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NewsÜbereinstimmende Gerüchte: Alle vier iPhone 16-Modelle bekommen A18-Chips
Ein Ladezyklus bedeutet von leer auf voll zu laden. Das tut man praktisch nie weil man den Akku schonen will, deshalb wird meist von paar nen 20% auf paar nen 80% geladen. .Von 40% auf 70% zu laden ist kein Ladezyklus. Selbst Poweruser laden nicht jeden Tag auf, vor allem am Anfang wenn der Akku noch bockstark ist.
3 Jahre hält doch jeder gescheite Akku durch bevor er merklich an Kraft verliert. Das ist zu verschmerzen.
Doch tun Sie. Viele MM sind zertifizierte Apple Reseller mit entsprechender Serviceabteilung.
Das sieht man dann daran, dass ein entsprechendes Schild am Service Point ist. Das habe aber nicht alle.
Das ist falsch. Hast du eine Ahnung wie viele es gibt die nach 2-3 Jahre ein neues Smartphone kaufen?
Und so gut wie jedes Smartphone bekommt zumindest 5 Jahre Sicherheitspatches. Bei Menschen setzt schnell schnell das "Will haben" Verfahren ein, unabhängig ob man das braucht.
Das sieht man bei Smartphones, Autos, TVs. Wie viele tauschen solche Geräte, weils wirklich kaputt ist? Die Meisten wollen einfach was größeres oder anderes haben.
Im Durchschnitt kaufe ich alle 1 bis 1,5 Jahre ein neues Handy. Wozu 2-3 Jahre behalten. Hab zwei Pixel 7 beim Erscheinungsdatum für 335,- gekauft (da gab´s Marketingrabatte, Altgeräteintausch usw.). Eines davon nutze ich gerade noch. Das lässt sich jetzt immer noch für 250,- verkaufen (sorgfältigste Pflege, Hülle, Panzerglas). Wenn man sie zwei, drei Jahre behält, bekommt man nichts mehr im Verkauf. Bei einem Jahr alten Gerät erhält der Käufer immer noch ein weiteres Jahr Garantie.
Das ist bei Android-Geräten so, aber nicht bei iPhones.
Ein zwei Jahre altes iPhone 14 Pro bringt immer noch 600-800€ je nach Speichergröße im Verkauf.
Wenn man sie zwei, drei Jahre behält, bekommt man nichts mehr im Verkauf. Bei einem Jahr alten Gerät erhält der Käufer immer noch ein weiteres Jahr Garantie.
Bei der Beurteilung ob etwas "schlecht" oder "gut" für die Umwelt ist (kein neu produziertes Gerät ist gut für die Umwelt, aber das mal zu so am Rande), ist ja natürlich auch immer der Lifecycle zu betrachten und nicht nur der Neukäufer.
Als Mercedesmitarbeiter bekommt man alle 6 Monate einen neuen Dienstwagen. Der Fahrer ist aber nicht per se eine Umweltsau, die Karren werden danach nämlich nicht weggeworfen, sondern von wem anderes weitergefahren. Den Deckel drauf macht dann ja erst der Osteuropäer oder Afrikaner, der nach 35 Jahren keine Ersatzteile mehr findet. Dann kann man unter Berücksichtigung der Recyclingquote abrechnen und sich überlegen, ob das ökologisch vertretbar war oder nicht.
Beim Telefon ist das ja mittlerweile auch so: Die Einen nutzen es direkt 5 Jahre, die anderen verkaufen es oder geben es weiter. Das Ergebnis ist das Gleiche, nur weil ich keinen Bock habe mich mit einem alten Telefon rumzuquälen ist der Ansatz "Kaufen / Verkaufen" nicht schlechter.
Das Einzige was nicht gut ist: Kaufen, nach 1 oder 2 Jahren neu kaufen und das Alte in den Hausmüll. Aber wer macht das heute noch?
Das ist einer der Gründe, warum ich immer nur "high-end" kaufe: Die Geräte sind - insbesondere bei Apple - ewig lang gut nutzbar, reparierbar und haben einen guten Wiederverkaufswert. So werden sie lange genutzt und dann am Ende noch zum Recycling abgegeben.
Würde eher sagen "jaein". Also ich muss sagen, dass man die Sprünge evtl. nur erkennt, wenn man die Geräte wirklich nebeneinander oder nacheinander nutzt. Der Effekt, dass sich alles "besser" oder "neu" anfühlt verpufft aber immer schneller. Am Ende gehts um Aktivierung des Belohnungszentrum bei den meisten Menschen.
