News Ubuntu 12.04 „Precise Pangolin“ erschienen

Huch...erst ist die Seite (drupal?) offline und nun überhaupt nicht mehr verfügbar:

ERROR
The requested URL could not be retrieved
Unable to forward this request at this time.

Edit:
jetzt ist die Domain ganz tot..... :D

Edit2: jetzt gehts wieder...

Mal ne Frage. Einige spechen hier von 64bit wäre instabil / hängt 32bit hinterer. Was ist da direkt drann. Gibt es hierzu irgendwelche Tests? wie sieht es mit der Servervariante aus?
Bei uns steht im Haus eine Serverumstrukturierung an und es wird ubuntu 12.04 LTS x64 werden. Die 10.4 LTS version konnte in x64 Version eigentlich sehr gut überzeugen. Die bisherigen Testinstallationen der Dienste liefen absolut fix und stabil. Ist da bei der 12.04 anders?

MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
@popey: Wenn er sich so wenig wie nötig umgewöhnen möchte dann wäre Linux Mint wohl die beste Wahl. Wenn er aber bereit und neugierig auf eine neue "Desktop-Erfahrung" ist dann Ubuntu mit Unity. Und bitte nicht vergessen: Windows8 wird ja auch eine neue "Desktop-Erfahrung" werden.

@redraptor: Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit 12.04 64Bit gemacht. Bei mir läuft alles stabil.
 
Zuletzt bearbeitet:
es steht auch bei der server variante bei 64bit (recommend) dahinter. Bei der Desktop Variante steht das bei 32bit. Schätze das "Problem" - falls es eins ist - bezieht sich wohl auf die Grafische Oberfläche.
 
@Foxbob79
Unity und "Desktoperfahrung"? War das jetzt Ironie? Würde wohl eher eine Desktop-Enttäuschung werden.
 
ontaiwolf schrieb:
MATE wird ungefähr genau so lang leben wie die ganzen "Forks" von KDE 3.

/signed

mushwoom schrieb:
Ach und etwas OT:
Ich will meinen Desktop-Rechner der hauptsächlich zum Surfen und Zocken gebraucht wird umbauen, also Ubuntu oder eine ähnliche Distro als Haupt-OS und Windows nur zum zocken. Gibts da etwas was ich beachten muss? ich hab schon paar Anleitungen gefunden, aber die meisten sind schon etwas älter. Würde mich über PMs freuen :-)

Eigentlich nur Windows vor Linux. (sonst muss man den Bootloader von Linux reparieren)

Meine Partitionierung ist etwa so:
Win7 (NTFS): 66-100GB
Ubuntu / Verzeichnis (Ext4): 15-30GB
/home verzeichnis (Ext4): Deine Sache, Daten kann man sonst auch auf die Datenplatte von Windows Speichern, nen bisschen sollte man allerdings haben, weil dort alle Sachen gespeichert werden.
Datenplatte (NTFS): Rest

Du kannst das / und /home auch komplett Ubuntu machen lassen, ich unterteile das aber nochmal, weil ich dann neuinstallationen einfacher sind.

Kamikaze_Raid schrieb:
Ich denke für den wär Linux Mint das beste.
Ich würde XUbuntu oder Ubuntu nehmen.
(Ich glaube das Unity gerade für den Normalo nicht so schlecht ist, bloß ebend anders.
Ich selber werde mein Ubuntu 10.04 heute upgraden und mich mindestens 7-14 Tagen dazu zwingen Unity zu benutzen, damit mein innerer Schweinehund nicht die Meinung bildet ;)
Dank neuer Optionen für Multi Monitor könnte es ganz interessant werden.
Gefällt es mir nicht, werde ich Xubuntu aufsetzen
(wollte sowieso mal frisch installieren, deswegen kein xubuntu-desktop nachinstallieren))

Das größte Problem ist nämlich meiner Meinung nach das Gewohnheitstier sich nicht auf neue Sachen einzulassen. Meiner Meinung nach besonders nach langjähriger Windows Nutzung vorhanden.

Mein Schwager war beim Umstieg von Windows auf Ubuntu 10.04 auch so.
Als ich jetzt gesagt habe, die Oberfläche ändert sich hat er nur mit den Achseln gezuckt und gemeint, dass man es ja erstmal ausprobieren kann.

Schlicht weil er dort am schnellsten Hilfe bekommt.
ubuntuusers.de ist ne riesige Datenbank voller wissen und ich finde man sollte die Anfänger erstmal "sammeln" um den Support für sie und untereinander nicht komplizierter zu machen. Wer kein Normal User ist kann ja immer noch wechseln...
(auch wenn Linux Mint eine sehr ähnliche Abstammung hat)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "etwas OT" schlägt wiedermal riesen Wellen ;) Bitte bleibt beim Thema, ansonsten landet die Diskussion im Aquarium.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich bin ja wegen Unity zu Mint gewechselt, allerdings bin ich damit mittlerweile auch nicht mehr so zufrieden.
Werde mir aufjedenfall 12.04 laden und ausprobieren. Wenn ich damit nicht zurecht komm muss ich mir wohl mal die zeit für ein Arch System nehmen :D

Server wird am Wochenende dann upgegraded :)

Die Ubuntu HPD von Distrowatch sind in den letzten Tagen auch wieder etwas hoch!
 
