Pjack
Admiral
- Registriert
- Mai 2006
- Beiträge
- 7.531
@chardy
Ich behaupte, dass die Kunden im Durchschnitt viel schlauer sind, als Du ihnen zugestehen willst, und genau das spürt Ubisoft jetzt.
Viele Leute lassen sich eben nicht mit dem x-ten, unfertig auf dem Markt geworfenem Abklatsch veralbern.
Genauso behält man als Kunde solche Sachen wie Onlinezwang, abschmierende Server, verbugte Spiele und Spionagesoftware im Hinterkopf.
Man muss nur mal das Newsarchiv von CB durchgehen, aller wie viel Wochen gibt es denn eine negative News über EA, Ubi und co.?
Das merkt man sich einfach und überlegt sich dann zweimal, ob man von der Firma noch was kauft. So ist es doch überall, habe ich mit einem Anbieter Probleme, wechsle ich zu einem anderen, ich unterstütze doch keine Unternehmen, die mir aus irgendeinem Grund unsympathisch sind.
Manche Publisher haben eins einfach noch nicht kapiert, dass sie wie jede andere Firma auch auf ihr Image achten müssen, stattdessen verärgert man Kunden, auch mit solchen Aussagen wie in dieser News.
Mein letztes Spiel von EA war Dead Space, schon damals war ich überrascht, dass was mit EA im Vorspann noch richtig Spaß machen kann.
Ich denke, der normale Käufer hat einfach das Vertrauen verloren, und das zu recht. Wer einmal für eine Beta den Preis eines Vollpreisspieles bezahlt hat oder für seine 50 Euro gerade mal 3 Stunden lauen Spielspaß hatte, merkt sich das und kauft von dem Verein nichts mehr.
Ich hab es mit Stalker Clear Sky kapiert, und kaufe keine Games mehr zum Vollpreis, sondern warte ab, bis es sie stark vergünstigt gibt, und selbst dann kaufe ich erst, wenn ich ein paar Reviews gelesen habe.
Die Publisher müssen einfach mal lernen, dass die Käufer, die einmal vergrault wurden, zum großen Teil eben nicht mehr zurück kommen. Vollpreis-Computerspiele von Ubi, EA und co. sind nicht unersetzlich, es gibt genug alternative Beschäftigungsmöglichkeiten.
Schwarzkopien sind sicherlich ein großes Problem für die Publisher, vieles ist aber auch hausgemacht, die ehrlichen Käufer vergrault man, was bleibt natürlich über, der Raubmordkopierer.
Die Masse an illegalen Kopien kann man als Publisher nicht bekämpfen, dass hat die Vergangenheit gezeigt, sich kundenfreundlich verhalten hingegen schon, und das merkt man sich als Käufer einfach.
Ich behaupte, dass die Kunden im Durchschnitt viel schlauer sind, als Du ihnen zugestehen willst, und genau das spürt Ubisoft jetzt.
Viele Leute lassen sich eben nicht mit dem x-ten, unfertig auf dem Markt geworfenem Abklatsch veralbern.
Genauso behält man als Kunde solche Sachen wie Onlinezwang, abschmierende Server, verbugte Spiele und Spionagesoftware im Hinterkopf.
Man muss nur mal das Newsarchiv von CB durchgehen, aller wie viel Wochen gibt es denn eine negative News über EA, Ubi und co.?
Das merkt man sich einfach und überlegt sich dann zweimal, ob man von der Firma noch was kauft. So ist es doch überall, habe ich mit einem Anbieter Probleme, wechsle ich zu einem anderen, ich unterstütze doch keine Unternehmen, die mir aus irgendeinem Grund unsympathisch sind.
Manche Publisher haben eins einfach noch nicht kapiert, dass sie wie jede andere Firma auch auf ihr Image achten müssen, stattdessen verärgert man Kunden, auch mit solchen Aussagen wie in dieser News.
Mein letztes Spiel von EA war Dead Space, schon damals war ich überrascht, dass was mit EA im Vorspann noch richtig Spaß machen kann.
Ich denke, der normale Käufer hat einfach das Vertrauen verloren, und das zu recht. Wer einmal für eine Beta den Preis eines Vollpreisspieles bezahlt hat oder für seine 50 Euro gerade mal 3 Stunden lauen Spielspaß hatte, merkt sich das und kauft von dem Verein nichts mehr.
Ich hab es mit Stalker Clear Sky kapiert, und kaufe keine Games mehr zum Vollpreis, sondern warte ab, bis es sie stark vergünstigt gibt, und selbst dann kaufe ich erst, wenn ich ein paar Reviews gelesen habe.
Die Publisher müssen einfach mal lernen, dass die Käufer, die einmal vergrault wurden, zum großen Teil eben nicht mehr zurück kommen. Vollpreis-Computerspiele von Ubi, EA und co. sind nicht unersetzlich, es gibt genug alternative Beschäftigungsmöglichkeiten.
Schwarzkopien sind sicherlich ein großes Problem für die Publisher, vieles ist aber auch hausgemacht, die ehrlichen Käufer vergrault man, was bleibt natürlich über, der Raubmordkopierer.
Die Masse an illegalen Kopien kann man als Publisher nicht bekämpfen, dass hat die Vergangenheit gezeigt, sich kundenfreundlich verhalten hingegen schon, und das merkt man sich als Käufer einfach.