Sich zu belohnen. Etwas neues auspacken zu dürfen. Es zum ersten mal anfassen. Nach wenigen Tagen ist das Gefühl weg. So klar muss man das sagen. Nach wenigen Tagen nutzt man das iPhone 16 genauso wie das "alte" iPhone 13 oder 12 und wenn man ehrlich ist, sind die Sprünge auch einfach nur noch minimal.
Ein voller Ladezyklus wird immer von 0-100% gezählt. Zwei Mal von 20-70% sind ebenso ein voller Zyklus. Mit 500mal oder 1000mal hat das doch nichts zu tun.
Würde eher sagen "jaein". Also ich muss sagen, dass man die Sprünge evtl. nur erkennt, wenn man die Geräte wirklich nebeneinander oder nacheinander nutzt. Der Effekt, dass sich alles "besser" oder "neu" anfühlt verpufft aber immer schneller. Am Ende gehts um Aktivierung des Belohnungszentrum bei den meisten Menschen.
Das sehe ich anders. Ich nutze ein Iphone 12, meine Schwester hatte zuletzt ein Iphone XR. Wir haben dann mal von derselben Entfernung Bilder geschossen und verglichen. Jetzt hat sie ein Iphone 13 und dort haben wir dasselbe getan. Ich finde man sieht sehr wohl einen Unterschied!
Steht das irgendwo, das wirklich 0 bis 100 Prozent gemeint sind? Ein Elektroauto wird so niemand in der Realität laden / entladen. Es gibt unterschiedliche Definitionen eines Ladezyklus (u.a. 10 bis 80, 20 bis 80, 10 bis 90, 20 bis 90 Prozent).
–the battery endurance in cycles achieves a minimum of 500 full
charge cycles, and after 500 full charge cycles the battery must, in
addition, have, in a fully charged state, a remaining capacity of at
least 83 % of the rated capacity;
Steht das irgendwo, das wirklich 0 bis 100 Prozent gemeint sind? Ein Elektroauto wird so niemand in der Realität laden / entladen. Es gibt unterschiedliche Definitionen eines Ladezyklus (u.a. 10 bis 80, 20 bis 80, 10 bis 90, 20 bis 90 Prozent).
Ein voller Ladezyklus ist normalerweise immer von 0-100% - Wenn man sich die Ladezyklen eines iPhones oder iPads anschaut (iMazing), sind auch bei iPhones, die über 4 Jahre jeden Tag an der Ladestation hingen, vielleicht 500-600 Ladezyklen aufgeführt (und nicht über 1400). Genauso bei Notebooks - gib mal unter Windows den Befehl "powercfg /batteryreport" ein, lade das File und Du wirst sehen, dass hier deutlich weniger Ladezyklen angegeben werden, als Du das Gerät ans Ladegerät angehängt hast. Ebenso bei Elektroautos. Hier werden auch 1000-1500 Ladezyklen bei Li-Ion-Akkus genannt (bis die Kapazität auf 80% absinkt) und die voraussichtliche Kilometer-Lebenszeit des Akkus dann einfach mit garantierten Ladezyklen mal mittlere Reichweite angeben (z.B. bei 300km Reichweite = 300km x 1000 Ladezyklen = 300000 km)
Steht das irgendwo, das wirklich 0 bis 100 Prozent gemeint sind? Ein Elektroauto wird so niemand in der Realität laden / entladen. Es gibt unterschiedliche Definitionen eines Ladezyklus (u.a. 10 bis 80, 20 bis 80, 10 bis 90, 20 bis 90 Prozent).
Zwei mal von 50 auf 100 laden ist ein Zyklus.
Es ist richtig, dass niemals komplett von 0 bis 100 in der Praxis geladen wird. Das ist genau das worauf ich hinaus will.
500 Ladezyklen sind halt 1000* von 50 bis 1000, was man so in 2 bis 3 Jahren erreicht je nach dem
Das ist einer der Gründe, warum ich immer nur "high-end" kaufe: Die Geräte sind - insbesondere bei Apple - ewig lang gut nutzbar, reparierbar und haben einen guten Wiederverkaufswert. So werden sie lange genutzt und dann am Ende noch zum Recycling abgegeben.
