TTIP - Freihandelsabkommen USA - EU

Zu Punkt 7:
Das ist schlicht falsch. Dazu hatte ich schon etwas geschrieben. Fracking wird nicht erst durch CETA möglich. In DE wird bereits gefrackt: https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulic_Fracturing#Deutschland
Und ebenso gibt es Gesetze, die Fracking begrenzen und die können durch CETA nicht umgangen werden. (Wir erinnern uns: Der bessere Standard bleibt gültig!). Ergo ist der erste Teil dieses Punktes schlicht und ergreifend eine Lüge und Darstellung falscher Tatsachen.

Teersande werden in Kanada werden schon lange abgebaut. Daran ändert CETA exakt nichts. Die werden mit und ohne CETA weiter abgebaut. Und ja, das ginge besser. Aber ganz so wie es hier dargestellt wird ist es nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Ölsand#Situation_in_Alberta

Es ist nicht ideal, aber weit von dem entfernt, was diese Seite darstellt.

Der gesamte Punkt 7 ist demnach gelogen und/oder entgegen neutraler Fakten völlig verschoben dargestellt.

Die anderen Punkte ließen sich größtenteils genauso rabiat zerlegen. NUr fehlt mir dazu im Moment die Zeit...

@Beitrag Monsanto ist inzwischen Deutsch. Von Bayer 2016 gekauft. https://de.wikipedia.org/wiki/Monsanto

Jaja die bösen Amis und so. Müsste sich ja jetzt alles zum guten wenden. :rolleyes: Zumal Bayer als urdeutsches Unternehmen nicht genau die gleichen Strategien fährt wie Monsanto. Auch hier hätte CETA/TTIP KEINEN Einfluss bzw. wäre dann ohnehin auf deutscher Seite zu suchen...

PS: Punkt 9 ist ebenfalls schlichte Lüge oder komplette Unkenntnis der Realität. Die EU hat bereits Handelsabkommen mit Afrika. Das CETA/TTIP eine Abschottung der westlichen Märkte darstellt und somit schlicht nicht korrekt. Nennt sich EPA. Und das ist für sich genommen schon unfair, da ändert CETA/TTIP nichts dran. Aber das hat die ganzen Anti-CETA/TTIP Schreier keinen Meter interessiert...
 
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Mustis schrieb:
@Beitrag Monsanto ist inzwischen Deutsch. Von Bayer 2016 gekauft. https://de.wikipedia.org/wiki/Monsanto

Jaja die bösen Amis und so. Müsste sich ja jetzt alles zum guten wenden. :rolleyes: Zumal Bayer als urdeutsches Unternehmen nicht genau die gleichen Strategien fährt wie Monsanto. Auch hier hätte CETA/TTIP KEINEN Einfluss bzw. wäre dann ohnehin auf deutscher Seite zu suchen...
Schon wieder. :rolleyes:
Ich schreibe was davon, dass ich gegen Patentierung bei Gentech bin und du unterstellst mir Ami-Hetze und denkst ich hätte von der Übernahme, die groß durch die Medien gegangen ist nichts mitbekommen.
 
Leute, lasst doch langsam mal dieses "EU vs. Ami- Gelaber". Das ist so, als wolltet ihr eine Diskussion führen, deren Ausgang an einer ganz anderen "Front" entschieden wird.
Es sind nicht die "bösen Amis". Genauso wenig, wie die "böse EU".
Denkt mal ein bisserl globaler. Denn "die Anderen" tun das schon lange.
Es geht darum, das die "Potenten" dieser Welt ihre Macht ein Stück weit mehr ausbauen wollen. Und dabei spielt es keine Rolle wo die sitzen, egal ob in der EU, BRD, Kanada, US, China, oder sonst wo.
 
Dieses böse EU, böses Amiland gehabe geht in der Tat ziemlich auf den Senkel. Handel hat schon immer Wohlstand geschaffen und dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Allen deutschen Angst- und Wutbürgen zu trotz geht es den deutschen im Schnitt doch immer besser, die Leute haben mehr Geld und die Wirtschaft floriert vor sich hin. Es geht stetig aufwärts und der Deutsche scheint mal wieder nicht zufrieden...
Und noch ist USA nun mal die größte Volkswirtschaft, noch einfacher Handel mit denen zu betreiben zu können, heißt für die EU und vor allem DE als Exportnation ihre wirtschaftliche Position weiterhin zu stärken. Dieses ewige Angst Gehabe vor deren ach so schlechten Standards usw. ist doch auch völliger Schwachsinn und zeigt wie wenig manche Menschen die einfachsten wirtschaftlichen Prinzipien nicht verstehen. Da wird doch so oft als Beispiel von den Grünen usw. das Chlorhühnchen gebracht. Wenn die Leute das hier nicht wollen, wird kein Händler so blöd sein und das hier anbieten, Angebot und Nachfrage und so...
Dennoch gibt es natürlich auch teils negatives, wie die Gerichtsbarkeit über Schiedsgerichte, aber selbst diese ist ja nicht mal nur negativ zu sehen und gibt es hier ja auch ohnehin schon.

