News Ubuntu 12.04 „Precise Pangolin“ erschienen

Daaron schrieb:
Die Blockbuster-Geschichte wird sich evtl. in näherer Zukunft ändern. Wenn Valve mit Steam für Linux wirklich durchziehen und gleichzeitig die Source Engine komplett portieren stehen evtl. ein paar richtig gute Titel ins Haus.

Denke die werden das jetzt durchziehen.
Zudem glaube ich gibt es da auch noch andere Hintergedanken. Vll eine Linux basierende Konsole...
 
Also ganz ehrlich... Kubuntu ist doch der letzte Mist... ich versuch grad 11.10 auf 12.04 zu upgraden und halt mich an die Anleitung von kubunut.org: System updaten, neu starten (die "Windows-Methode" lol ;-) und dann auf den Hinweis für den Upgrade klicken... was man allerdings machen soll wenn der Hinweis nicht kommt steht leider nicht da...

Toll ist übrigens auch das seit dem letzten Update Rekonq (mal wieder) nicht geht... das Fenster kommt noch, aber man kann nichts in die Adress-Leiste eintippen und wenn man ihn versucht zu beenden kommt nach ein paar Sekunden der Hinweis das er nicht mehr reagiert... (unter 10.04 ist er mir auch regelmäßig abgeschmiert... vermutlich was mit der JS-Engine...)

Ne Qualitätssicherung gibts da nicht, oder? Falls doch: was macht die den ganzen Tag... auf nem getarnten Windows-PC Minesweeper zocken?

Ich glaub ich lass das mit Linux und hol mir wieder n Free-BSD, das läuft wenigstens und hat ne sehr gute Community...
 
Na ja, schließe nicht von Kubuntu (pfui, KDE... meine Meinung, muss jetzt keiner akzeptieren!) auf Linux im allgemeinen und Ubuntu im speziellen.

Ich bin gespannt, was mein uraltes Ubuntu (war glaub ich mal n Hardy, evtl. noch älter) zum Update sagt. Download ist durch, Installer startet grad. Nach all den erfolgreichen Updates mach ich mir da aber wenig Sorgen.
 
@Jesterfox
Ich will doch nur nen privaten Server für Files, Multimedia-Streaming und Webentwicklung (und n bissl Virtualisierung für Testssysteme)... was soll ich nehmen?

Schau dir mal Amahi an. Hab einen Server mit WHS2011 und einen mit Amahi hier stehen und ich frage mich noch immer warum ich mir mal WHS2011 gekauft habe :D
Naja, manchmal siegt der Drang zum experimentieren einfach über den Geldbeutel ;)
An WHS2011 vermisse ich am meißten den Driveextender. In Amahi ist dieser quasi enthalten. Nennt sich Greyhole. N Blick ists allemal wert und baut auf nem Enterprise Linux auf. Mit absolut brauchbarer GUI!

@Topic
Na endlich. Wollte schon vor geraumer Zeit wieder nen Linux Rechner für Blender und Video Editing haben. Nun habe ich meine Bastel HDD wieder und werde 12.04 nächste Woche mal ne chance geben. Bei 11.10 hatte ich leider noch einigen Ärger mit Unity. Bzw. es fehlte mir einiges. Scheint jetzt so als wenn die meine Gedanken gelesen haben. Also mal schauen.
Aber inzwischen finde ich Win7 einfach nur noch langsam und träge im Verhältniss zu modernen Linux Systemen. Im speziellen Ubuntu und Linux Mint.
Und gerade bei Ubuntu und Unity hat man das Gefühl das die Entwickler die Komfortable und flüssige, intuitive bzw. zügige Bedienung von Smartphones auf den Desktop bringen wollen.

Zumindest ICH finde das man mit nem modernen Linux deutlich "schneller" durch seinen digitalen Alltag kommt als mit Win7. Nicht zu letzt weil es hier einfach ständig was neues gibt. Wie im digitalen Alltag halt auch. Bei Windows gibts alle x Jahre mal n neue (teure) version.
Linux (im speziellen Mint und Ubuntu) passen sich wahnsinnig schnell an die Bedürfnisse des Users an.

