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News Ubisoft: Far Cry 5, The Crew 2 und neues Assassin's Creed

Emphiz schrieb:
Und zum Thema Ideenlosigkeit: Nennt mir doch einer der Hater hier mal eine Alternative zum Steinzeitsetting?

Es geht nicht um die Settings. Es geht um's Gameplay und die Story. Das Gameplay von AC und FC beschränkt sich auf ein paar Punkte auf einer Map. Man läuft denen hinterher um dort irgendeinen banalen und zusammenhangslosen Mist zu machen. Ungefähr so wie eine to-do-list, die man abarbeitet. Das ganze wird dann noch kombiniert mit einer extrem dünnen Story.

Es gibt diverse Open World Games, die zeigen, wie man es deutlich besser macht und bei denen man sich nicht so fühlt, als hätten die Entwickler nur ein paar Texturen geändert im Vergleich zum Vorgänger. AC und FC sind für mich typische Die-Kuh-wird-gemolken-bis-sie-tot-ist-Spiele.
 
M@rsupil@mi schrieb:
Das passt ja gut zusammen. ^^

Ja passt es schon. Warum auch nicht?
Unity hab ich mit nur nicht gekauft, weil es viele Bugs hatte. Soll heute aber auch gut sein. Syndicate war auch gut. Ich kauf Spiele halt auch nur sehr selten direkt zum Release. Das macht die Spiele an sich aber nicht schlechter. Was ist denn an einem Crysis, FIFA, Battlefield, Call of Duty besser? Vor allem bei FIFA werden jedes Jahr die Mannschaften durchgewürfelt und als neues Spiel verkauft. Da is AC mit neuen Charakteren, Welten, Missionen und Story absolut nicht vergleichbar. Also verstehe ich den Hate hier echt nicht... Ubisoft bringt größten Teils gute Spiele raus. Das ist meine Meinung...

M@rsupil@mi schrieb:
Beim Spiel interessiert mehr, als nur das Setting. Tolle / große / aufwendige Welten werden wie am Fließband produziert. Wo es dann hapert ist der eigentliche Gameplayinhalt. Die Welt wird aufwendig von X Hundert Leuten per Hand über Jahre hinweg erstellt. 9x% der Missionen & Aktivitäten kommen danach - gefühlt - aus dem Zufallsgenerator, der den Inhalt dann auch gleich über die XXL-Welt verstreut.
Wenn dir das Open-World System nicht liegt, dann lass es und spiel was anderes. Aber was kann Ubisoft dafür?
Ergänzung ()

cor1 schrieb:
Es geht nicht um die Settings. Es geht um's Gameplay und die Story. Das Gameplay von AC und FC beschränkt sich auf ein paar Punkte auf einer Map. Man läuft denen hinterher um dort irgendeinen banalen und zusammenhangslosen Mist zu machen. Ungefähr so wie eine to-do-list, die man abarbeitet. Das ganze wird dann noch kombiniert mit einer extrem dünnen Story.

Ich fande die Story von einem AC 2 oder 3 alles andere als dünn. Vor allem der zweite Teil war extrem gut. Die allgemeinen Wertungen sprechen da für sich. Nur weil euch die Spiele nicht gefallen...

Nehmen wir mal Horizon auf der PS4. Was macht das Spiel denn so gut? Ich spiele es selbst und es ist gut. Was macht das Spiel jetzt anders als die Titel die du hier nennst? Große Map. Viele Punkte die abgelaufen werden müssen. Hinterlegt mit einer Story. Fertig.

cor1 schrieb:
Es gibt diverse Open World Games, die zeigen, wie man es deutlich besser macht...

Beispiele?
Ergänzung ()

tensai_zoo schrieb:
Die Sache ist eher, dass man es Far Cry genannt hat obwohl es mit den Far Cry von 2005? Mal so gar nichts mehr zu tun hat. Man nutzt hier bloß eine bekannte Marke um ein Spiel zu vermarkten. Vielleicht sollte Ubisoft lieber dazu übergehen, die Spiele als neue IP zu präsentieren. Dann könnte auch niemand über die 20igste Fortsetzung meckern.

