Ukraine, Euromaidan und die Krim: Eine Zerreißprobe für int. Beziehungen

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speedyjoe schrieb:
das sei allerdings nur der radikale und gewaltbereite teil der demonstranten, welche die oppositionsführer nicht unter kontrolle haben.
Unterstreichung durch @DerOlf

Da wäre ich mir eben auch nicht zu 100% sicher.
 
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dMopp schrieb:
Naja, die Russen pfeifen aber militärisch auch auf dem letzten Loch. Diese Paraden sind ja kaum stemmbar, auch wenn es immer so "easy" aussieht. Ich dürfte eines der größten Kriegsschiffe der Russen selbst bewundern. Bis auf den Lack war an dem Ding nix mehr neu. (Zu meinen Marinezeiten, also nicht als Zivilist)

Nein das stimmt so nicht, die assets sind zwar veraltet jedoch sollen 70% bis 2020 modernisiert werden. Dafür sind 750Mrd vorgesehen. Zudem beläuft sich Russlands Budget auf 90Mrd jährlich also die dritt größten der Welt.
Persönliche Erfahrung von einem einzigen Schiff haben keinerlei Aussagekräftigkeit.
 
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ich präzisiere hier. wo vor allem klitschko nicht unter kontrolle bringen konnte, laut berichten. über die anderen beiden wurde kaum berichtet, daher lasse ich das mal offen. präsent war in den medien ohnehin meist klitschko, weil er ja hier schon bekannt ist, aber in der ukraine siehts ja ganz anders aus.
 
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speedyjoe schrieb:

Ja zb. das der andere ein rechts Radikaler ist, dass wurde natürlich verschwiegen.
 
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jep, habe ich gesehen. im beitrag ging es zwar vorwiegend um vor 5 jahren exportierte scharfschützengewehre nach ukraine, aber es wurde am rande ebenfalls erwähnt, dass die demonstranten ebenfalls waffen einsetzen. vllt gab es auch andere beiträge über demonstranten mit waffen, aber ich kann mich nicht mehr erinnern. präsent ist jedenfalls in meiner erinnerung, dass über den aufbau von barrikaden und den einsatz von molotow-cocktails berichtet wurde. das sei allerdings nur der radikale und gewaltbereite teil der demonstranten, welche die oppositionsführer nicht unter kontrolle haben.

Wo konntest du dieses Videobezeugnis sehen? Ich konnte im Mainstream Fernsehen wie N24, NTV, Phönix und so weiter keinen einzigen Beitrag tagsüber entdecken. Die Frage ist wie kommen solche Leute an Waffen, für die man einen Jagdschein + Rotwaffenbüchlein benötigt oder ein Soldatenbüchlein, und wenn man im Besitz des Soldatenbüchleins ist, muss man die Waffe trotz allem immer abgeben. Per Definition ist auf jeden Fall das was diese Leute machen eindeutig auf dem Niveau von Terroristen, darüber hinaus sind sie Terroristen.

Wenn man als russische Minderheit in der Ukraine lebt und solche bewaffnete Terroristen, "friedliche Demonstranten" und Faschisten sieht wäre ich auch froh, wenn Soldaten auf der Bildfläche erscheinen, die ein Schutzschild darstellen und mir ist fast immer noch unbegreiflich, dass nicht jeden Tag Schüsse fallen, der Witz daran selbst wenn, dann würden wir es sicherlich nicht erfahren.
 
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hier ist der videolink:
http://www.srf.ch/player/tv/rundsch...lager?id=89fb1ee3-037c-4b98-95fb-0a5d13a6fbba
hauptthema war der export von scharfschützengewehren nach ukraine vor 5 jahren, aber es wird zu beginn des beitrags kurz erwähnt und sie zeigen sogar einen demonstranten mit einem scharfschützengewehr. freilich ist das des demonstranten kein militärgewehr. sieht alt aus und/oder wird nur für die jagd eingesetzt. kenne mich da mit waffen nicht aus. bei minute 1:45 zeigen sie es.
und wie bereits gesagt, dass srf hat auch über die barrikaden und molotov-cocktails und ich meinte, dass auch gewaltbereite demonstranten mit polizeischilder gezeigt wurden.
 
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Ob das nun Militärwaffen sind, Jadggewehre oder Museumsstücke aus dem 30 jährigen Krieg ändert nichts an der Tatsache, dass man mit diesen Waffen Menschen schwer verletzen kann.
Molotov-Cocktails müssen nichtmal importiert werden. Sogar ich weiß wie man sowas baut (und ich betrachte mich als Pazifisten).