Und wegen Terminal und Co...Also ich hab das letzte mal das Terminal zu Ubuntu 9 zeiten GEBRAUCHT. Es geht inzwischen auch fast alles ohne. Einzig beim Server greif ich dann doch aus Gewohntheit gerne mal darauf zurück :D
 
Dann..... nimm kein VGA? Macht man ja auch nicht.

So, aber mal davon ab: Update meines mistalten Ubuntu auf 12.04 lief durch, System bootet soweit ich sehen kann sauber.
Folgende Fehler/Ungereimtheiten traten auf:
- libstdc++6-4.6-dev hatte bei der Übertragung ein Problem und konnte nicht installiert werden -> kein C++ -> kein build-essentials & kein kernel-package. Ein apt-get -f install hat das Problem direkt gefixt.
- meine Hintergrundbilder aus 11.10 sind weg... dabei waren die geil. Wieso löscht der Updater die? Ich will den Elch im Nebel zurück, verdammt
- mein selbst eingespielter Kernel 3.2RC4 von irgendwann im Dezember/Januar ist im Grub immer noch der angeblich aktuellste. Manuell lässt sich der stable 3.2 aber problemlos booten. Jetzt muss ich den RC4 nur los werden.

Jetzt bin ich nur noch gespannt, ob das Ding Virtualbox aktualisiert hat. Das find ich dann dieses Wochenende raus. Ich hatte n ppa-Paket von VB drin, weil das normale von 11.10 nicht mitm 3.2-Kernel klar kommt. Immerhin läuft meine GraKa korrekt mit NVidia 295.40. Frag mich nur, ob der aus dem regulären Repo stammt oder ob der noch von meinen Bastelaktionen übrig ist. Den hatte ich in 11.10 schon laufen...

Edit: Haben die an apt was geändert? Das lädt grad von 3 Quellen gleichzeitig. War das schon immer so?
Und wieso zur Hölle darf man nach einem OS-Update als nächstes erst einmal direkt noch ein Kernel-Update sowie ein Update für Firefox nachladen? Der erschlägt mich hier grad direkt mit 150MB Updates (der Löwenanteil ist die Kernel Source). Dabei hab ich doch nur ~1.6 oder 1.7MBit/s....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Kritik an Unity nicht verstehen, ja man muss sich etwas umgewöhnen, aber inzwischen mag ich es nicht mehr missen.

Was ich aber noch weniger verstehen kann ist es, wieso manche gleich eine andere Distro nehmen weil sie mit Unity nichts anfangen können, wenn ein einfaches "sudo apt-get install gnome-panel" und eine kleine Installation später folgendes bei raus kommt, siehe Anahng.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DIQXKrH46wI

BlueCase schrieb:
In den vorangegangen Versionen hatte man schon etwas den Eindruck man wäre Betatester.

Im Grunde ist man das ja mehr oder weniger auch. Will man ein möglichst stabiles und ausgereiftes Ubuntu, kann man ja bei den LTS Versionen bleiben, während die Versionen dazwischen für Canonical anscheinend sowas wie das Fedora von RedHat sind.
 

Anhänge

  • gnome-fallback.jpg
    gnome-fallback.jpg
    120,3 KB · Aufrufe: 554
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ubuntu 12.04 in vmware installiere, dann wird am Ende gar kein grafischer Desktop gestartet, sondern es wird nur der login-Prompt angezeigt. nach dem Login muss man dann manuell startx eintippen, damit unity gestartet wird.
Warum ist das so und wie kann man das einstellen, dass unity automatisch gestartet wird?
Bei ubuntu 11.10 war das noch nicht so, denn da wurde unity automatisch gestartet.
Ist das Absicht von Canonical oder mache ich etwas falsch?
Ergänzung ()

Kamikaze_Raid schrieb:
Ich denke für den wär Linux Mint das beste.

Linux Mint 12 hat aber einen Fehler im Update-System.
Es zeigt zwar an, welche Updates vorhanden sind, aber diese werden dann nicht installiert.


Noch ein Fehler in ubuntu 12.04:
Ich kann die Zeitzone und die Uhrzeit nicht anpassen, da der Unlock-Button bei "time & date" ausgegraut ist.
Wie stelle ich das an?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nach drei Generationen Linux Mint hat Ubuntu mich jetzt wieder.

Das letzte Mint hat nur probleme gemacht und 12.04 laeuft jetzt auf meinem DM1z wieder vollkommen out of the box.

