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News Ubisoft Connect: Kündigung des Nutzerkontos bei langer Inaktivität möglich

Schon lustig. Wenn's um Diablo IV geht, stört Always-On anscheinend keine Sau, aber sobald man sich bei Ubisoft alle paar Jahre mal einloggen soll, wollen alle sofort wieder zurück zu CD und DVD.
 
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Ubisoft hat GANZ SICHER nicht das Recht, den Benutzeraccount und meine bezahlten Spiele zu löschen.
Die Ubisoft Lizenzblabla AGB Bedingungen würden vor einem Gericht zerfetzt werden, wenn man es drauf anlegt.
 
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shaboo schrieb:
Schon lustig. Wenn's um Diablo IV geht, stört Always-On anscheinend keine Sau, aber sobald man sich bei Ubisoft alle paar Jahre mal einloggen soll, wollen alle sofort wieder zurück zu CD und DVD.
Es geht doch um den Verlust von gekauften Produkten. Kein Grund das mit anderen Themen zu vermischen. (Und ich würde lieber Diablo 4 offline spielen, so ist das Spiel nur leider nicht gebaut.)
 
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Engaged schrieb:
Wird dann das Geld für die Lizenzen aufs Konto/PayPal zurückerstattet, oder wie bekommt man dann sein Geld zurück wenn die das einfach löschen? 🤔
Nur Überschrift gelesen?

Keine Kompensation für verlorene Spiele​

Dass es sich bei der Löschung des Kontos um eine tatsächlich dauerhafte Entfernung des Nutzers von der Plattform handelt, macht Ubisoft in Punkt 8.3 der Nutzungsbedingungen deutlich und spricht unter anderem vom vollständigen Verlust der Spielstände, Avatare sowie Nutzernamen und erteilt Kompensationen für Spiele und andere im Account vorhandene digitale Sachwerte wie Abonnements eine Absage:
 
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ChinaOel schrieb:
.
Aber ist doch sehr lukrativ, Da ist einer mal für 6 Monate verhindert (Beruflich, juristisch) etc. so müsstest Dir alles neu kaufen. So kann man auch Geld schaufeln.

Da freuen sich sicher die Verbraucherschützer
Du kaufst dir ein paar Spiele, viele kranke (ja, wer spiele im ubistore kauft ist für mich krank) sogar hunderte, und als Dank wird sein Account gelöscht. Sehr sympathisches Unternehmen, man kann sich unterhalten

Unternehmen handeln immer weniger im Interesse der Kunden, nur noch ich ich ich ich ich
 
Na da hab ich ja voll die Arschkarte... ich hab ein paar Games bei denen.

Jetzt kommt der Knackpunkt. Meine E-Mail die ich dort angegeben habe die gibts seit ungerfähr 15 Jahren nicht mehr. Die haben mir zwar mal auf Anfrage mein Passwort zurückgestellt nachdem ich mich ausweisen musste und ähnliches... Aber man glaubt es nicht... Die Email in meinem Konto zu ändern haben sie damals nicht hinbekommen. Nur den Link zum Passwort zurücksetzen haben sie an meine Aktuelle geschickt.

Ich habe letztens mal wieder eine Anfrage bezüglich der Änderung meiner E-Mail Adresse geschickt... aber der Kundendienst ist unter aller Kanone... Wenn ich nicht hin und wieder gerne mal in FarCry 3 reinschauen würde dann würde ich echt auf den Laden scheißen.

Jetzt kann ich also nur noch darauf warten, dass ich keinen Zugriff mehr habe weil die es ja nicht gebacken bekommen meine richtige E-Mail zu hinterlegen.
 
jabberwalky schrieb:
War es bei den Zune Player von Microsoft dazumals nicht das gleiche?
Naja, da wurde eine Hardware eingestampft. Der Zune ist aber zulange her als das ich mich erinnern kann ob man "Zune-Only" Musik kaufen konnte.

Vergleichbar waere vielleicht noch, wenn ein ganzer Store eingestellt wird, wie bei diversen aelteren Nintendo Konsolen oder der PSP. Aber auch nicht direkt, weil da ja der ganze Store eingestellt wurde, und wenn ich es richtig weiss alles was heruntergeladen wurde noch spielbar ist.

Soll Ubisoft halt alles erstatten wenn ein Konto geschlossen wird. Zu den jeweiligen Kaufpreisen natuerlich (auf Inflationsausgleich wird man wohl nicht bestehen koennen :P). Solch eine Regelung wurde ich mir auf EU Ebene wirklich wuenschen. Dann wuerden zumindest keine Accounts mehr geschlossen.