Ganz klar, da stimme ich aber sowas von 100% zu! Ich habe zwei iPads Pro 11" und 12,9". Beide mit dem M1-Chip. Ich wüsste nicht, wo ich da einen schnelleren M2, M3... benötige. Der reicht solange, bis die Geräte in die Knie gehen. Ein uraltes iPad Air 2 hatte ich mind. 8 Jahre von 2014 an genutzt. Meine Tochter nutzt ein iPhone 13, reicht ihr völlig aus. Selbst habe ich von der Firma noch ein iPhone 12, das reicht locker für Baustellenfotos, Emails. Da sehe ich schon den Vorteil von Apple, dass man diese Geräte deutlich länger nutzen kann. Meiner Frau habe ich vor kurzem ein Samsung Tablet S9 gekauft (sie hat halt Samsung Handy, Uhr, Stöpsel etc.). Wage aber zu bezweifeln, dass das Tablet solange wie ein iPad Pro mithalten kann.
Vor 12 Jahren hatte ich das Google Nexus 10. Ein Spitzengerät, leider war der Prozessor und Arbeitsspeicher nicht ausreichend für die Jahre danach. War im Prinzip bei Verkaufsbeginn schon zu schwach. Hier prozzt halt Apple beim Verkaufsstart schon von Beginn an mit übertriebener Leistung, so dass diese auch ein paar Jahre später noch gut ausreichend ist.
Wobei sich die Situation in den letzten Jahren wesentlich verbessert hat. Es muss nicht zwingend das High-End Gerät sein, sofern man nicht anspruchsvolle Spiele rendern will oder AI-Features braucht.
Die Grundleistung ist heute einfach gut, auch bei Android Geräten. Mein OnePlus 6 mit Snapdragon 845 (Cortex A-75) reicht mir persönlich immer noch locker. Nur die Gallery ist komischerweise sehr langsam.
Wenn man eine Bedingung stellen sollte, dann wäre das genug RAM. Ich weiß nicht, ob 6 GB auch genug sind, aber mit 8 GB kommt man sicher lange aus. Günstigere Modelle mit Cortex A-78 SoCs und 8 GB RAM? Passt, solange der Akku gut gewechselt werden kann. Leistung ist IMO kaum noch das Maß zur Unterscheidung. Besser wäre es, die Effizienz zu verbessern. Ich habe keine aktuellen Vergleiche gesehen, aber IIRC waren die zwei Generationen nach dem A-78 (Snapdragon 8 Gen 1 allein schon wegen der schlechteren Fertigung) bei der Effizienz nicht besser.
Fotos und Videos und natürlich auch die Akkulaufzeit und hoffentlich die Reparierbarkeit sind die Unterscheidungsmerkmale heute. OK und AI, aber das ist ein starkes Hit&Miss.
"Bis zum Jahr 2027 verlangt die EU von Herstellern, in Smartphones und anderen technischen Geräten „einfach zu ersetzende“ Akkus zu verbauen. [...] Ob Apple diese Änderung im Hinblick auf die Regulierung implementiert, bleibt deshalb fraglich."
Laut Heise ist da Apple schon dran und die neuen iPhones sollen den Akkutausch erheblich erleichtern, was ich sehr begrüße:
Apple bereitet Veränderungen bei seinen iPhone-Akkus vor. Diese sollen künftig mehr Kapazität auf gleichem Raum aufweisen und sich zudem leichter wechseln lassen – auch durch Amateure, die das Self-Service-Repair-Programm (SSRP) des Konzerns verwenden.
Neben dem neuen Edelstahlgehäuse für die Batteriezellen plant Apple außerdem eine neue Methode, die Akkus im Gehäuse zu platzieren, wie zuvor schon der IT-Newsdienst The Information aus dem Silicon Valley berichtet hatte.
Angeblich soll die neue Einbau- und Entfernungsmethode mit Strom funktionieren. Ein sogenanntes Electrically Induced Adhesive (De)bonding sei dafür vorgesehen. Mit einer geringen Spannung lassen sich die Akkus dann entfernen und deutlich leichter einsetzen.
Zwei mal von 50 auf 100 laden ist ein Zyklus.
Es ist richtig, dass niemals komplett von 0 bis 100 in der Praxis geladen wird. Das ist genau das worauf ich hinaus will.
Hm, einmal von 0 auf 100 stresst den Akku (aus elektrochemicher Sicht) DEUTLICH mehr als zweimal von z.B. 25 auf 75, weil da die beiden Extreme 0 und 100 enthalten sind, die der Akku überhaupt nicht mag. Unterhalb von 5 bis 10 Prozent und oberhalb von 90 bis 95 Prozent wird der Akku gequält, was sich im vorzeitigen Verschleiß widerspiegelt.