Muss es das denn? Muss es immer wieder was neues sein? Was hätte sich denn geändert, wenn die neuen Farcry Titel nicht Farcry genannt worden wären, sondern einen neuen Namen bekommen hätten? Wäre es dann auf einmal mega innovativ? Das hätte nur eine Sache bewirgt, dass den neuen Namen des Spiels keiner kennt und es entsprechend weniger gekauft wird. Jedes Spiel müsste sich erneut rumsprechen und in den Köpfen der Gamer einprägen. Ubisoft ist ein Unternehmen und möchte (oh Wunder) Gewinne erzielen... Das funktioniert aber leider heutzutage nicht mehr, wenn die Welten immer größer, immer umfangreicher, die Animationen immer echter, die Missionen immer komplexer, das Entwicklungsteam immer größer, die Entwicklung immer langwieriger und gleichzeitig die Preise der Spiele gleich bleiben sollen....

Ich finde die Leistungen der Spieleentwickler (mit ein paar Ausnahmen - No Man's Sky und sämtliche Sportspiele) hervorragend und ich denke, dass keiner hier in solch einer Branche arbeiten möchte, in der Leute ohne mit der Wimper zu zucken Spiele per russischen Keys oder per illegaler Platform an die Spiele kommen. Die Leute wollen alles geschenkt nur leider steckt ein Haufen Arbeit hinter so Spiele...
 
Zuletzt bearbeitet:
Emphiz schrieb:
Nehmen wir mal Horizon auf der PS4. Was macht das Spiel denn so gut? Ich spiele es selbst und es ist gut. Was macht das Spiel jetzt anders als die Titel die du hier nennst? Große Map. Viele Punkte die abgelaufen werden müssen. Hinterlegt mit einer Story. Fertig.

Habe ich leider nicht gespielt und kann deswegen auch nichts dazu sagen.

Wirklich gute Open World Spiele bieten aber deutlich mehr als " Viele Punkte die abgelaufen werden müssen. Hinterlegt mit einer Story. Fertig".

Emphiz schrieb:

The Witcher 3, GTA 5, Red Dead Redemption, Skyrim. Alles Open World Games die deutlich abwechslungsreicheres Gameplay haben, viel mehr Story bieten. Man kann sich viel mehr und besser in die Protagonisten versetzen aufgrund der Atmosphäre und erzählweise und man fühlt sich eben nicht nur so, als würde man nur eine to-do-Liste mit Story abarbeiten.

Für mich ist genau das der Unterschied zwischen diesen jährlichen "Melk-Spielen" a la AC und wirklich guten Spielen, die einen fesseln und von denen man noch Jahre danach schwärmt.
 
Was soll an Spielsprinzipen noch kommen, das es nicht schon gibt. Eigentlich ist doch die Ganze Branche 3d Computerspiele in der finalen Sackgasse gelandet. Da hilft nur noch VR oder das Holodeck.

Ich kann denen nur raten, denen die Spielprinzipe auf den Geist gehen, das ein oder andere Spiel mal zu überspringen und die Kiste des öfteren mal ruhen zulassen. Ich pers hab mir angewöhnt, mich nur noch auf ein einziges Spiel zu konzentrieren und fahr damit ganz gut. Ich kann mich trotz bekannter vorgehensweise und keiner Story sehr gut in das Steinzeit Szenario von Primal reindenken. Man darf das ganze halt eben eben nicht nur als "To do List" sehen, sondern sich wirklich mit der gegebenen Situation, sprich der Umstände und Umgebung verbinden (Als Tipp: Auf Schwer spielen macht das Ganze realistischer). Is n bisschen kindisch, aber macht mir pers doppelt so viel Spaß.

FC im Wilden Westen? Ich bin sicher wieder dabei. Allerdings maximal für 15-20 EUR ;) Mehr hab ich bisscher für kein Far Cry bezahlt.
 
