News Überwachungspaket: Identifikationspflicht für Gamer-Plattformen

Gordon-1979 schrieb:
Ich habe nichts zu verbergen, so lange mir Stream und co. alles nach den Richtlinien der DSGVO einhalten.
Ich bin auch der Meinung, dass der Staat, Whatsapp und co. überwachen dürfen, denn das was mit den Terrorismus abgeht, finde ich das schon wichtig.
Die Sicherheit der Bürger geht vor.
Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.
Benjamin Franklin
 
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So habe den thread bis Seite 7 gelesen und nun meine bescheidene Frage.....

Wozu das ganze und warum das ist doch Wahnsinn oder Unfähigkeit der Politiker

Diese Forderung ist doch sowas von unnötig und wird nur eine Menge Geld kosten


1. Wer schwer beleidigend, Mobbing oder andere Straftaten im inet begeht kann auch heut schon bestraft bzw verfolgt werden, da gibt es Gesetze

2. Klarnamen flicht sowas von unnötig und kann nur nach hinten los gehen, ja es geht um Identifikation flicht nicht um Klarnamen aber mit den ständigen Datenbanken diebstählen wird das nichts anderes

3. Ident unwichtig da jeder eine IP hat und dadurch bei Straftaten gefunden werden kann was auf die meisten zutreffen wird, die die es nicht trifft hilft auch keine Identifikation die nutzen schlicht vpn oder betreiben Ident Diebstahl.... Neue Form des swaten ahoy


Haben unsere Politiker denn nichts besseres zu tun?
 
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Bei einer richtigen Klarnamenpflicht könnte man sich wenigstens Siezen und mit dem Nachnamen ansprechen :D
 
Lübke82 schrieb:
Mal eine Frage? Was machen denn andere Länder an ihren Grenzen, wenn Fremde in deren Länder ungewollt eindringen wollen? USA, Israel und zig andere Länder schützen ihre Grenzen so und du unterstellst der AFD, die würden seit '45 pennen? Was macht dann 90% der Welt deiner Meinung nach? Dafür sind Grenzen da, um Unheil von der eigenen Bevölkerung abzuwenden, zur Not mit Waffengewalt! Kannst ja mal nach Russland gehen ohne Pass. Mal sehen wie weit du kommst. ;-)
Dann wirst du einfach abgewiesen und kommst nicht rein. Sogar in Russland. Ohne erschossen zu werden.
Verrückt, oder?
 
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xpac schrieb:
Und das sagt dir was du wissen musst um die möglichen Täter näher einzugrenzen. War dieser Zusammenhang nun wirklich nicht herstellbar für dich? Darum brauchen wir eine Klar namen pflicht, echt jetzt?

Was ist bitte Falsch mit euch gleich jemanden beleidigen zu müssen? Und eingrenzen bringt dir nichts, da du noch immer keinen Täter dadurch hast. Und eine Pflicht zum Klarnamen braucht man da auch nicht. Das kann man mit anonymen Identifikationsnummern dessen Person man dahinter nur bekommt wenn man was Handfestes hat.

xpac schrieb:
Wenn du ein Kennzeichen hast bekommt auch der Halter des Fahrzeugs den Brief das etwas falsch gemacht wurde und nicht der Fahrer der es verbockt hat. Funktioniert doch schon ne weile, wieso sollte das mit einem Anschlussinhaber nicht funktionieren.

Weil das so nun mal nicht funktioniert. Sie müssen dir schon nachweisen das du es wirklich warst und nicht jemand anderes der mit deinem Fahrzeug unterwegs war. Und wenn das zu Oft passiert, kann es aber passieren das du ein Fahrtenbuch zur Dokumentation führen wer, wann gefahren ist.
 
