Irgendwie schade, dass Kubuntu (wieder) Firefox als Standardbrowser festlegt - damit ist die Einheitssuppe, dass eh jede Linuxdistro Mozilla nutzt, wieder durchgesetzt.
Welchen Browser sollten sie denn sonst als Standardbrowser festlegen?
Chrome/Chromium ist ein elender RAM-Fresser, hat ein mangelhaftes UI und ihm fehlen essentielle Addons.
Konqueror und Rekonq tendieren zu Instabilität.
Jaja, alles Kunterbuntu...
Sieht denn da überhaupt noch jemand durch, bei diesen ganzern hunderten Linux Versionen?
Selbstverständlich - wo ist das Problem?
hardwärevreag schrieb:
Alles, was über 0815 hinausgeht, erfordert, dass man sich einliest
Das ist überall so, auch abseits der IT.
Dieser Unsinn wird immer wieder von Leuten vorgebracht, die lange Zeit einem System gefolgt sind und dann mit dem selben Paradigma an Linux rangehen und verlangen, dass ihre alten Gewohnheiten weiterhin funktionieren.
Ich könnte mich auch seitenlang über den Bullshit, mit dem man sich bei einem Windows auseinandersetzen muss, auslassen, an dem sich aber die meisten Windowser nicht stören.
@Multimonitor allgemein:
Nirgendwo habe ich bisher erlebt, dass Multimonitor so gut funktioniert, wie unter Linux. Anschließen, Auflösung festlegen, übernehmen, fertig. 3 Klicks in 'ner GUI, egal, ob Gnome, XFCE oder KDE.
@Ubuntu-Installation:
Wenn man bedenkt, dass fehlendes Leseverständnis im deutschen Bildungssystem ein immer größer werdendes Problem wird, kann ich irgendwie nachvollziehen, dass es jemand nicht schafft, Ubuntu zu installieren.