Und ganz ehrlich, Ich find Unity auch sehr gelungen.

Wenn jetzt noch steam kommt dann ist mich MS wohl zumindest auf den kleinen Geraeten los.
 
grünel schrieb:
Schön! Mal sehen, ob das Update meines NAS genauso reibungslos verläuft wie von 11.04 auf 11.10.

... und da ist ein BSD drauf ?

Das einzige was mich noch an Linux interessiert ist BTRFS für SSD's

Ansonsten nur noch PC-BSD *blog.PC-BSD.org ähm freeBSD9.1, von Windows lass ich gleich ganz die Finger, seit WinXP hab ich kein Win mehr mein eigen genannt :lol:

copy on write FS für SSD's find ich eine ganz interessante Entwicklung, mal sehen was Btrfs da noch machen kann, das neue FS von MS interessiert mich nicht die Bohne !
 
Also ich bin auch Umsteiger von 10.04 auf 12.04. und habe auch etwas "Anpassungsprobleme" mit Unity. Ich habe mir kurzerhand mal Xubuntu in einer VM (Virtualbox) testweise installiert und für gut befunden. Da /home bei mir eine separate Partition ist, kann ich ja ohne Datenverlust neu installieren.

 
Ich habe 12.04 neu installiert, von keinem vorherigem System ein Upgade durchgeführt.
Ich muss leider feststellen das ich mich weder mit KDE 4.x noch mit Gnome 3.x anfreunden kann. Beide Oberflächen wirken mehr extrem Kinderkrank und sehr instabil und kastriert.

Gnome:
  • Gnome meldet mir regelmäßig irgendwelche Fehler an die Entwickler schicken zu wollen.
    Auch ist es mir zu minimalistisch, kaum Freiraum für eigene Gestaltung auch der Classich/Fallback Modus sagt mir nicht zu. Zumal ich Panels nur im no effects Modus bearbeiten kann.
  • Des weiteren kann ich der Mac Orientierung nichts abgewinnen, ich fand die UI in Mac OS schon immer ein graus.

KDE:
  • KDE Ist eine absolute Performancesau. Ich habe gewiss kein high-end System, das Systemoberflächen aber ruckeln müssen, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Zum Vergleich, Windows Vista/7 mit Aero absolut problemlos, auch Spiele wie Team fortress 2, Worms.. kein Problem.
  • Die Taskleiste in KDE scheint extrem buggy zu sein. Entweder die Taks überlappen sich oder checked nicht, das eine Task geschlossen ist um das die anderen nach Links rücken.
  • Ich muss, um Einstellungen an der Oberfläche von KDE vorzunehmen, in den System settings an vier verschiedene Punkte in drei verschiedenen Rubriken suchen
Kde ist eine absolut inkonsistente Oberfläche.

Für mich insgesamt eine große Enttäuschung. Mein Interesse an Linux ist groß, das Missfallen an den Oberflächen leider auch. Im Thema Oberflächen hinkt man in der Community um bestimmt noch eine Dekade hinterher. Für mich hat sich es nach 24 Stunden eigentlich schon wieder erledigt, die Frustration ist groß.

Im direkten Vergleich wirkt mir Gnome mit mehr liebe zum Detail. Die Dialoge sind nett gestaltet, Animationen recht flüssig. Ich bin aber nur an der classic shell interessiert und die ist mir zu poplig.
KDE wirkt Willkürlich, undurchdacht und das Theme ist noch nicht erfunden worden, das ich es auch schön nennen kann.

Die ganzen "Light" Oberflächen wie XFCE wirken auf mich als nichts halbes und nichts ganzes.

Insgesamt erkenne ich bei beiden Oberflächen nach wie vor das Problem: Wenn GTK auf QT trifft, oder umgekehrt, wirds nicht nur hässlich sondern auch problematisch. So hatte ich in GNOME das Problem Skype aus der Tray hervor zu rufen und wie sich GIMP auf KDE verhalten hat, dazu könne ich einen Bericht in der Länge wie diese schreiben. Ironischer weise funktionierten Windows Anwendungen unter WINE besser als GTK/QT Anwendungen auf der gegensätzlichen Oberfläche.
 