Lübke82 schrieb:
Mal eine Frage? Was machen denn andere Länder an ihren Grenzen, wenn Fremde in deren Länder ungewollt eindringen wollen? USA, Israel und zig andere Länder schützen ihre Grenzen so und du unterstellst der AFD, die würden seit '45 pennen? Was macht dann 90% der Welt deiner Meinung nach? Dafür sind Grenzen da, um Unheil von der eigenen Bevölkerung abzuwenden, zur Not mit Waffengewalt! Kannst ja mal nach Russland gehen ohne Pass. Mal sehen wie weit du kommst. ;-)

Weil die anderen es machen heißt es nicht, dass es richtig ist. In den USA kannst du auch ohne Pass über die Grenze. Dabei gibt es immer ein paar Idioten in der Grenzwache, die die Menschen erschießen. Aber das ist eigentlich nicht die Norm. Weißt du wie teuer es ist, eine Person zu erschießen? In der Regel werden die Menschen festgenommen und dann wieder in ihr Heimatland geschickt.

Also ja Waffen sollten nur eingesetzt werden, wenn eine echte akute Bedrohung von der Person ausgeht. Also 90% der Welt schießen in der Regel nicht an der Grenze. Selbst wenn sie an der Grenze schießen, heißt es nicht, dass es wir es genauso machen müssen, wenn wir es besser hinbekommen können.

Aber auf eine so perverse Logik muss man mal zuerst kommen: Guck mal die schießen doch auf Menschen, also machen wir das auch.
 
kicos018 schrieb:
Dann wirst du einfach abgewiesen und kommst nicht rein. Sogar in Russland. Ohne erschossen zu werden.
Verrückt, oder?

Nicht wenn du irgendwo über die Grenzmauern kletterst. Das kannst vergessen! Die USA hat sogar stellen vermient! Siehe Grenze zu Cuba. Du hast nicht viel Ahnung!
 
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Lübke82 schrieb:
Nicht wenn du irgendwo über die Grenzmauern kletterst. Das kannst vergessen! Die USA hat sigar stellen vermient! Siehe Grenze zu Cuba. Du hast nicht viel Ahnung!

Doch auch in den USA wirst du in den meisten Fällen nicht erschossen. Ja in den Medien sind nur die Schießfälle bekannt, aber es ist nicht die Regel. Der einzige der sich nicht auskennt, das bist du. Lies die Statistik. Außerdem....Cuba im ernst? Ein Land mit dem die USA ein sehr sehr dunkles Kapitel hat...nimmst du als Benchmark?
 
duckycopper schrieb:
Weil die anderen es machen heißt es nicht, dass es richtig ist. In den USA kannst du auch ohne Pass über die Grenze. Dabei gibt es immer ein paar Idioten in der Grenzwache, die die Menschen erschießen. Aber das ist eigentlich nicht die Norm. Weißt du wie teuer es ist, eine Person zu erschießen? In der Regel werden die Menschen festgenommen und dann wieder in ihr Heimatland geschickt.

Ja genau. :-D Schau mal an die mexikanische ider kubanische Grenze. Und ich meine Überquerungen der Grenzen an nicht dafür vorgesehenen Grenzübergängen!
 
ja ist mir bewusst....waffengewalt ist dennoch nicht best practice...es ist eher unüblich die leute zu erschießen.
 
duckycopper schrieb:
Doch auch in den USA wirst du in den meisten Fällen nicht erschossen. Ja in den Medien sind nur die Schießfälle bekannt, aber es ist nicht die Regel. Der einzige der sich nicht auskennt, das bist du. Lies die Statistik. Außerdem....Cuba im ernst? Ein Land mit dem die USA ein sehr sehr dunkles Kapitel hat...nimmst du als Benchmark?

Na sicher wirst du nicht immer erschossen, es kommt aber nunmal vor. Wer sagt denn, dass hier alle an den Grenzen erschossen werden sollen?? 🙄
Ergänzung ()

duckycopper schrieb:
ja ist mir bewusst....waffengewalt ist dennoch nicht best practice...es ist eher unüblich die leute zu erschießen.