Ich stehe TTIP und Ceta bzw. Freihandelsabkommen generell sehr offen gegenüber und finde sie begrüßenswert. Die Wirtschaft wird heute nun mal nicht von irgendwelchen Kleinstaaten wie DE, Frankreich oder UK diktiert, sondern von Nord Amerika und in Zukunft auch immer mehr von den riesigen florierenden Asiatischen Staaten wie China, Indien & co.. Es ist also eine Chance seitens Europa/EU ihre Marktwirtschaftliche Stellung zu festigen bzw. zu fördern.
 
trockenerToast schrieb:
Die Wirtschaft wird heute nun mal nicht von irgendwelchen Kleinstaaten wie DE, Frankreich oder UK diktiert, sondern von Nord Amerika und in Zukunft auch immer mehr von den riesigen florierenden Asiatischen Staaten wie China, Indien & co.. Es ist also eine Chance seitens Europa/EU ihre Marktwirtschaftliche Stellung zu festigen bzw. zu fördern.

Danke für die Aufklärung, ich hätte ja nie gedacht, dass von Ceta und Ttip vor allem die USA profitieren werden. ;)
Wenn das dann so ungleich wie mit EPA abläuft ist doch alles in Butter und die Weltordnung wieder hergestellt. :freak:
 
Handel hat also immer Wohlstand geschaffen? Für alle? Warte ich beantworte die Frage selber. Nein, nicht für alle. Gerade einige jüngere Freihandelsabkommen haben eine Partei einseitig bevorzugt und die wirtschaftliche Entwicklung einiger Länder stark gebremst. Frag mal Mexiko oder einige afrikanische Staaten.
 
OiOlli schrieb:
Gerade einige jüngere Freihandelsabkommen haben eine Partei einseitig bevorzugt und die wirtschaftliche Entwicklung einiger Länder stark gebremst.

Im Freihandel gewinnt immer derjenige, der ein Produkt am billigsten in Massen produzieren kann. Wenn aus Afrika nun einmal nichts Brauchbares außer Schnittblumen und Erzen kommt, versorgt Deutschland die eben mit Hühnergammelrestfleisch und kräftig subventioniertem Milchpulver. Wen interessieren schon die in Afrika lebende Bauern? Die haben doch keine Chance gegen die industrialisierte Landwirtschaft und "unsere Familienbetriebe" (mit Milliarden auf den Konten!) in der Lebensmittelbranche.

Wir sollen uns hier wundern, warum Trump in den USA so viele Anhänger hat- dabei argumentiert der gegen Freihandelsabkommen, mit einem nicht unwichtigen Detail: Den dadurch in den USA schon verlorengegangenen Jobs. Was früher in den USA produziert wurde, kommt heute aus Mexiko und Asien. Damit es der erodierenden amerikanischen Mittelschicht außerhalb der wirtschaftlich noch erfolgreichen Ballungszentren nicht zu sehr weh tut, betäuben die sich heute mit spottbilligem Heroin.

Es gibt einige Studien amerikanischer Universitäten die mit erheblichen Arbeitsplatzverlusten durch Ceta und Ttip in Europa und Kanada/den USA rechnen, was auch logisch wäre, schließlich geht's auch um Effizienzsteigerung durch Konzentration von Produktion im Rahmen fortschreitender Digitalisierung.
 
Blöd nur, dass die USA mit den Staaten, wo die Jobs angeblich alle hinwandern, gar keine Freihandelsabkommen haben. Es gibt zwar TPP, wo nicht wenige Pazifikanrainerstaaten dabei sind. Es sind aber nicht jene, die Trump beschuldigt, dass die Jobs dahin wandern. Lediglich auf Mexiko wäre das zutreffend. Man möge mir die Jobs zeigen, die nach Mexiko abgewandert sind. :rolleyes:

Und wie kann es sein, dass einige Universitäten Arbeitsplatzverluste für Kanada, die USA und Deutschland sehen durch TTIP/CETA. Wie kann ein Abkommen dieser 3 Staaten ein Jobverlust für alle bedeuten. Wer macht den die Arbeit dann? Aber ohne Angaben oder VErweise bleibt das eben wie so oft eine haltlose Behauptung und die Quellen fehlen vermutlich nicht mal von ungefähr. Behauptungen kann man aufstellen, ohne Quellen kann man sie auch überprüfen, ergo bleiben sie als quasi korrekt wieterhin stehen...
 