Grade wo hier Rainbow Six als Negativ Beispiel genannt wird muss man dazu sagen das sich hier alles spielerisch relevante durch Spielen freischalten lässt. Käuflich erwerben kann man nur Booster oder Skins. Im Prinzip habe ich also keinen Nachteil wenn ich keine Mikrotransaktionen tätige.
 
The_Void schrieb:
AC3 das spiel ist schwer

Was, verstehe ich nicht!
Die AC reihe sind eigentlich sehr einfach, an machen stellen zu einfach und seit Ubisoft die optionalen Missionsziele eingeführt hat sind die Games noch einfacher geworden. Hier und da würde ich mir schon eine höhere Schwierigkeitsstufe wünschen, da es überhaupt keine Herausforderung mehr darstellt. z.B. dass eine Schleichmission abgebrochen wird, wenn man Entdeckt oder zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat und kein Abzug in der B Note bekommt.
Es fehlt mir persönlich das gezielte taktische Vorgehen, in den letzten beiden Teilen hat man fast jede Mission mit der gleich Taktik bestreiten können!
 
Allerdings maximal für 15-20 EUR Mehr hab ich bisscher für kein Far Cry bezahlt.

Ich gebe generell nicht mehr aus für ein Spiel.
Einfach ein halbes Jahr bis Jahr warten. Das Spiel wird ja dadurch nicht schlechter.
The Witcher 3, GTA 5, Red Dead Redemption, Skyrim. Alles Open World Games die deutlich abwechslungsreicheres Gameplay haben, viel mehr Story bieten.

Naja, fahre zum Punkt A, erschieße Person X.
Verfolge Person Y zum Punkt B.
Bringe Person Z von Punkt C zu Punkt D.
Die meisten Missionen bestehen doch immer wieder aus dem ein und selben.
Das ist aber nicht weiter schlimm.
Aber gerade ein Far Cry bietet durch Fahrzeuge doch genau die selbe Abwechslung.
Und gerade Teil 3 war zwar von der Story nicht unbedingt sehr komplex, aber sie war einfach gut in Szene gesetzt und wurde gut präsentiert.
Im Prinzip ist Rise of the Tomb Raider auch nix anderes. Und dennoch bereitet es mir einen heiden Spaß.
 
Habe hier gemischte Gefühle. Ich kann hier beide Seiten verstehen. Nur dieses pauschale gehate geht mir echt auf die Eier. Wenn euch grundsätzlich kein Teil interessiert, warum habt ihr dann eine Meinung dazu? Ich hate auch in keinem COD oder whatever Thread rum.
Wenn mich ein Game nicht interessiert, lasse ich halt in allen Belangen die Finger davon.
Vor allen Dingen ist nur klar, dass die Teile eine Fortsetzung bekommen und, wie bei AC, ggf. noch der Schauplatz. Ansonsten ist alles reine Spekulation.

Das ist genau wie bei NFS. Kaum wurde der neue Teil angekündigt, geht das gejammere los. Ohne überhaupt irgendwas in der Hand zu haben, was den neuen Teil betrifft.

Mir kommt es auch so vor, als würden die meisten einfach auf der (Hate-)Welle mitschwimmen.
Wenn ein Spiel rausgekommen ist und es entspricht nicht der Erwartung, ist es gerechtfertigt sich darüber aufzuregen.

Hätte man die gleiche Einstellung in der Arbeitswelt, könnte man morgens direkt liegen bleiben und auf den Tag sch**ssen.
Sollte man nicht versuchen eher positiv an Dinge heran zu gehen und nicht im Vorfeld verurteilen?
 
cor1 schrieb:
The Witcher 3, GTA 5, Red Dead Redemption, Skyrim. Alles Open World Games die deutlich abwechslungsreicheres Gameplay haben, viel mehr Story bieten.