Sicher ist es unüblich, außer es gibt gewaltsame Überschreitungen...dann ist das nämlich sehr üblich!! Anscheinend wisst ihr nur nicht bescheid wo überall. Arabien ist auch so ein Kandidat. China, Nordkorea usw. schützen ihre Grenzen...auch mit Waffengewalt wenn nötig!
 
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Du verstehst es nicht! Erschießen ist die absolute Ausnahme!!!
 
Lübke82 schrieb:
Mal eine Frage? Was machen denn andere Länder an ihren Grenzen, wenn Fremde in deren Länder ungewollt eindringen wollen? USA, Israel und zig andere Länder schützen ihre Grenzen so und du unterstellst der AFD, die würden seit '45 pennen?
Nicht einmal die USA schützen ihre Grenze zu Mexiko mit Schusswaffen gegen Frauen und Kinder (und auch Männer). Zumindest nicht als erste Wahl.
Einfach draufhalten ist aber das, was die AfD für die EU fordert.
 
Lübke82 schrieb:
Das ist jetzt nicht dein Ernst bei den Zahlen?? Das ist doch scheißegal! Es werden Menschen legitim erschoßen. Ob nun einer oder tausend!


Legitim? Ja. Du tust aber so als sei das normal. Es ist nicht normal. Du verteidigist deine Logik mit arabischen Ländern und China? Wow. Ich weiß schon warum ich aus Deutschland weg gegangen bin.

Weißt du...wenn jemand dich mit einer Waffe an der Grenze bedroht und die Grenzwache erschießt diese Person, ist das Notwehr. Das ist etwas ganz anderes. Jetzt zeigen dir die zahlen, dass selbst bei illegalen Übergängen in den seltensten Fällen geschossen wird und du ziehst Nord-Korea heran?

Einfach nur arm!
 
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Don Sanchez schrieb:
Die unangebrachten persönlichen Mutmaßungen kannst du dir auch sparen.

Außerdem hast du anscheinend nicht verstanden. Natürlich überlassen Eltern ihren Kindern nicht ihren Personalausweis. Aber sie schließen ihn auch nicht im Safe ein. Gibt genügend Gelegenheiten wo ein Kind mal kurz ohne die Erlaubnis und ohne das Wissen der Eltern einen Blick auf den Personalausweis werfen kann.
Anscheinend hast du meine Aussage nicht verstanden, Eltern haben auch die Funktion präventiv handeln zu müssen um genau diesen Szenarien aus dem Weg zu gehen! Ja, unsere Brieftaschen werden so aufbewahrt, dass die Kinder nicht ohne erheblichen Aufwand an diese kommen, gilt übrigens auch für Autoschlüssel!

Don Sanchez schrieb:
Dann spiel halt nicht auf Konsolen? Natürlich nerven die mich auch. Dieses Gesetz wird daran aber nichts ändern - trotzdem haben dann die Plattformen riesige Datenbanken mit den persönlichen Daten aller Nutzer. Dass das für die Benutzer ein deutlicher Rückschritt ist sollte klar sein.
Die Identität haben doch 98% eh an Steam und Konsorten abgegeben durch die Nutzung von PP, Kreditkarten oder weiterer Zahlungsmethoden. Hier schwenken die letzten Mohikaner die Fahnen an der Realität völlig vorbei, das Kind ist schon lange in den Brunnen gefallen.
 
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@Lübke82 Und deswegen ists ne sinnvolle Maßnahme zur Abschreckung oder was? Du widersprichst dir komplett selbst.
Abgesehen davon richtete sich die Forderung der AfD gegen politisch Asylsuchende, welche du als "Unheil" bezeichnest.
Ich klinke mich hier wieder aus. Macht erfahrungsgemäß keinen Sinn mit RT und pi-news Lesern zu diskutieren.
 