Daran, dass solche Waffen auf einer friedlichen Demonstration nichts zu suchen haben, ändert es ohnehin nicht das geringste.
Wer solche Gerätschaften mitbringt, will ganz einfach nicht nur demonstrieren - der möchte im mildesten Fall einschüchtern und im schlimmsten Fall gezielt töten.

Dass die Präsenz solcher "Demonstranten" nicht schon aus Selbstschutz zu einem Massaker geführt hat, ist mMn den Ordnungskräften tatsächlich hoch anzurechnen.
 
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Habe gerade dem Vize der Krimtataren-Nationalrats zugehört (Aslan Ömer Kirimli).
Einer von denen, der in Semerkand geboren ist, also im heutigen Usbekistan, aufgrund Stalin und der russischen Politik, wohin Hunderttausende deportiert wurden. Die dann aber in den 90er wieder zurück gekommen sind, ohne Geld und mit den Umständen damals (UDSSR aufgelöst, Armut usw.).
Warum erzähle ich das?
Er sagt, dass zurzeit 30.000 russische Soldaten sich im Krim befinden und sie eben befürchten, dass sie wieder unter Russen unterdrückt werden.
Sie meinen, dass sie letztens durch korrupte Parlamentsabgeordneten versuchen wollten, dass die Krim sich von Ukraine abspaltet, aber dass die Krimtataren das verhindert hätten (durch Proteste und Blockaden).
Was er meint ist, dass sie keineswegs von der Ukraine getrennt werden möchten und auch alle "Volksentscheide" auf der Krim keine Gültigkeit haben wird, weil unter Besetzung keine demokratischen Gegebenheiten vorhanden sind.
Auch meint er, dass Russland eine Imperialismus-Politik betreibt und gar nicht mit der Krim aufhören wird. Nach ihm wollen sie weiter nach Europa drängen, also weitere Teile der Ukraine sind gefährdet.
Das sind die Dinge, an die ich mich gerade erinnere.
Also nach den Krimtataren sind die Russen eine Bedrohung und auch nicht erwünscht und teilen nicht deren Politik.
 
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@ DerOlf

Dem möchte ich beipflichten. Was sich die Polizei dort stellenweise hat gefallen lassen, hat mich echt verwundert. Da wurden zu einem Zeitpunkt Polizeibeamte von Pflastersteinen niedergestreckt und es erfolgte nicht einmal ein Vorrücken der zehn Meter weit weg befindlichen Formation. Vielmehr ließ man zu, dass die Demonstranten die am Boden liegenden Polizisten wegschleppten. Ich war da stellenweise richtig schockiert, dass die Polizei da ihre Männer im Stich ließ.

Bei dem Gewehr des Demonstranten würde ich im ersten Moment auf ein Weihrauch Luftdruckgewehr tippen. Dazu passt die optische Visierung (deren Visierlinie ziemlich weit über der Seelenachse liegt) und auch das kleine Zielfernrohr. Ebenso auch die Griffrille am Vorderschaft, der Hebel unterm Lauf und der für ein normales Gewehr viel zu weit vorne liegende Verschlussblock (das silbrige Element in der oberen Mitte der Waffe) sprechen meines Erachtens dafür. Allerdings: wenn man nicht weiß, wie sowas aussieht bzw nur Sekunden hat, um die Gefährlichkeit derWaffe einzuschätzen (also wie bei einer Einsatzsituation), hätte ich die Möglichkeit, dass es sich um eine tödliche Waffe handelt, nicht ausschließen können.

Hier ein Bild so einer Waffe, leider von der anderen Seite als man sie im Video sieht.
http://www.waffen-schroeder.de/bilder/produkte/gross/224_1.jpg
 
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Ich bin sehr vertreten in den Kreisen und als Sportschütze kenne ich mich mit Waffen sehr gut aus, da ich bereits Kurse für Waffenkunde abgelegt habe sowie die dazu gehörigen Sicherheitsprüfungen und nötigen Zulassungen, denn in bei uns herrschen strenge Vorschriften. Ganz sicher kann man bei der Waffe nicht sein, aber es könnte eine ältere Nachsuchbüchse sein von Krieghoff Trumpf, die haben sogar genau solche etwas komisch wirkende Visiere + gleiche Position des Verschlussblock, die tun aber ihren Zweck sicherlich und mit fast 9 mm Munition würde diese Waffe auch eine kugelsichere Weste durchschlagen. Bin mir nur bei der Pistole sicher durch den Knall, der Laufbewegung, Rückschlag und dem massiven Lauf, auch wenn die Pistole keine Weste durchschlägt.