Du zählst hier die absolut besten Spiele der letzten Jahre auf. Die absolute Topseller. Ist alles andere jetzt also schlecht? Ist jedes Action Adventure, das schlechter ist als "Zelda: Ocarina of Time" jetzt schlecht? Muss man deswegen eine Firma zerreißen, die trotzdem gute Spiele entwickelt aber halt nicht das Zeug für die absolute Spitze der Spielewelt haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
omg wie langweilig.

to do listen abarbeiten at its best, danke ubisoft. so fühlt man sich auch zu hause wie auf der arbeit :D
 
Emphiz schrieb:
Du zählst hier die absolut besten Spiele der letzten Jahre auf. Die absolute Topseller. Ist alles andere jetzt also schlecht?

Nein. Aber die wirklich guten Spiele in den letzten Jahren kann man in der Tat an einer Hand abzählen. Und ja, wenn ein Publisher ein Open World Spiel raus bringt, muss es sich nun mal mit den Top Spielen in dieser Kategorie messen.

AC und FC sind kein schlechten Spiele. Es sind einfach Mittelmass Spiele in meinen Augen. Nix besonderes und typische Melk-Spiele eben.

Emphiz schrieb:
Muss man deswegen eine Firma zerreißen, die trotzdem gute Spiele entwickelt aber halt nicht das Zeug für die absolute Spitze der Spielewelt haben?

Das Problem ist mehr, dass diese Spiele, die wie gesagt eher Mittelmass sind, obendrauf auch noch völlig überteuert und mit fragwürdigen Konzepten (DLCs usw.) verkauft werden. Genau diese Kombination ist es, die Ubisoft und übrigens auch EA so mega unsympathisch macht.
 
Also ich fand Primal recht gut , da haben sie einfach mehr richtig gemacht als falsch.
Map auslaufen =gut
Schwierigkeitsgrad = Extrem =gut
paar Dinge mehr, fallen mir aber nit ein :)
Hab es in einem Ruck durchgezockt.

Aber wenn endlich die Spiele ohne DLC kram kommen würden *HOPE*
 
DLCs sind eigentlich was Gutes. Das Problem ist, dass dieses Modell von den Publishern so gut wie immer missbraucht wird. Es wird ein Spiel, welches nur zu 80% vollständig ist, hingeklatscht, weil man ja weiß, dass man den Rest per DLC nachliefern kann.

Nehmen wir mal GTA San Andreas. Dort hat sich wohl kaum jemand über zu wenig Inhalte usw. beschwert, denn das Spiel war wie aus einem Guss. Man bekam geboten, was man von einem Vollpreistitel erwarten darf. Angenommen, jetzt würden dafür DLCs nachkommen (z. B. paar neue Missionen, Fahrzeuge oder auch Erweiterung der bisherigen Spielwelt), dann würde sich darüber sicher keiner beschweren, da es aus diesem Spiel mehr als 100% machen würde.

Was ich also damit sagen will: Ein Spiel muss nach dem Release vollständig (aber auch weitestgehend fehlerfrei) sein. Dann sind DLCs eine tolle Sache, da sie eine Erweiterung des Spiels darstellen. Muss man aber 60€ praktisch für eine Betaversion zahlen und dann noch mal 30€ für DLCs, damit das Spiel vollständig wirkt, ist es nichts anderes als Abzocke.

Problem ist aber auch beim Multiplayer, wenn es dort Inhalte zu kaufen gibt, die Vorteile verschaffen. Gerade im Multiplayer sollte alles durch ehrliche Arbeit verdient werden. Es ist ziemlich demotivierend, wenn man weiß, dass man das Item, wofür man sich eigentlich mühsam das Ingame-Geld zusammensparen muss, alternativ auch sofort haben kann, wenn man dafür Echtgeld zahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ed40 schrieb:
Was soll an Spielsprinzipen noch kommen, das es nicht schon gibt. Eigentlich ist doch die Ganze Branche 3d Computerspiele in der finalen Sackgasse gelandet. Da hilft nur noch VR oder das Holodeck.

Das ist nicht ganz falsch. Aber du darfst nicht vergessen du bist nicht der letzte Mensch, nach dir kommen neue die das ganze noch nicht kennen.