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duckycopper schrieb:
Wenn du jemanden auf der Straße beleidigst, dann werden deine Daten auch nicht vorher von irgendwem erfasst. Die Polizei muss die Daten erfassen, sonst hat keiner dieses Recht.
  1. Dieser Log kann dann genutzt werden um die Person ausfindig zu machen (auf den Internet Provider) zugehen. Sprich die Polizei geht auf den Internet Provider zu.
Fertig ist die Laube.

Wenn jemand auf der Straße eine Straftat begeht, darf ich oder ein anderer ihn solange festhalten, bis die Polizei da ist.
Und da ist eben der Vergleich zum Internet. Wir mache ich das dort? Das ist ohne Hilfe nicht möglich.

Ausfindig machen ist alleine über die IP nicht unbedingt möglich. Da bekomme ich am Ende eventuell den Anschluss heraus über den Provider, Aber nicht den wirklichen Verursacher. Da müsste ich dann feststellen, über welchen Account der Rechner eingeloggt war zu der Zeit und wer den Anschluss benutzt hat. Das ist wahrscheinlich etwas aufwendiger, als wenn dem Account safe ein Name und eine Identität zugeordnet ist.

@Ozmog Es geht ja darum, daß einem Account ein Name zugeordnet ist, der real ist. Also die realen Daten des Nutzers. Öffentlich kann ich weiterhin irgendwelche Pseudonym benutzen. Aber beim Anbieter sollen halt meine Daten hinterlegt sein, damit eben diese Menschen dann schneller identifiziert werden können und eben nicht der Weg über IP-Suche und Provider gegangen werden muss.

Was hier offensichtlich viele übersehen, ist (zumindest nach dem Artikel hier), daß man eben NICHT mit Klarnamen im Netz unterwegs sein muss, aber eben bei Accounterstellungen keine falschen Angaben zur Person mehr machen dürfen soll.

Ich bin etwas zwiegespalten, sehe allerdings durchaus auch den Punkt, die Menschen zu identifizieren, die das Netz zweckentfremden.

Natürlich sollen sich Informationen frei durch das Netz verbreiten können.
Ich bin mir allerdings auch sicher, daß die Erfinder des Netzes den Grundgedanken nicht auf die freie Möglichkeit der Verbreitung von Hass und Hetze, Falschinformationen, Mobbing oder Ähnlichem gedacht haben.

Das Netz heute ist von den damaligen, auch idealistischen Ideen der Nutzung doch ein Stück weit entfernt. Ich finde allerdings auch die Vorstellung, daß es ein Spielplatz ist, auf dem ich, fernab von gesellschaftlichen Regelungen, machen kann was ich will, sehr befremdlich.

Und ich stelle die Menschen, die billigend in Kauf nehmen, daß eben die negativen gesellschaftlichen Auswirkungen stattfinden, auf die gleiche Stufe wie diejenigen, die den feuchten Traum eines Kontrollsüchtigen, alles und jeden zu jeder Zeit überwachen zu wollen, träumen.

Es wird weder absolute Freiheit geben können, weder in der realen Welt, noch im Netz, genau sowenig wie die totale Überwachung.
Was aber durchaus gegeben sein muss ist, daß das Netz eben nicht als Instrument verwendet werden darf, um unsere geltenden Gesetze zu brechen.
Und genau da liegt die Schwierigkeit.
 
"Wenn jemand auf der Straße eine Straftat begeht, darf ich oder ein anderer ihn solange festhalten, bis die Polizei da ist. Und da ist eben der Vergleich zum Internet. Wir mache ich das dort? Das ist ohne Hilfe nicht möglich."

Wie hälst du die Person denn gegen ihren Willen fest? Gar nicht. Wenn du Gewalt anwenden musst, um die Person festzuhalten, machst du dich sehr schnell selbst strafbar, da es nicht in deinem Ermessen liegt das zu Entscheiden, ob die Person eine Straftat begangen hat.
 
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