Die Installation der deutschen Sprache funktioniert bei mir nicht.
Ich kann zwar "deutsch" anhaken und die Installation wird anscheinend auch durchgeführt, aber dann passiert nichts weiter.
Die Sprache ist weiterhin englisch, das Fenster ist ausgegraut, das Fenster lässt sich nicht beenden.

Weiterer Fehler:
Ich kann beliebige Fenster nicht vergrößern, wenn ich an den unteren beiden Ecken anfassen will. An den oberen beiden Ecken hingegen funktioniert es problemlos.
Bei ubuntu 11.10 war das alles noch nicht der Fall.

Da ubuntu 11.10 innerhalb von vmware völlig problemlos läuft, nehme ich mal eher an, es liegt weder an mir noch an vmware, dass ubuntu 12.04 da so rumzickt.

Mag sein, dass man es mit etwas Fummelei wieder einnorden kann, aber warum sollte man da Lust drauf haben?
Wenn man etwas so lange testet und als ein LTS ausliefert, dann erwarte ich, dass da alles rundläuft und man nicht mit so offensichtlichen Bugs belästigt wird.
Nichtmal der Synaptic Paket Manager war installiert.

Wenn ich im Task-Manager den "Update-Notifier" beende, dann beendet sich statt dessen der Task-Manager.
Sowas ist doch lächerlich.
 
Daaron schrieb:
Also bitte, n 32Bit-OS, das gnadenlos krepiert sobald der Gesamtspeicher des Systems 4GB überschreitet... Sehr geile Lösung, muss man schon sagen.

Um 64Bit-Systeme führt kein Weg herum, egal ob Win32 oder Linux32, beide sind lächerlich schwach, sobald die Anforderungen mal etwas über Word hinaus gehen.

:lol:

Wofür brauchst Du denn bitteschön mehr als 4 GB Arbeitsspeicher ?

KDE & Razor-QT & LXDE haben nicht mehr als 600mb Speicherbedarf mit komplett geladenen OS ...

Wenn ich so manche SYSprofiles hier lese die Win mit 8-16GB betreiben, die sollten mal ihre Speicherauslastung prüfen und bedenken, wie lange es dauern würde bis denn der komplette Speicheraum beim runterfahren des Rechners gelöscht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das löschen von z.b. 64GB Ram (Speicherraum) dauert beim runterfahren genau 1-2 Sekunden. ;) Wenn du mit der Workstation arbeitest kommt du mit 4GB Ram keine 2 Meter weit. 4GB sind entschieden zu wenig.
 
PC-BSD-Marco schrieb:
Wofür brauchst Du denn bitteschön mehr als 4 GB Arbeitsspeicher ?

zB für virtuelle Maschinen oder für mehrere gleichzeitige Videobearbeitungen.
Ergänzung ()

Einige der Fehler lagen am "Easy Install" von vmWare.
Bei einem erneuten Versuch ohne "Easy Install" kann man die Zeitzone einstellen und vmWare versucht dann auch nicht mehr automatisch im Hintergrund die vmWare-Tools zu installieren (und bleibt dabei hängen), sondern man muss das dann manuell machen und so funktioniert es dann.
Die Fehler liegen also gar nicht an ubuntu, sondern an vmWare 7.1.
Nur seltsam, dass vmWare mit ubuntu 11.10 nicht solche Probleme verursachte.

nachdem ich jetzt ubuntu in vmware ohne "easy install" installierte und nachträglich manuell die vmware-tools installierte, läuft nun anscheinend alles rund und sämtliche obige Probleme haben sich in Luft aufgelöst.
Mit ubuntu ist also alles io.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marathon schrieb:
Noch ein Fehler in ubuntu 12.04:
Ich kann die Zeitzone und die Uhrzeit nicht anpassen, da der Unlock-Button bei "time & date" ausgegraut ist.
Wie stelle ich das an?
Als ob man die Uhrzeit wirklich selbst einstellen würde... Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal eine Systemuhr selbst gestellt hab. Wozu hab ich n Internet-Zugang? Sowohl Windows als auch Linux-Systeme können wunderbar mit Zeitservern synchronisieren, Linux ist da sogar etwas chilliger.
Wenn Internetzeit an ist, sind die sonstigen Einstellungen bei mir übrigens auch ausgegraut. Macht ja auch Sinn.