In Deutschland gibt es uebrigends entsprechende Rechtsprechung, das ein Accountschluss nicht dazu fuehren darf den Zugriff auf gekaufte Inhalte zu verlieren: https://dejure.org/dienste/vernetzu...n&Datum=26.02.2016&Aktenzeichen=6%20U%2090/15
Hier wurde einem User der Amazonaccount aufgrund zuvieler Retouren gesperrt, wodur gekaufte Artikel auf Amazon Video verlorengingen.
 
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Erinnert mich an meinen Videoload-Account, der an den Telekom-Account geknüpft war. Nach meinem Umzug war Telekom-DSL nicht mehr drin und mit der Kündigung auch mein einziger gekaufter Film bei Videoload mit gelöscht worden, wie ich Monate später mit meinem Telekom-Smartphone-Vertrag bemerken durfte. Die Mail-Adresse wurde nämlich freigegeben und ich konnte sie mit dem Mobilfunk-Vertrag aber wieder mir zuweisen, und damit auch wieder Videoload-Zugang erhalten. Der Film blieb aber verschwunden, so wie die verbliebenen Mails, die an diesen Account gingen (den ich nicht als meinen Haupt-Account verwendet hatte, daher war dieser Verlust kein wirklicher).
 
@DennisK.
Hallo Dennis, CB ist ein Qualitätsmedium!

Es würde allen Mitgliedern hier helfen, wenn man es juristisch abklärt, ob Ubisoft das überhaupt machen kann.
Die AGB sind hier willkürlich gewählt, sowas kann m.E. niemals rechtmäßig sein.

Ein Verweis auf die Ubisoft Bedingungen ist nett, aber interessiert in der echten Welt niemand.
Gibt es Gerichtsentscheidungen zu ähnlichen Themen? Evtl. könnt ihr diesen Youtube Medienabwalt fragen.
Danke
 
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War immer schon eine der sympathischten Buden da draußen.
Da bekomme ich direkt Lust auf mehr.
Es ist immer gut Publicity zu machen.
Man muss sich dem Firmennamen ja merken können.
 
.Snoopy. schrieb:
Auch in dem verlinkten Support-Artikel:

Also was sprich dann dagegen, dass die Möglichkeit besteht nach 6 Monaten eine DB-Bereinigung zu machen. E-Mail 30 Tage geht raus und danach wird der Eintrag in der DB gelöscht/archiviert.
Und bei einer DB-Bereinigung wird sicherlich nicht ein Mitarbeiter manuell Konto für Konto durchgehen. Da wird ein Job angestoßen mit Parametern, und entsprechend werden die Daten umgesetzt.
Rede ich gegen eine Wand? Der erste Satz im Artikel ist einfach schwachsinn und sorgt für die viele Panik und Verwirrung hier in den Kommentaren.
Natürlich besteht die Möglichkeit, dass Ubi nach 6 Monaten löscht - aus welchen Gründen auch immer.
Aber Fakt ist, dass es nicht flächendeckend passiert, wie es der Artikel suggeriert. Beweis: Mein Zweitaccount, bei dem ich mich eben gerade nach 9 Jahren testweise eingeloggt habe.

Außerdem sind die zitierten Nutzungsbedingungen im Artikel aus 2020, ich will nicht wissen wie viele hier seitdem über 6 Monate nicht mehr eingeloggt waren und keine Warnmail o.ä. bekommen haben (mich mit zwei Accounts eingeschlossen).
 
Ranayna schrieb:
Vergleichbar waere vielleicht noch, wenn ein ganzer Store eingestellt wird,
Es gab doch von Microsoft diesen "XBox 360 Service" ... oder wie der hieß. Jedenfalls macht der auch zu, was einige Auswirkungen hatte. Viele Spiele waren von dem abhängig, also das man dort angemeldet sein muss um Teile oder das ganze Spiel überhaupt spielen zu können.

Ist jetzt kein perfektes Beispiel, weil kein richtiger Store. Dennoch läuft es auf das gleiche hinaus. Ich hab mich schon ein paar mal gefragt was passiert, wenn einer der Store pleite geht. Man würde ja alles verlieren. Das alleine finde ich schon ein hoher Preis für rein digitale Produkte. Da braucht es nicht noch "Inaktivitäts Kontoschließungen mit Verlust der gekauften Produkte".
 