Ich muss sagen Ubuntu 12.04 sagt mir persönlich sehr zu. Wahrscheinlich einfach auf Grund von Unity. Ich bin ja selbst so einer, der vor 12 Jahren das letzte mal mit Linux zu tun hatte (damals Suse glaub ich) und als 10 Jähriger war ich davon nicht grad begeistert, gab ja keine Spiele für. Nun durch die möglichkeit legal kostenlos an MS Betriebssysteme zu kommen, war ich auch nicht gezwungen mich umzuschauen. Jetzt als ich auf der suche nach einer kostenlosen CAD-Software war (musste keinen imensen umfang haben), mit Autodesk nicht zurecht kam und mir die 100€ für eine jahreslizenz für CATIA für mein Vorhaben zu teuer sind, bin ich erst auf FreeCAD und damit auf Ubuntu gestoßen.
Lange Reder kurzer Sinn, ich als Einsteiger finde Ubuntu sehr einsteigerfreundlich. Mich verwirrt nichts und ich habe, das was ich wollte - ein einfaches, schnelles und zudem sehr gutaussehendes Betriebssystem, bei dem ich mit mit etwas Zeit und Interesse einarbeiten kann, um selbst tätig zu werden.
Ich empfinde es sogar auf Anhieb simpler als Windows 7.
 
Schu3 schrieb:
... Mich verwirrt nichts und ich habe, das was ich wollte - ein einfaches, schnelles und zudem sehr gutaussehendes Betriebssystem, bei dem ich mit mit etwas Zeit und Interesse einarbeiten kann, um selbst tätig zu werden.
Ich empfinde es sogar auf Anhieb simpler als Windows 7.

Genau so geht es mir als Anfänger auch! Mir gefällt Unity. Was hier so viele dagegen haben ist mir unverständlich.

Kann mich jemand mal darüber aufklären?
 
mushwoom schrieb:
Kann mich jemand mal darüber aufklären?

Es ist wohl hauptsächlich die Gewohnheit. Da kann man wenig gegen machen außer ihnen zu sagen sie sollen xubuntu installieren bzw. falls schon ubuntu installiert ist xubuntu-desktop nachinstallieren.

Mit 11.10 ging das Konzept bei mir leider nicht auf, weil mein 2. Monitor links von meinem Huaptbildschirm steht, aber da haben sie ja was dagegen getan, ich bin gespannt, sitze allerding sgerade in der firma an win7 (zwangsweise...) und installiere gerade auf einem server Server 12.04 LTS
 
Der Workflow ist halt einfach ANDERS. Ich mag Unity auch nicht. Mir gefällt das gesamte Konzept nicht. Ich hab aber auch sehr lange mit Gnome 2 gearbeitet. Als dann mit 11.10 endgültig Schluss mit GNome 2 war hab ich mir halt n Gnome 3 etwas zurechtgebogen, es mit nem Dock als Taskleisten-Ersatz versehen und mich daran gewöhnt.

In meinen Augen sind Xfce und Gnome 2 immer noch die übersichtlichsten Oberflächen, aber das muss ja nicht jeder so sehen. Wenn man nie was anderes hatte wird man Unity evtl wirklich toll finden. Ich mag das Tablet-Prinzip einfach nicht, wozu hab ich denn n 24"-TFT?
 
mushwoom schrieb:
Genau so geht es mir als Anfänger auch! Mir gefällt Unity. Was hier so viele dagegen haben ist mir unverständlich.

Kann mich jemand mal darüber aufklären?

Das liegt dann wahrscheinlich daran, dass du das gute Alte nicht mehr kennst.
zZ ist es ja cool die ganzen Desktops zu verschandeln (gnome 2 -> 3 und windows -> metro) um alles intuitiver zu gestalten, was uns langjährigen usern nicht gefällt weil wir uns jetzt umstellen müssen.
 
Kamikaze_Raid schrieb:
Warum akzeptieren die Entwickler nicht das die Kunden Unity nicht haben wollen. Diesbezüglich Resonanz gab es ja jede Menge. Ein großteil wollte/will Unity einfach nicht haben.

Kunde ist hier sicherlich nicht der richtige Begriff. Die Poster, die sich in Foren endlos über Unity beklagen, werden wohl nur in den seltensten Fällen in einer Geschäftsbeziehung zu Canonical stehen.

Wem es nicht gefällt, der wählt eben einen anderen Desktop-Manager. Das Angebot ist da. Oder wechselt zu einer anderen Distro. Die Auswahl ist riesig.
 
Allerdings hat sich gezeigt dass Ubuntu seit Unity deutlich an Usern verloren hat (siehe z.B. die Distrowatch Hit List) und wenn Ubuntu immer weniger User hat werden auch die Leute die Canonical unterstützen sich Gedanken machen ob man sie weiter unterstützen wird.
 
Wenn alte Zöpfe abgeschnitten werden geht die Stimmung meistens erstmal in den Keller. Mit mir hat Unity aber auch einen neuen Linux-User bekommen. Und ich denke das mit 12.04 viele neue Nutzer kommen werden die die alten Zöpfe nicht mehr kennen.

Ich habe vor mehr als 10 Jahren auch versucht mit Suse klarzukommen. Habe es dann irgendwann aufgegeben. Zwischendurch habe ich immer mal wider mit Live-CDs und Test-Installationen gearbeitet und es irgendwann immer wieder aufgegeben. Seit Ubuntu (mit Unity) 11.10 habe ich nun eine Linux-Distro gefunden die mir Spass macht und bei der ich nicht aufgegeben habe.

Mit Ubuntu 12.04 gibt es nochmal einen großen Schritt nach vorne wie ich finde. Und ich kann mir gut vorstellen das sich einige davon überzeugen lassen...
 
und die iso wird immer größer. was soll der mist. da ist in der standardinstallation so viel müll dabei den keiner je nutzt. ob das kram zum programmieren ist oder irgendwelche programme. warum kann man die nicht im nachhinein installieren wenn man die benötigt?
 
Zurück
Oben