PC-BSD-Marco schrieb:
Das einzige was mich noch an Linux interessiert ist BTRFS für SSD's
Btrfs dauert noch ein Weilchen, bis man es produktiv einsetzen kann, aber wenn es soweit ist, ist es sowohl Ext als auch allen MS-Produkten um Lichtjahre voraus. Ich freu mich auch schon drauf.

PC-BSD-Marco schrieb:
Wofür brauchst Du denn bitteschön mehr als 4 GB Arbeitsspeicher ?
Auf Arbeit hab ich nur 4GB und bin nur am Kotzen, sobald ich Eclipse (PHP), n halbes Dutzend Browsertabs, n Webradio sowie eine Win7-VM (CSS-Tests gegen IE7-9) offen hab.... Und selten ist das nicht. Liegt nicht zuletzt auch daran, weil mein Arbeits-PC gleichzeitig ein vollwertiger LAMP-Server inkl. FTP, SSHD & Mail-Diensten ist (wenn auch ohne Last, sondern nur zur Entwicklung).
Auch sonst arbeite ich gern mal mit Bildbearbeitung auf Auflösungen weit jenseits von FullHD. Ich hatte schon mehrfach Grafiken, die allein 4-5GB belegt haben. Da lohnt es sich, die paar Pfennige für 8GB RAM auszugeben.

Und im Gaming-Bereich? Viele Spiele, z.B. Skyrim oder WoW, unterstützen das LAA-Flag, weil sie so exorbitant viel Speicher verbrauchen. WoW hat inzwischen sogar schon einen nativen 64Bit-Client, um das Speicherproblem in den Griff zu bekommen. Spiel mal Skyrim in FullHD, hoher Textureinstellung mit HD-Texture - Packet und nem halben Dutzend externen Mods. Da freust du dich, dass das LAA-Flag neuerdings automatisch aktiv ist bzw. ärgerst dich, dass es keinen 64Bit-Client für den restlichen RAM-Bereich gibt. Bedarf wäre definitiv da.

Wenn ich so manche SYSprofiles hier lese die Win mit 8-16GB betreiben, die sollten mal ihre Speicherauslastung prüfen und bedenken, wie lange es dauern würde bis denn der komplette Speicheraum beim runterfahren des Rechners gelöscht ist.
Warum sollte man den Speicherbereich löschen? Es ist RAM... schalt den Strom ab und er ist leer. Simple Elektrotechnik.
Aber selbst wenn: Was juckt es mich, ob ich ne halbe oder eine Sekunde warte, bis das System abschaltet. Das System muss eher flott booten als abschalten. Windows ist in der Beziehung eh nicht das Maß der Dinge (nicht zuletzt, weil es Updates beim Shutdown installiert). Fahr mal ein Linux-System hoch oder runter... Da drückste auf Abschalten, das Bild wird kurz schwarz, n paar Zeilen rattern übern Bildschirm und plopp - is aus.

Viel RAM macht nur bei Hybernation ein kleines Problem, sonst nirgendwo.

derkim schrieb:
Gnome:
  • Gnome meldet mir regelmäßig irgendwelche Fehler an die Entwickler schicken zu wollen.
    Auch ist es mir zu minimalistisch, kaum Freiraum für eigene Gestaltung auch der Classich/Fallback Modus sagt mir nicht zu. Zumal ich Panels nur im no effects Modus bearbeiten kann.
  • Des weiteren kann ich der Mac Orientierung nichts abgewinnen, ich fand die UI in Mac OS schon immer ein graus.
Man kann Gnome (also die vollwertige Gnome3-Oberfläche) sehr wohl anpassen. Ich habe einiges an netten Plugins laufen, modifizierte Themes mit helleren Akzenten oder Transparenzen statt des Standard-Schwarz gibts auch,...... Schau mal auf http://www.webupd8.org/ vorbei.
 
Kann es sein das es noch Probleme mit Vmware (Version 8.0.2) gibt? Mir ist es nicht möglich 1920x1080 einzustellen, hinzukommt das Unity auch nicht wirklich Rund funktioniert.
 
ontaiwolf schrieb:
Nur dann bitte nicht kommen und sagen: "Linux ist Kacke, weil es nichts kann."

Hat auch niemand gesagt.:freak:
 
Zurück
Oben