Wieso es alle 3 betreffen soll? Nun wie wäre es damit. Die Standards werden nach unten angepasst, heißt wer diese Standards schon hat, wird mit einem Vorteil starten, der andere Firmen womöglich ruiniert. Selbst wenn dann die betreffenden Firmen aufgekauft werden sollten, werden garantiert nicht alle Mitarbeiter übernommen. Wenn man daran überhaupt Interesse hat, da der Vertrieb über Drittfirmen läuft.

Durch den Wegfall von Handelsschranken kann man auch nicht mehr gegensteuern, falls der Partner in einem Bereich zu mächtig ist und mit seiner Wirtdchaftskraft und/oder Produktivität den Markt komplett an sich reißt.

Frag mal Mexiko, was sie von amerikanischem Mais halten. Der hat die dortige Landwirtschaft ruiniert.
 
Mustis schrieb:
Man möge mir die Jobs zeigen, die nach Mexiko abgewandert sind. :rolleyes:

http://www.theherald-news.com/2015/...ion-line-moves-from-joliet-to-mexico/ax4ipxm/
http://www.theherald-news.com/2015/...-cut-last-production-lines-in-joliet/ar2npiu/

Caterpillar hat erst ein Werk in Kanada aufgegeben und ist in die USA gegangen (dort sind die Arbeitnehmerrechte nicht so stark), und jetzt halt noch weiter gen Süden. Weil noch weniger Arbeitnehmerrechte und noch günstiger.
 
Na ja, dann sind sie aber von Kanada nach Mexiko gewandert und haben nie wirklich in die USA gehört oder? Also wo ist jetzt der direkte Beweis von Trumps Aussage? Sollen sich die USA jetzt darüber aufregen, dass kanadische Arbeitsplätze weitergewandert sind nach Mexiko?

Im übrigen sind solche Abwanderungen vollkommen unabhängig von Handelsabkommen. Firmen können produzieren wo sie wollen, das schreibt ihnen auch ohne Handelsabkommen keiner vor. Verschwinden können demnach nur Jobs, die ersetzt werden durch Produkte aus dem Ausland.

@OiOlli
Echt jetzt? Schon wieder die Mär von den wegbrechenden Standards? Den Thread nicht gelesen? CETA enthält eine Klausel, die exakt das NICHT zulässt. Wie oft muss man eigentlich auf Fakten hinweisen, bis diese mal verinnerlicht werden? Und seit wann sind Handelsschranken al la Schutzzölle JEMALS sinnvoll gewesen und haben Arbeitsplätze gesichert? UNd ganz ehrlich, ich habe kein Problem damit, wenn deutsche LAndwirtschaft wegbricht oder euorpäische Fischerei, die auch mit Schutzzöllen nur noch existieren, weil massiv subventioniert und damit künstlich am Leben gehalten wird.
 
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Mustis schrieb:
Na ja, dann sind sie aber von Kanada nach Mexiko gewandert und haben nie wirklich in die USA gehört oder? Also wo ist jetzt der direkte Beweis von Trumps Aussage?

Trump will Steuern senken Unternehmen zurück ins Land holen, Hillary will die Steuern erhöhen. Die USA hat sowieso schon mit die höchsten Unternehmenssteuern überhaupt. Allein das spricht mMn schon für Trump. Aber ja, man braucht natürlich keine Freihandelsabkommen für Outsourcing. Das Wegziehen von Unternehmen darauf zu schieben ist Quatsch.
 
Mustis schrieb:
Und seit wann sind Handelsschranken al la Schutzzölle JEMALS sinnvoll gewesen und haben Arbeitsplätze gesichert?

Schon immer, zumindest bei Produkten, die jedes Land produzieren kann.
Stelle dir einmal vor, die Einfuhrzölle für Klamotten in die EU wären so hoch, dass man für den gleichen daraus resultierenden Handelspreis auch in der EU die Waren produzieren könnte. Wer würde da noch Made in Asia kaufen? In dem Fall würde der hohe Zoll sogar noch mehr Zwecke erfüllen, schließlich geht's dabei neben Arbeitsplätzen auch um Umwelt- und Arbeitsschutz sowie die sozialen Standards.

Geht es in Richtung High-Tech Produkte und fehlendes Know-How, klappt das natürlich nicht so einfach.
Bei den Handelsabkommen geht's aber gerade nicht nur darum, sonst wären sie wahrscheinlich sogar noch akzeptabel.
 
@ Mustis Es geht hier auch um TTIP. Auch Fakten. Wenn Wirtschaftszweige wegbrechen (übrigens brachen die in Mexiko weg, weil die Landwirtschaft der USA massiv subventioniert wird), hat das fast immer negative Folgen. Auch Fakten. Und ob ein Einbruch im Binnenhandel durch einen möglicherweise erhöhten Export aufgefangen erden kann, steht noch gar nicht fest.
 