Höchsten, wenn man auf dem Kopf visiert, für das man aber schon aus über 10m schon trainiert sein muss, um etwas zu treffen. Das Gefährlichste und Hinterhältigste war, aber wie man ihm Video sieht das Bewerfen der Beamten mit Brandbomben, wenn einer Feuer fängt und man mit der Sicherheitskleidung ist man tot, wenn keiner hilft.
 
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ganz unschuldig waren die sicherheitskräfte natürlich auch nicht. die haben auch nicht nur ihre freundliche seite gezeigt. da war ein bericht über einen wichtigen oppositionellen, der tagelang verschwunden war und später wieder auftauchte und ziemlich übel zugerichtet war. die regierungsseite bestritt ihre beteiligung. oder ein anderes video zeigte, wie sicherheitskräfte einen nackten mann demütigen und es dabei auch filmten. eine ambivalente geschichte, wo beide seiten nicht sehr zimperlich miteinander umgingen. bei dem konfliktpotenzial hätte es mehr tote geben können. in diesem zeitraum wurde ja auch immer die frage aufgeworfen, ob es jetzt bürgerkrieg geben wird. bürgerkrieg gibts jetzt zwar nicht, dafür eine weitere krise, deren ende nur schwer absehbar ist. die osze, die realistischte friedensvermittlerin, hats da auch nicht so einfach.
was ich vermisse sind zahlen zu verletzten. auf oppositionsseite sollen sie 300 betragen, die regierungsseite ist aber unbekannt. wäre noch interessant zu wissen gewesen.

sbj schrieb:
Also nach den Krimtataren sind die Russen eine Bedrohung und auch nicht erwünscht und teilen nicht deren Politik.

wurden von stalin 1944 deportiert, weil sie hitler unterstützt hatten, in der hoffnung, dass sie ihre freiheit erhalten. nun, diesem irrglauben waren auch andere völker verfallen. 67 dann rehabilitiert und unter gorbatschow 90 durften sie dann endlich in ihre alte heimat zurückkehren. allerdings werden sie diskriminiert, ausgegrenzt, müssen in unwirtlichen orten mit schlechter infrastruktur leben und leiden unter aggressiven aktionen, auch durch den russischen block. die russische eingliederung wird ihnen daher tatsächlich wohl kaum eine besserung der lage einbringen.
 
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zu den krimtataren und warum man nicht unbedingt freunde in denen sieht:

"All die tatarischen Volkes ständig beten und Gott zu bitten, Sieg für die Deutschen in der ganzen Welt zu gewähren. Öh, großer Führer, sagen wir euch mit meinem ganzen Herzen, unser ganzen Wesen, glauben Sie uns! Wir tataren, geben Sie das Wort Kampf mit einer Herde von Juden und Bolschewiki zusammen mit deutschen Soldaten in Folge! "

Die Zeitung "Azat Krim" ( "Die Befreiung der Krim" ) vom 10. März 1942.

Nur maschinell übersetzt, es vesrteht aber jeden inhalt und sinn.
 
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ist mir bewußt.

es werden viel ältere themen ausgegraben, wenn es der propaganda dient.

und zweiter weltkrieg war und ist noch immer ein trauma in der russischen föderation und ein paar anderen ländern.
 
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Ganz sicher kann man bei der Waffe nicht sein, aber es könnte eine ältere Nachsuchbüchse sein von Krieghoff Trumpf, die haben sogar genau solche etwas komisch wirkende Visiere + gleiche Position des Verschlussblock, die tun aber ihren Zweck sicherlich und mit fast 9 mm Munition würde diese Waffe auch eine kugelsichere Weste durchschlagen.

Wieso sollte eine Waffe für Nachsuchen einen so weit vorne liegenden Verschlussblock haben? Zumal die Länge des Verschlusses nicht sehr groß ist (weniger als eine Handbreit), womit ein Großteil der üblichen Jagdgewehrmunition (Kaliber 7 mm aufwärts) aufgrund der Hülsenlänge ausscheidet (was aber bei einer Nachsuchwaffe insofern komisch wäre, da gerade dort viel Geschossenergie gewünscht ist (etwa für Nachsuchen auf waidwunde Wildschweine).

Zudem stellt sich die Frage, wofür das Gebilde unterm Lauf denn da ist. Wenn es kein Spannhebel für eine Luftdruckkammer ist, dann fiele mir nur mehr eine Gasableitung vom Lauf selber ein, ergo müsste die Waffe dann ein Gasdrucklader sein. Dazu passt in meinen Augen aber nicht, dass man über seinen Fingern nicht wirklich etwas sehen kann, was an einen seitlichen Verschlusshebel (wie bei solchen Waffen zum manuellen Durchladen üblich) erinnert. Ebenso wüsste ich nicht, wieso man bei einer Waffe, die offensichtlich nicht viel Rückstoß produzieren kann (kurze Hülsenlänge = weniger Treibladung = geringerer Rückstoß), den Verschluss so weit vorne platziert. Man würde so völlig unnötig entweder mehr Präzision durch eine höhere Lauflänge oder eine bessere Handlichkeit durch eine kleinere Ausmaße verschenken.