Kokuswolf schrieb:
Es geht doch um den Verlust von gekauften Produkten. Kein Grund das mit anderen Themen zu vermischen. (Und ich würde lieber Diablo 4 offline spielen, so ist das Spiel nur leider nicht gebaut.)
Das hat mich vermischen nichts zu tun. Entweder nutzt man Uplay, dann ist es ein Non-Issue, weil man sich regelmäßig einloggt. Oder man nutzt es nicht, dann ist es ein Non-Issue, weil es einen überhaupt nicht betrifft. Von daher kann man sich juristisch und moralisch darüber empören, so lange man Spaß daran hat, aber das ändert nichts daran, dass das Ganze in der Praxis komplett irrelevant ist. Wäre es das nicht, dann hätten Betroffene in der Vergangenheit schon längst Shitstorms ungeahnter Größe daraus gemacht. Ein echtes Sommerlochthema ...
 
kicos018 schrieb:
Natürlich besteht die Möglichkeit, dass Ubi nach 6 Monaten löscht - aus welchen Gründen auch immer. Aber Fakt ist, dass es nicht flächendeckend passiert.
Herje. Darum geht es doch, dass es jederzeit bei jemanden passieren kann. Keinen interessiert es hier, dass du dich nur um das flächendeckende Szenario scherst. Ziemlich egozentrische Einstellung von dir.
 
Naja 4 Jahre finde ich halbwegs vertretbar, aber dann sollen sie auch 4 Jahre in die Nutzungsbedinungen schreiben und nicht 6 Monate.

Sry. die großen Publisher machen auf mich alle keinen vertrauenswüdigen Eindruck und handeln mMn hin und wieder alles andere als Nachvollziehbar/Logisch.
Daher wären mir Richtlinen welcher der Realität entsprechen lieber als zu hoffen, dass Ubisoft weiterhin so "kulant" ist bei der Durchsetzung ihrer Richtlinen.

Blöde Frage aber löscht nicht auch EA Konten nach langer inaktivität?
 
Ist das Sommerloch so groß, dass man auf diese Weise Aufmerksamleit generieren muss? Das ist ja unfassbar, was Ubisoft glaubt zu dürfen. Man kann den Kunden doch nicht den Zugang zu den gekauften Spielen verweigern. Da können sie sonstwas in ihre AGB schreiben. Die Klausel ist unwirksam.
 
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Kokuswolf schrieb:
Herje. Darum geht es doch, dass es jederzeit bei jemanden passieren kann. Keinen interessiert es hier, dass du dich nur um das flächendeckende Szenario scherst. Ziemlich egozentrische Einstellung von dir.
Junge es ist der ERSTE SATZ IM ARTIKEL.
 
shaboo schrieb:
Das hat mich vermischen nichts zu tun. Entweder nutzt man Uplay, dann ist es ein Non-Issue, weil man sich regelmäßig einloggt. Oder man nutzt es nicht, dann ist es ein Non-Issue, weil es einen überhaupt nicht betrifft. Von daher kann man sich juristisch und moralisch darüber empören, so lange man Spaß daran hat, aber das ändert nichts daran, dass das Ganze in der Praxis komplett irrelevant ist. Wäre es das nicht, dann hätten Betroffene in der Vergangenheit schon längst Shitstorms ungeahnter Größe daraus gemacht. Ein echtes Sommerlochthema ...
Doch, das hat es. Es geht hier nicht darum wie ein Spiel konzipiert ist - das weiß man bevor man es sich kauft. Es geht darum, dass ein Store dir gekaufte Produkte wieder wegnehmen kann, rein dadurch dass du dich nicht in gewissen Intervalen einloggst. Das ist eine rechtlich Sache über die man sich sehr wohl empören kann. (Selbst wenn dir das am ***** vorbei geht.)
Ergänzung ()

kicos018 schrieb:
Junge es ist der ERSTE SATZ IM ARTIKEL.
Aha? Du sagst also, es kann passieren, passiert aber nicht flächendeckend, deswegen passiert es gar nicht. Ich komm bei dir nicht mehr mit. Und es bringt auch nichts.
 
Ehrlich gesagt sehe ich das Problem nur bei einer Sache. Der 6 Monate Inaktivität.

Durch einen anderen Artikel dachte ich sie würden das erst ab 4 Jahren Inaktivität machen und ab dem Zeitpunkt sehe ich das eher unkritisch.
Man besitzt sowieso keine Spiele die man nicht vollumfänglich physisch besitzt, was man eigentlich nur über GOG bekommt und nicht eimal per Disk.
Alles was man bei Ubisoft, EA, Activision, Steam und co. kauft ist eine Lizenz zur Nutzung des Spiels auf unbestimmte zeit.

Und wer denkt das Ubisoft sich damit schadet der irrt.
Sollten sie die Games verbessern kommt auch wieder massig Geld rein, sei es über den eigenen Shop als Kauf, Leihgabe oder halt Steam.

Ehrlich gesagt ist es sowieso besser einfach das Ubisoft abo für einen Monat zu aktivieren wenn man ein neu veröffentlichtes Game zocken will.
 
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