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@ schrammler und wenn jeder staat solche schutzzölle erhebt verkauft jeder nur im eigenen land. Das sichert sicher arbeitsplätze... euer problem ist, dass ihr die zusammenhänge immer nur einseitig betrachtet. Das thema schutzzoll zeigt das hier grade ganz extrem.
 
Einseitig ? erkläre mal bitte

Ich sehe den Globalisierungs-Handel aber auch nicht so Romantisch wie ihn die Wirtschaft und die Politik uns Verkaufen.
Ich sehe eher das die Wirtschaft die Mißstände zu Ihren Gunsten ausnutzen.

Sieht man ja z.B. Bei diesem Superkonzern Apple lässt alles in Billig Asien Produzieren um es dann Teuer in der Welt zu Verkaufen. Und dann machen sie Rekordgewinne die sie noch nicht mal Versteuern müssen wegen div Tricks und Sonderreglungen. 0,005% Steuern hat dieser Scheiß Konzern gezahlt.

Ja Hauptsache der Dumme Bürger zahlt seine Steuern

Damit dann sein Staat die Welt Retten kann

ca. 50% meines Lohnes geht an den Staat

-Damit zahl ich dann an den Tankstellen 85% Steuern und Abgaben --> um die Welt zu Retten

-1/3 geht in die Sozialkassen damit ich dann die Arbeitslosen bezahlen kann die ihre Job verloren haben oder keinen bekommen weil diese Konzerne nun in Billiglohnländern FÜR UNS produzieren, oder so wenig zahlt das der Staat nachbessern muss.

- Dann muss ich mit meinen Steuern unsere Europäischen Freunde Retten weil sie nicht Produktiv sind ja was Sollen denn die Ganzen Griechen, Rumänen, Bulgaren usw Arbeiten ? wenn die Arbeit nach China verlagert wird

- Dann zahl ich ein Haufen für die Energie weil wir mit gutem Beispiel aus der Atomenergie aussteigen wollen, und was bekommt die Wirtschaft - wieder Sonderreglungen

- Mehr Geld bekomme ich auch nicht meine Brache ist Irgendwo auf dem Niveau von 2000-2005 liegengeblieben
Kommischer Weise sind aber die Managergehälter seit der Finanzkrise explodiert.

- Dann müssen wir Millionen Flüchtlinge aufnehmen, aus unseren Nachbarländer, da diese Länder auch keine Wirtschaftliche Perspektive haben.


Ich würde es nicht Schutzzoll nennen sondern Globalisierungssteuer, wenn die Wirtschaft sich aus der Verantwortung ziehen wollen, und alles auf den Staat abwälzen und sich das dann auch noch vom Bürger bezahlen lässt.
Wird sie halt durch diese Globalisierungs Abgabe dazu gezwungen.

WAS trägt APPLE mit 0,005% Steuern dazu bei ????
 
Und wieso hackt ihr da auf apple rum? Jede AG ist dazu verpflichtet gegenüber ihren besitzern (also auch du und ich wenn du direkt aktienvon denen hast oder in fondw etc investierst) nicht mehr steuern zu zahlen als notwendig. Es ist die aufgaben der staaten solche löcher zu schliessen, nicht die der konzerne. Mal wieder richtet sich bei einem problem eure empörung gegen den falschen...

Ansonsten ist dein post ein sammelsurium von neid, vorurteilen und halb- und falschwissen.
 
Hallo

Mustis schrieb:
Ansonsten ist dein post ein sammelsurium von neid, vorurteilen und halb- und falschwissen.
Abgesehen davon hat der Beitrag von MrPsst auch nichts mit TTIP/CETA oder irgend einem anderen Handelsabkommen zu tun.

Grüße Tomi
 
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Allen deutschen Angst- und Wutbürgen zu trotz geht es den deutschen im Schnitt doch immer besser,
im schnitt im schnitt im schniit, wennich das höre/lese krieg ichs kotzen.
der durchschnittsverdienst liegt ja auch auch bei 3000€ brutto, was davon netto über bleibt ist nicht die welt. aber was ist mit den ganzen armen "krepels die nur 2k oder sogar grad mal nur 1k€ brutto verdienen?
wenn natürlich die ganzen spitzenverdiener den schnitt so hochreissen ghört sich das natrürlich erstmal toll an nur leider vergisst man dabei auch immer wieder das durchschnitt nicht gerade gut ist und es zudem auch noch sehr viel darunter gibt.
 
@Tomislav2007

Ich Denk schon das das was mit dem Thema TTIP zu tun hat

TTIP, CETA sind Handelsabkommen mit Binnenmärkten auf ähnlichen Niveau im Gegensatz zu dem Handelsabkommen mit China.
 
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