Insofern hab ich meine Zweifel, dass das eine Kugelwaffe ist. Btw: der Mensch, der die ZFR-Montage gemacht hat, scheint auch ein lustiger Gesell zu sein (optische Visierung ragt mitten ins Sichtfeld). ^^
 
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Trotzdem sollte man solche Waffen nicht zu Demonstrationen mitnehmen.
Sogar eine Spielzeugpistole kann irrtümlich zu ganz schön krassen Reaktionen führen, solange sie nicht gerade in typischen knalligen Plastikfarben ausgeführt ist (und die sind eigentlich nur bei Wasserpistolen typisch).

Einen einigermaßen realistischen Nachbau eines 45er Colt (aus verchromtem Plastik), kann man vielleicht daran erkennen, dass ihn der Träger an einem ausgestreckten arm über mehrere Minuten ruhig halten kann (die Echten wiegen ja nicht grad wenig) - aber welcher Polizist denkt da im Zweifelsfall drüber nach?

Pistole -> Gefahr. Also zuerst entwaffnen, und dann nachschauen, ob es tatsächlich ein Schussfähiges Modell ist - Alles andere könnte tödlich sein. Im akuten Fall MUSS das alles schneller gehen, als irgendein Mensch denken kann.
Wenn ich Entwaffnungsaktionen durch die Polizei sehe, dann sehe ich konditioniertes Verhalten, welches eben zwischen einer echten AK-47 und einem Brotmesser keinen Unterschied machen darf.

Wer sowas auf einer Demonstration hervorholt (egal was es ist), der provoziert die Ordnungskräfte und gefährdet damit nicht nur sich selbst, sondern die ganze Demonstration.
Das kann mMn nur ein absolutes Dummbrot wollen. Wer nicht weiter denkt, als ein Schwein scheißt, der merkt auch nicht, dass er mit solchen Aktionen seine eigenen politischen Ziele sabotiert. So dumm kann mMn eigentlich keiner sein, was mich zu dem Gedanken bringt, dass es den Schützen auf dem Maidan evtl. genau um diese Art von Sabotage ging.
Vielleicht ist der Grund für die Waffenpräsenz nicht Gewaltgeilheit, sonder knallhartes Medien-politisches Kalkül:
De Provokation einer polizeilichen Gewalteskalation mit Blick auf das dann zu erwartende westl. Medienecho, den dadurch wachsenden Druck auf die Regierung, und letztlich die Machtergreifung der eigenen Partei.
Es wäre nicht das erste Mal, dass das tatsächlich funktioniert hat.
 
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bewaffnete demonstranten sind natürlich ein problem. allerdings haben beide seiten öl ins feuer gegossen. da haben beide an der gewaltspirale gedreht.

hal9000 schrieb:
es werden viel ältere themen ausgegraben, wenn es der propaganda dient.

und zweiter weltkrieg war und ist noch immer ein trauma in der russischen föderation und ein paar anderen ländern.

wie hat mal einer so schön gesagt. geschichte ist die hure der politik. das bestehen des traumas besteht wohl auch darum, weil man sich vor einer aufarbeitung der vergangenheit scheut. wie stalin noch heute als held gelten kann, ist mir wahrlich schleierhaft. und aufrufen historischer paralellen ist ja ganz nett, dann aber bitte die richtigen schlüsse ziehen.
 
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die anti russland propaganda geht mir mächtig auf den senkel.
siehe dazu die tagesspiegel umfrage, welche nach positiver rückmeldung zu russland gelöscht wurde
 
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speedyjoe schrieb:
und aufrufen historischer paralellen ist ja ganz nett, dann aber bitte die richtigen schlüsse ziehen.

du weißt aber, das jeder andere schlüsse zieht oder ziehen kann und diese dann für sich richtig hält?

und meine sind womöglich anders wie deine ;-)
 
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die anti russland propaganda geht mir mächtig auf den senkel.
siehe dazu die tagesspiegel umfrage, welche nach positiver rückmeldung zu russland gelöscht wurde


und mir geht die anti US propaganda mächtig auf den senkel.
Seit Snowden in Moskau sitzt
kriegt US jeden Monat auf den Deckel


obwohl, jetzt mal erlich, alle spionieren, USA, RU, China, Deutschalnd, UK, usw,...
alle lachen sich in das Fäustchen und US kriegt auf den Deckel
 
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