Vielleicht bist du zu alt für den ganzen Quatsch? Und jetzt kommt was ich gerne sage: Den jungen gehört die Welt. Mit 30 spiele ich auch kaum noch, ich kenne alles, ich weiß schon vorher wie ein Spiel ungefähr ist. Ich bin es auch leid über Spiele zu motzen. Ich mecker über Prey, über dieses und jenes Spiel, dabei sind die nicht schlecht. Ich bin mit 30 halt aus dem Alter raus. Hut ab vor Leuten die noch mit 40 ihre Motivation haben, ich hab da so meine Schwierigkeiten. Früher musste man mich mit Pferden von der Konsole oder PC Spielen wegziehen, heute gehe ich nicht mal freiwillig dran, es ist ganz merkwürdig. Ich habe mir mittlerweile ein anderes Hobby gesucht, Fahrrad fahren.

Ja, die Menschheit kann nur in ihrem kleinen Kosmos handeln, da gibt nicht unendlich was man sich ausdenken kann, weil es zwischen Raum und Zeit nicht mehr für uns gibt als das was wir um uns herum haben und uns die Natur zur Verfügung stellt. Filme sind abgehandelt, Spiele auch, alles thematisiert.

Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht was sich Ubisoft ausdenken soll, damit keiner sagt, das gab es schon. Das ist nämlich nicht so einfach, und je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird es, bis hin zu fast unmöglich, etwas neues zu erfinden. Das einzige was bleibt ist etwas neues zu machen, aber da gibt es die Technologie nicht für. Aber selbst wenn es die gäbe, also ausgereift (VR usw,), dann können diese Spiele auch nichts grundlegend anders, bzw neues sein als das was wir schon kennen. Es wird sich dann wieder auf Egoshooter, Rennspiele, RPG Ebene abspielen. Weil nicht mehr da ist, zwischen Raum und Zeit, Himmel und Erde, tritratrallala. Will hier nicht den neunmalklugen Philo raushängen lassen, aber ich denke das Problem ist ganz simpel.

Die Spielebranche dreht sich nämlich schon im Teufelskreis, weil das früher oder später so kommen musste. Geht gar nicht anders. Was aber eine Idee wäre, mal ein paar Spiele entwickeln das in die Fußstapfen des ersten Mafia tritt. Gleiche Zeit, gleiche genre. Wäre richtig gut, muss aber auch gut umgesetzt werden.

Aber ganz ehrlich, AC im alten Ägypten? Altes Ägypten in der 3D Ansicht gab es auch noch nicht. Und das stelle ich mir richtig interessant vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir bekommen auch noch von anderen namenhaften Publisher jedes Jahr oder in regelmäßigen Abständen neue Ableger von Reihen vorgesetzt und haben zum Teil noch eine beschi**ene DLC Politik.

Darf ich an COD oder Battlefield erinnern, da wird auch in verschiedenen Zeitalter immer das Gleiche gemacht, die Gamemechaniken sind immer die selben!

Ubisoft ist weitem nicht das Problem, wenn es um den Qualitätsverlust der Games geht, sondern eher ein Teil davon mit den anderen Publisher.
 
"So lässt sich ein dauerhafter Strom von Einnahmen generieren, da DLCs und Shop-Angebote anders als ganze Spiele keinem Preisverfall unterliegen."

Mag ja sein, wenn ich jedoch vorher weis, das ich im späteren Verlauf Geld in ein Spiel investieren muss, dann wird eben der Kaufpreis gedrückt. Unterm Strich bleibt der Betrag den der Publisher von mir erhällt, gleich.
 
Also Far Cry gehört absolut zu meiner Lieblingsspielserie. Hab auch schon damals Far Cry 1 mehrmals durchgespielt. <3 Far Cry 2 war dann nicht so dolle, das hab ich nicht lange gespielt aber 3 und 4 waren super! Die Inszenierung ist einfach genial und macht Laune. Wünsche mir das bei mehr Spielen. Das ganze Konzept gefällt mir einfach. Freue mich auf Teil 5. :)
 
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