apple Tastatur geklickt wird, zu einem vollwertigen Mac inklusive automatisch geändertem Userinterface mutiert. Auch die Anwendungssofteware lässt sich dann im vollen Funktionsumfang einer macOS Version nutzen.
 
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