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Auf der letztjährigen Frankfurter Buchmesse fiel der E-Book-Reader 'txtr Beagle vor allem durch sein ungewöhnliches Konzept und den avisierten Preis von nicht mehr als 20 Euro auf. Zumindest beim Preis konnte man die eigenen Versprechen nicht halten, doch ob er die anderen, an ihn gesteckten Erwartungen erfüllen kann, zeigt unser Test.
Also ich finde das Grät so wie es hier vorgestellt wurde den Preis absolut nicht wert. Dann lieber einen Trekstor 4-ink oder einen Kindle in der Aktion für 59€
Ich denke bis 30€ hätte das Gerät ein Chance aber so nicht.
@alexn:
Nicht, wenn vorher jede Seite zu einem Bild gerendert wurde...
(Darum muss man ja z.B. bei Schriftgrößenänderung das Buch neu aufspielen, siehe Text.)
Könntet ihr die größeren Geräte testen ~8-10 Zoll.
Und mehr darüber berichten, was in der nahen Zukunft in diesem Bereich alles erscheinen wird.
Bei ~6" hat man kaum Alternativen. Diese Geräte richten sich an Vielleser und da wird man bei Buchpreisen von ~10-20 € keinen Schrott kaufen, um 50 € zu sparen.
Wenn man den Test hier durchliest könnten pessimistische Zeitgenossen sofort auf die Idee kommen, dass hier so manche negative Marotte der Stadt Berlin mit eingeflossen ist
Egal...59€ ist ein Witz.
Max. 20€ wäre absolut iO gewesen
Naja, das Batteriefach macht das Gerät hässlich.
Hätten lieber auf Solarzellen + Akku setzen sollen, dann müsste es nie wieder an den Stecker und kann selbst im Urwald benutzt werden.
ES lebt. txtr lebt. Nun endlich irgendwas lieferbar?
Dass ich das noch erleben darf nach alle der Verarsche die diese Firma in 2009/10 abgezogen hat. Steile Karriere vom deutschen Kindle zur Lachnummer der noch jungen eBook Szene.
Das sollte sicherlich "Schalen" unter dem Bild heissen.
Das Gerät sieht ja nebem dem Note II relativ klein aus, da kann ich auch die Bücher auf meinem Gerät lesen.
Vom Design her gefällt es mir absolut nicht und wenn ich mir die Beschreibung der Handhabung so ansehe, müsste ich es mir auch nicht antun, schon gar nicht für 59 €.
Ich gehöre noch zu der Fraktion, die lieber ein reales Buch in der Hand hält; so richtig mit Finger befeuchten zum Umblättern, bekritzeltes Lesezeichen reinlegen und so.
So einen Reader wollte ich trotzdem mal ausprobieren, aber dieses Gerät ganz sicher nicht.
Ohne Akku ist ein Scherz. Wenn ich die Kosten für die AAA Akkus samt externem Ladegerät zusammen rechne, bin ich mit dem Reader schon auf ca. 100 Euro. Wenn ich mir ein billiges Tablet hole, habe ich WLAN integriert, muss nicht immer das externe Ladegerät mitschleppen und kann mit dem Ding auch noch andere Sachen machen. Dort stopfe ich denn die Bücher im .pdf Format drauf und bringe ein paar 100 unter und wenn das nicht reicht, dann stopfe ich eine 32GB Micro SD Karte rein.
Das Ding hätte mit Akku und WLAN vielleicht gratis dazu bekommt, wenn man eine gewisse Anzahl an Bücher abnimmt, aber so ist es nur Schrott.
Es gibt Dinge, da sollte man schon wert auf Qualität legen und einfach mal etwas mehr ausgeben.
Mit so nem Ding machts doch keinen Spass Bücher zu lesen.
Ich hab seit Dez. 2010 nen Sony PRS 650 und bereue es nicht, damals etwas mehr ausgegeben zu haben.
Das Schriftbild ist dank E-ink Pearl (wie beim Kindle) excellent, und der Touchscreen super praktisch.
So nutze ich das Gerät jetzt schon seit 2,5 Jahren (ich lese sehr viel) und bin immernoch zufrieden.
So ein Billigteil hätte ich schon längst aufgegeben.
Naja, wenn man mal was über diese eigenartige Firma liest können die wohl den den Beagle wohl schon als grossen Erfolg verbuchen, einfach weil er anscheindend sogar existiert
Der 79€ Kindle zum Vergleich hat WLAN, USB und speichert hunderte von Büchern. Und dann noch ein Android-Gerät als obligatorische Voraussetzung? Und nur Bücher aus dem eigenen Store?